An einem
Freitag zu Beginn des Sommers lud meine Frau und ich einige unserer
Freunde und Bekannte zu einem feinem Abendessen in unserem Garten
ein. Es waren insgesamt fünf Frauen und drei männer anwesend,
niemand hatte abgesagt. Unser Haus war in der Mitte einer
Dreiergruppe von Häusern. Es war ein recht interessanter Abend und
die Unterhaltung war nach einem leicht harzigen Beginn sehr intensiv
und anregend. Die Temperatur war angenehm, dazu ging ein feines
Windchen. Das feine Essen schmeckte allen. Meine Frau Susan, hatte
ihre beste Freundin Brigitte Fischer eingeladen, dazu waren die
Ehepaare Eveline und Peter Schmid, sowie Helene und Roland Kamber
gekommen. Zuletzt war noch Karin Schneider gekommen, sie war seit
längerem Single. Eveline und ihr mann sind gute Nachbarn von uns,
sie sind einige Jahre älter wie wir. Sie leben im linken Haus, mit
den Nachbarn im rechten haben wir beide kaum Kontakt. Karin ist eine
gute Bekannte von Susan, sie kennen sich bereits seit der Schulzeit,
damals gab Susan der vier Jahre jüngeren Karin Nachhilfe. Der
Kontakt hat über all die Jahre immer bestanden, wenn auch eher
locker. Helene ist eine ehemalige Arbeitskollegin von Susan, wobei
der Kontakt in letzter Zeit viel intensiver wurde. Susan trug ein
knielanges rotes Kleid mit einem schönen Ausschnitt, dass ihr gut
stand. Sie trug eine lange Halskette, welche ihrem Ausschnitt die
volle Eleganz gab. Dazu hatte sie rote Pumps an. Ihre gewellten
mittellangen hellbraunen Haare waren mit Silberglitzer bedeckt.
Brigitte hatte ein dunkelblaues Deux Pièce mit einer weisser Bluse
an, die Perlenketten am Hals passte sehr gut. Sie trug ihre langen
gewellten schwarze Haare offen. Sie hatte dunkelblaue Pumps an. Ihr
Parfüm war sehr angenehm. Eveline trug ein schlichtes langes gelbes
Kleid und Sandalen im selben Farbton. Karin hatte einen langen grauen
Jupe und eine weisse Seidenbluse an, welche sehr elegant waren. Dazu
trug sie graue Stiefel mit Absätzen, dezenten Schmuck und ihre Nägel
waren mit einem hellroten Nagellack versehen. Ihr brünettes Haar war
gewellt und reichte über ihre Schultern. Dazu hatte sie ein feines
Parfüm gewählt, dass einen sehr angenehmen und verführerischen
Duft ausströmte. Es war eine perfekte Kombination. Helene trug ein
weisses Seidenleid mit einem breiten blauen Gürtel dazu hatte sie
beige Pumps an. Ihre schwarzen Haare hatte sie zu einem Fuchsschwanz
gebunden. Ihre goldene Ohrringe waren dezent. Die männer hatten sich
wie so oft unpassend angezogen, was Frau von ihnen ja gewohnt war.
Im
Verlauf des Abend hatte uns Roland bereits recht früh verlassen. Ihm
waren zu viele Frauen anwesend. Dazu gefiel ihm das Gespräch
betreffend der Kleidung nicht. Sowohl Peter und ich gaben den Frauen
recht. Das war dann der Grund, denn er uns mitteilte, dass er uns
vorzeitig verliess. Sein Abgang wurde von uns allen mit grosser
Erleichterung aufgenommen, denn seine Anwesenheit war von allen als
unangenehm, sogar störend empfunden worden. Es wurde gar nicht mehr
über ihn gesprochen. In der nun viel entspannteren Atmosphäre waren
die Gespräche viel offener und tief gehender. Eveline begann
plötzlich darüber zu sprechen, wie schrecklich eigentlich die
Sklaverei sei. Statt der von allen erwarteten Zustimmung sagte Karin
mit voller Überzeugung, Frauen als Sklavinnen sei sehr schlimm, eine
richtige Grausamkeit und schweres Verbrechen, aber männer als
Sklaven, die Frauen dienen, sei doch eine gute, sogar ideale Sache,
so werden die männer erst nützlich. Bevor jemand seine allfällige
Missbilligung kundtun konnte, stimmte ich ihr sofort zu, wieder waren
alle erstaunt. Susan lächelte diskret. Karin sagte zu mir, deine
Bemerkung ist nett von dir, aber das glaubst du doch nicht wirklich.
Ich antwortete ihr, natürlich glaube ich das, denn es ist meine
Überzeugung. Sie meinte lakonisch schöne Worte, aber Taten sind
besser. Das konnte ich so nicht stehen lassen. Sofort küsste ich
ihre Stiefel und sagte zu ihr, das übernächste Wochenende werde ich
ihr Sklave sein und ihr dienen, denn nur so könnte ich ihr das jetzt
Gesprochene durch Taten beweisen. Karin lächelte, dass stimmt, wenn
deine Frau einverstanden ist, soll es gelten. Susan war nicht sehr
begeistert davon, aber sie erlaubte es. Einzige Bedingung war, dass
es keinen Sex gebe. Karin sagte nur, dazu habe ich wirklich keinen
Bedarf und alle Frauen lachten herzlich. Helene und Eveline gefiel
die Idee ebenfalls. Bereits am nächsten Freitag Abend sollte es
losgehen. Bei einem Treffen am Wochenende danach, zu welchem wir alle
gleich einluden, werden wir davon berichten.
Helene
fand zum Üben könnten die männer heute gleich abwaschen und
aufräumen, so machen sie sich endlich einmal nützlich, wovon die
Frauen sofort begeistert waren und so war der Beschluss sofort
gefallen und wurde von uns beiden sofort brav umgesetzt. Während wir
den Tisch abräumten, das Geschirr wuschen und den Ladies noch Kaffee
und Biskuits servierten, unterhielten sich diese prima, sie waren
jetzt noch lockerer und amüsierten sich köstlich. Brigitte schlug
Susan vor, dass sie zusammen ein gemeinsames Wochenende verbringen
könnten, was meiner Frau sehr recht war und somit war sie ebenfalls
mit dem nächsten Wochenende zufrieden und hatte einen Grund sich zu
freuen. Peter sagte mir, während des Abwaschen, er hätte sich nicht
getraut als Sklave zur Verfügung zu stellen, wobei er fand, dass es
eine gute Idee sei. Jedenfalls sei er sehr interessiert, wie es denn
ablaufen werde. Nachdem wir mit dem Abwaschen fertig waren, bedankten
wir uns bei den Frauen. Beim Abschied küsste ich Karin die Füsse
und gab ihr 1'000 Euro für die Anschaffung der notwendigen
Sklavenausrüstung und meine Grösse.
Die
nächsten Tage war ich ein wenig nervös, war ich etwa zu vorlaut und
zu übermütig gewesen, aber als mann stand ich zu meinem Wort und
den daraus folgenden Konsequenzen. Ein Rückzieher wäre so peinlich
gewesen und kam für mich auch überhaupt nicht in Frage. Wie würde
es wohl werden, aber ein wenig Freude empfand ich schon, denn es
würde eine neue Erfahrung sein. Susan sprach nicht viel darüber,
sondern handelte. Am nächsten Morgen ging Susan mit Eveline
einkaufen. Sie trugen beide knie lange blaue Röcke. Peter und ich
bekamen den Auftrag die Wohnungen sauber zu machen, die Wäsche zu
waschen und ein feines Abendessen vorzubereiten. Wir nahmen die
Arbeit nicht so seriös und waren deutlich im Rückstand, ausser dem
Essen. Am frühen Abend kamen Susan und Eveline zurück. Sie hatten
viel eingekauft und wir durften die Taschen in die Schlafzimmer
tragen. Zum Schluss gab es noch je eine Schachtel mit einer Rosa
Schleife, diese war das Geschenk für uns. Ich war gespannt. Ich
öffnete die Schachtel, sie enthielt ein Dienstmädchenkleid. Ich war
sehr erstaunt. Susan sagte lakonisch, als Vorbereitung für das
nächste Wochenende kannst du heute Abend bereits üben und darfst
dein Dienstmädchenkleid tragen. Ich dankte ihr für das schöne
Geschenk. Sie half mir beim Anziehen. Zum ersten mal trug ich ein
Kleid. Es fühlte sich angenehm an. Dazu trug ich flache feminine
Sandalen. Wir gingen zu Eveline. Ich folgte Susan mit einem Abstand
von 3 Metern. Peter öffnete die Türe, er trug dasselbe Kleid wie
ich. Er bat Susan einzutreten. Die beiden Ladies genossen ein
leichtes Essen auf der Terrasse und zusammen mit Peter bedienten wir
sie. Die beiden unterhielten sich bestens. Peter flüsterte mir
während der Arbeit in der Küche zu, dass er mich beneide. Zum
Abschluss nahm mich Susan nach Hause. Beim Nachhause gehen sah uns
ein Passant und spottete mich aus. "Ein Lesbenpaar, wovon nur
eine Frau sei, die andere jedoch ein mann wäre" Mir machte es
nicht aus und blieb ruhig, jedoch Susan sagte zum Passanten, mein
mann will versuchen sich endlich nützlich zu machen und mir gefällt
es auch besser. Der andere Nachbar beobachtete die Szene und hörte
den Wortwechsel. Sonntags durfte ich die verbliebene Arbeit vom
Samstag erledigen, dazu trug ich mein neues Kleid. Susan machte einen
kleinen Ausflug. Sie traf dabei spontan Helen und die beiden waren
begeistert vom gemeinsamen Frauensonntag. Abend kamen sie auf einen
kleinen Imbiss und ich bediente die beiden. Die nächste Woche war
ich an der Arbeit und zu Hause trug ich am Abend das Kleid.
Am
Freitag nach dem Mittagessen packte Susan sich eine elegante
Reisetasche aus Leder für ihr Wochenende mit Brigitte, ich brauchte
für das Wochenende als Sklave ja nichts. Jedoch hatte sie mir
bereits seit Anfang Woche jeden Morgen nahegelegt die Körperbehaarung
zu entfernen, was ich auch ausgeführt hatte. Sie trug recht
sportliche Kleidung und brachte mich mit dem Auto zu Karin.
Karin
hatte ein eigenes Haus, welches mit vier anderen Häusern eine leicht
versetzte Reihe bildete. Ihres war das zweite von links. Eines davon
war unbewohnt. Auf der Rückseite der Häusergruppe befand sich eine
gemeinsame grossen Gartenanlage mir einer Terrasse und einem Pool,
die ich später sehen sollte. Dazu war die Gartenanlage der fünf
Häuser leicht ansteigend von grossen Hecken umgeben. Die beiden
Frauen begrüssten sich herzlich und küssten sich gegenseitig auf
die Wangen und den Mund. Karin trug ein grünes Seidenkleid mit einem
Muster, welches ihr über die Knie reichte, dazu beige Sandalen mit
feinen Lederriemchen. Sie hatte ihre brünetten Haare hinten zu einem
Knoten gebunden. Karin schlug mich sofort fest ins Gesicht, befahl
mir darauf mich um zudrehen und in die Knie zu gehen, nachdem ich
mich umgedreht hatte und auf die Knie gegangen war, legte sie mir
sofort Handschellen an und stiess mich mit ihrem Fuss fest in den
Rücken. Susan hatte Freude an der Szene und fotografierte sie. Dann
brachte Karin mich sofort in den Keller und führte mich in eine
kleine Boxe. Sie sagte zu mir, so du kannst dich jetzt gleich
umziehen. All deine Kleider legst du in diese Kiste. Du ziehst jetzt
das graue kurze Sklavenkleid, den braunen Slip, ein Halsband und je
ein Band oberhalb der linken Hand und des rechten Knöchels an. Du
wartest bis ich dich holen werden. Nachdem sie mir die Handschellen
abgenommen hatte, schloss sie die Gittertür hinter sich zu und ich
war in der Boxe eingeschlossen. Wie es mir Karin befohlen hatte,
entkleidete ich mich und legte alle Kleider in die Kiste. Das kurze
mittelgraue Sklavenkleid war aus einem festen, rauen Stoff, der
kratzte und auf dem Rücken stand in rot "Sklave" und es
hatte einen grossen violetten Venusspiegel, ebenso war es auf dem
Slip geschrieben, als Schuhe gab es hellbraune Espadrilles. Der Slip
war knapp geschnitten und spannte. Zu Letzt zog ich das Halsband und
die Bänder um den linken Unterarm und den rechten Unterschenkel an,
sie hatten Schnappverschlüsse mit mehreren Stufen, diese konnten nur
mittels eines Schlüssel gelockert werden. Auf allen drei Bändern
aus Metall stand "Karin's Sklave" und dazu waren daran
Metallringe befestigt.
Anschliessend
wartete ich stehend. Inzwischen tranken Karin und Susan einen Kaffee
und assen ein wenig von einem feinen Kuchen. Sie besprachen noch
einiges, verstanden sich prächtig und anschliessend verabschiedete
sich Susan von Karin. Sie werde mich am Sonntag Abend spät abholen.
Karin zog sich anschliessend um.
Im
Keller wartete ich in der Dunkelheit und harrte der Dinge, die
kommen. Es gingen mir einige Gedanken durch den Kopf. Plötzlich
öffnete sich die Türe und Karin, die jetzt einen eleganten knie
langen dunkelgrauen Lederrock, schwarze Lackstiefel mit Absatz und
eine hellblaue Bluse trug, hatte ihr schönes langes brünettes Haar
offen, dazu hatte sie eine Perlenkette um den Hals. Majestätisch
schritt sie die Treppen hinunter. Eine bewunderns-werte Frau und ich
durfte ihr dieses Wochenende als Sklave dienen. Ich drehte mich zu
ihr und mit gesenktem Kopf wartete ich auf sie. Sie öffnete die
Gittertüre, kam zu mir herein, ohrfeigte mich sogleich dreimal und
befahl mir auf die Knie zu fallen und ihr die Füsse zu küssen. Ich
gehorchte ihr sofort. Darauf schloss sie das Halsband, das Armband
und das Fussband fester. Ihr Parfüm hatte einen intensiven Geruch
und ihree Fingernägel waren dunkelrot lackiert. Sie erklärte mir
die Regeln für das Wochenende. Diese waren streng aber sinnvoll.
Dann gab sie mir noch einige Peitschenhiebe zur Aufmunterung. Sie
zeichnete mir mit einem kaum löslichen Stift ihre Initialen auf die
linke Schulter und den rechten Oberschenkel. Zuerst durfte ich das
Kaffeegeschirr aufräumen und abwaschen. Karin setzte sich inzwischen
auf einen Liegestuhl auf der Terrasse. Nachdem ich das Geschirr
verräumt hatte, ging ich auf die Terrasse und kniete einige Meter
von ihr entfernt und wartete. Nach einigen Momenten befahl sie mir
ihre Füsse zu küssen. Jetzt wirst du ein feines Nachtessen für
mich und Dagmar vorbereiten. In zwei Stunden soll sie kommen. Wenn
sie was sagt, hast du alles genauso zu machen, wie wenn ich es gesagt
hätte. Ich begann mit den Vorbereitungen für das Abendessen. Sie
schwamm einige Zeit im Pool und ging dann in ihr Zimmer. Nach zwei
Stunden läutete es an der Tür, ich öffnete und Dagmar war
gekommen. Sie ist eine schöne grosse Frau, mit langen gewellten
dunkel-braunen Haaren. Sie trägt ein langes dunkelblaues Abendkleid.
Sie hat eine dunkelblaue Handtasche und dunkelblaue Pumps an. Ich bat
sie einzutreten und küsste ihr die Füsse. Sie ging ins Wohnzimmer,
befahl mir ihr Gepäck ins Haus zu bringen und wartete im
Salonzimmer. Karin hatte sich inzwischen ebenfalls schön angezogen,
sie trägt ein langes dunkelrotes Abendkleid und die Perlenkette. Sie
schritt majestätisch die Treppe herunter und begrüsste Dagmar
herzlich. Danach servierte ich den beiden Damen je einen Proseco auf
der Terrasse.
Während
des Essens bediente ich die beiden Frauen. Ich servierte ihnen zuerst
feine Salate und anschliessend ein Risotto. Es schmeckte ihnen und
sie unterhielten sich dabei prächtig. Nachdem sie gegessen hatten,
gingen sie auf die Terrasse. Sie unterhielten sich weiterhin
prächtig. Es war ein harmonisches Gespräch. Ich räumte alles auf
und servierte ihnen noch einen Kaffee. Bevor sie schlafen gingen,
brachte mich Karin in den Keller und sperrte mich in eine andere Boxe
ein. Es hatte dort eine kleine harte Pritsche und einen Kübel. Sie
kettete mich an die Wand, das war der Zweck der Metallringe an den
Bändern. Die beiden Frauen schliefen gemeinsam im Bett von Karin.
Ich fühlte mich zufrieden, ich durfte die beiden Frauen bedienen.
Ich hatte seit langen wieder was sinnvolles gemacht. Am Morgen weckte
mich Karin mit einigen Peitschenhiebe und sperrte die Boxe auf. Sie
trug einen rosa Trainingsanzug. Sie gab mir dann die Aufträge zum
Beginn des Tages. Nachdem ich mich gesäubert hatte, ging ich in
Küche und bereitete Ihnen ein feines Frühstück vor. Währenddessen
schwammen die beiden Frauen bereits im Pool. Sie stiegen aus und
trockneten sich gegenseitig ab. Danach servierte ich ihnen ihr
Frühstück ebenfalls auf der Terrasse. Nachdem sie das Frühstück
genossen hatten, gab mir Karin die Aufträge, ich musste das Haus
reinigen, die Wäsche waschen und ihnen das Abendessen zubereiten.
Sie würden in die Stadt shoppen gehen und sich vergnügen. Die
beiden Frauen gingen sich für ihren Ausflug anziehen. Nach einer
halben Stunden verliessen sie das Haus, sie trugen beide das gleiche
Kleid, welches ihnen leicht über die Knie reichte. Das Kleid hatte
als Grundfarbe gelb und war mit einem roten Blumenmuster verziert.
Dazu trugen sie weisse Sandalen und hatten beide ihre Haare zu einem
Fuchsschwanz gebunden. Sie instruierten mich nochmals, dass ich zu
arbeiten hätten. Ich küsste den beiden die Füsse. Ich begann mit
der Arbeit. Wäsche waschen, aufräumen. Es waren ungewohnte
Arbeiten. Wenigstens hatte ich es am letzten Wochenende zu Hause
gemacht. Am späten Nachmittag kamen die beiden Frauen nach Hause.
Sie hatten viele volle gefüllte Einkaufstaschen mitgebracht, welche
im Auto lagen. Ich durfte ihnen alle Taschen ins Haus tragen und
alles, was sie mitgebracht hatten, verräumen. Es waren nur schöne
Sachen dabei, was für den guten Geschmack der beiden Ladies sprach.
Ich war mit den aufgetragenen Arbeiten nicht fertig geworden. Dafür
bestraften sie mich sofort. Ich dankte ihnen für die erhaltenen
Hiebe, die notwendig und gerechtfertigt waren.
Die
beiden hatten darauf ihre roten Bikinis angezogen und legten sich auf
die Terrasse und genossen einige Strahlen der späten
Nachmittagssonne. Ich durfte Ihnen dazwischen jeweils feine
Erfrischungsgetränke servieren. Gelegentlich schwammen sie im Pool,
was sie sehr gut konnten. Ich durfte inzwischen ihnen ein feines
Abendessen zubereiten. Nachdem die Sonne untergegangen war und ihr
Sonnenbad vorbei war, gingen die beiden Ladies in das Schlafzimmer.
Sie zogen beide recht elegante schwarze Kleider vom Typ des kleinen
Schwarzen an. Majestätisch schritten sie die Treppen herunter,
zuerst genossen sie einen Aperitif auf der Terrasse. Das Essen
servierte ich ihnen im Salon. Es bestand aus einer kleinen
Hummercrèmesuppe als Vorspeise und einem feinen Kalbsschnitzel mit
zarten Butternudeln. Das Dessert nahmen sie wieder auf der Terrasse
ein. Nachdem Essen gingen sie in eine Disko und ich konnte die Sachen
erledigen, mit welchen ich noch nicht fertig war. Beim Verlassen des
Hauses küsste ich Ihnen die Füsse und ich machte mich wieder an die
Arbeit. Zuerst den Tisch abräumen und das Geschirr abwaschen und
dann weiter mit den Pendenzen vom Nachmittag.
Es war
lange nach Mitternacht, ich hatte gerade alles erledigt. Die beiden
Ladies kamen von ihrem Ausflug nach Hause. Sie hatten drei
Freundinnen mitgebracht, die sie unterwegs getroffen haben. Alle fünf
Frauen waren sehr gut aufgelegt. Die Frauendisko war ein voller
Erfolg wie immer. Es waren Eveline und Helene, die ebenfalls bei dem
Abendessen vom letzten Freitag dabei waren und wo ich Karin
versprochen hatte dieses Wochenende ihr als Sklave zu dienen. Ihr
Treffen war zufällig arrangiert. Dazu war noch Caroline eine
Nachbarin von Karin gekommen. Caroline war 24 Jahre alt. Ich küsste
allen Frauen zur Begrüssung die Füsse.
Die
Frauen feierten noch bis in den Morgen hinein, sie hatten dabei viel
Spass. Ich bediente sie mit Champagner und Lachsbrötchen. Teilweise
sprachen sie miteinander, dann tanzten sie ein wenig, gelegentlich
ging eine aber meistens zwei Frauen zusammen auf die Toilette. Ich
füllte ihnen jeweils die Gläser nach, dazu von Zeit zu Zeit die
Toilette sauber machen. Am frühen Morgen, die Dämmerung hatte schon
begonnen, brachte mich Karin wieder in den Keller und sperrte mich
ein. Nach einigen Stunden weckte sie mich und ich durfte gleich allen
fünf Frauen einen Brunch zubereiten und ihnen diesen auf der
Terrasse servieren. Sie liessen es sich schmecken. Danach gingen
Eveline und Helene nach Hause. Während ich den Tisch abräumte und
das Geschirr abwusch, bereiteten sich die drei Ladies für einen
Ausflug vor.
Sie
zogen alle einfache Kleider mit verschieden Farben an, dazu trugen
sie bequeme Schuhe. Karin rief mich "Sklave komm, wir fahren zu
einem Ausflug." Sie sagte mir, pack einen Picknickkorb und stell
ihn in den Kofferraum. Du steigst in den kleinen Anhänger des Autos,
was ich sofort machte. Wir fuhren zu einem kleinem See. Ich durfte
einen schweren Korb zu einem Ruderboot schleppen. Anschliessend
durfte ich die drei Ladies zu einer Insel rudern. Sie schickten mich
zu einem Platz mit einer Feuerstelle. Sie spazierten in die andere
Richtung. Ich schleppte den schweren Korb und begann das Essen für
die Frauen vorzubereiten. Dazu bereitete ich den drei Ladies bequeme
Sitzgelegenheiten. Ich war gerade fertig geworden, als sie kamen. Sie
liessen sich nieder und sofort servierte ich ihnen etwas zum Trinken.
Anschliessend assen sie ein wenig. Nachdem Essen befahl mir Caroline
auf den Bauch zu legen, sie nahm ein Brenneisen aus der Glut, welches
sie nach ihrer Ankunft ins Feuer gelegt hatte und brannte mir einen
kleinen Venusspiegel auf mein rechtes Hinterteil. Ich dankte ihr
dafür. Zum Abschluss servierte ich ihnen Kaffee. Danach schwammen
sie noch im See und ich konnte aufräumen. Dann trockneten sie sich
ein wenig in der Sonne. Ich ruderte die Damen zurück. Nachdem ich
das Ruderboot versorgt hatte und die Sachen im Auto verräumt, hatte
stieg ich wieder in den Anhänger und die Fahrt ging nach Hause.
Zu Hause
angekommen, servierte ich Ihnen Cocktails auf der Terrasse. Danach
verab-schiedete sich Caroline. Dagmar und Karin schauten sich
gemeinsam einen romantischen Film an, der ihnen gefiel. Ich durfte
inzwischen alles vom Ausflug verräumen und dazu ihr Schlafzimmer
aufräumen und ihr Badezimmer putzen. Nachdem Film schwammen sie noch
einige Zeit im Pool. Danach genossen sie die letzten Sonnenstrahlen
vor der Dämmerung auf den Liegen am Pool. Ich durfte ihnen
Fruchtsäfte bringen. Sie zogen für das Abendessen rosa
Cocktailkleider an. Ich servierte den Damen feine Salate und einen
leichten Weisswein. Danach gingen sie ein wenig im Garten spazieren.
Ich räumte nochmals auf. Sie kamen nach einer guten Stunde zurück,
lasen ein wenig.
Kurz vor
Mitternacht kam Caroline nochmals. Sie trug ein kurzes hellblaues
Kleid und Sandalen. Die drei Frauen setzten sich auf die Terrasse.
Ich brachte ihnen Tee und ein einen Kuchen, den ich am Abend noch
gebacken hatte. Nach Mitternacht kam Susan und holte mich ab, ich
trug noch das graue Sklavengewand. Ich servierte den vier Damen eine
Erfrischung. Caroline fand zum Abschluss soll ich noch einige
Peitschenhiebe erhalten, Susan war begeistert. Ich musste das
Sklavenkleid ausziehen und wurde in den Keller an einen Gitterrost
gebracht und erhielt von allen jeweils vier Hiebe. Allen Frauen
dankte ich für diese Aufmerksamkeit. Susan fotografierte das
Auspeitschen und das Bedanken. Caroline zeigte ihr das Branding,
welches ich erhalten hatte. Susan war begeistert. Ich dankte Caroline
für ihre Idee mir das Branding zu verabreichen..
Susan
liess sich von den Frauen das ganze Wochenende kurz erzählen. Nach
dem Abwaschen dieses Geschirrs wollte ich mich in den Keller begeben
um mich um umziehen. Susan fand, dass sei gar nicht nötig. Seine
Kleidung könnt ihr uns bei Gelegenheit bringen oder wir werden sie
abholen. Zum Abschied bedankte ich mich bei Karin, Dagmar und
Caroline für das schöne Wochenende bei ihnen und küsste ihnen die
Füsse. Sie gaben Susan den Schlüssel für die Bänder. Dagmar war
das ganze Wochenende bei Karin geblieben. Sie war eine gute Bekannte
von Karin gewesen, dieses Wochenende waren sie sich viel näher
gekommen. Bald würde sie bei Karin einziehen. Zwei Frauen hatten ihr
Glück gefunden. Auf der Heimfahrt erzählte Susan mir von ihrem
tollen Wochenende mit Brigitte. Sie war richtig begeistert davon.
Dann sagte sie mir, schön das Karin mit dir zufrieden war. Ob es mir
gefallen hatte, fragte sie gar nicht. Für sie war es auch nicht
wichtig.
Zu Hause
angekommen, erledigten wir einiges, bevor wir schlafen gingen. Zuerst
hatte ich Susans Reiseutensilien ausgepackt und versorgt. Dann war
noch Helene gekommen, sie trug einen kurzes weisses Kleid und und ich
servierte den beiden Frauen einen Tee. Sie erzählten sich über das
Wochenende. Helene betonte die schöne Party nach der Disko, so ein
Sklave ist schon etwas praktisch. Dazu, dass sie inzwischen ihren
mann Roland rausgeworfen hatte. Sein Benehmen an der Einladung, wo
alles begann, war der berühmte Tropfen der das Fass zum Überlaufen
brachte. Susan gratulierte ihr dazu. Dann sagte sie bei uns gibt es
auch einige Änderungen. Ich habe keinen mann mehr, sondern einen
Mitbewohner, dessen Status ich noch bestimmen werde. Jetzt bist du
das Dienstmädchen und bedienst uns, Helene war davon begeistert.
Ich fügte mich und küsste Susan die Füsse. Helene verabschiedete
sich nach dem Tee von Susan. Am nächsten Morgen begann das Leben
mit. Erst nach dem Frühstück nahm mir Susan die Bänder ab. Die
Initialen auf Schulter und Oberschenkel waren noch gut sichtbar. Ich
ging in meiner neuen Rolle auf. Es gab einige notwendige
Veränderungen. Susan schlief im jetzt allein und ich zügelte in den
Keller. Sie traf alle Entscheidungen allein und teilte sie mir mit.
Ich bediente sie beim Essen und sprach sie mit Lady an. Alle
Haushaltpflichten erledigte ich jetzt. Ich Eveline kam einmal vorbei
und erfuhr, dass es eine kleine Änderung bei uns gegeben hatte. Sie
fand es sehr gut. Das Wochenende war schön gewesen und ich dachte
viel daran. Am Freitag Abend kamen wie geplant die Gäste zu uns.
Diesmal waren auch Dagmar und Caroline dabei. Das Thema des Abends
war mein Wochenende als Sklave von Karin. Susan hatte mir
vorgeschlagen, ich sollte doch dabei gleich das Sklavengewand tragen,
denn es steht dir so gut. Ich erfüllt ihr selbstverständlich den
Wunsch, dazu trug ich die gesamte Ausrüstung mit den Bändern. Zur
Begrüssung küsste ich allen Frauen die Füsse.
Im
Verlauf dieses Abends erzählten Karin, Dagmar und ich wie das
Wochenende war. Alle waren begeistert. Dagmar war inzwischen die
Partnerin von Karin und wird bald bei ihr einziehen. Helen erzählte
von ihrer Trennung von Roland, sein Verhalten bei der letzten Party
war ungeheuerlich und sie habe die notwendigen Konsequenzen gezogen
habe. Seither fühle sie sich auch viel besser. Alle freuten sich mit
ihr darüber und beglückwünschten sie zu dieser guten
Entscheidung. Susan zeigte die Fotos, welche sie gemacht hatte. Gegen
das Ende wurde auch davon gesprochen, ob Karin mich noch einmal als
Sklave nehme, diesmal jedoch für länger, sie und Dagmar bejahten es
mit Freuden. Ich schlug ihnen sogleich vor, während der kommenden
vierwöchigen Ferien stehe ich ihnen gerne wieder als Sklave zur
Verfügung. Susan stimmte diesmal sofort zu, dann werde sie zusammen
mit Brigitte in die Ferien fahren. Für diese vier Woche müsste ich
jedoch unbedingt einen Keuschheitsgürtel tragen. Die anderen
lachten. Karin und Dagmar fanden es ebenfalls eine gute Idee. Ich war
überrascht und akzeptierte es jedoch sofort. Brigitte fand machen
wir doch gleich sechs Wochen, denn so kann Susan und ich unser
Ferienarrangement für einen symbolischen Betrag verlängern. Das
war ein allen einleuchtender Grund, alle stimmten sofort zu. Es
wurde abgemacht nach Abschluss der sechs Wochen eine Einladung für
alle bei Karin zu organisieren. Susan bestellte den Keuschheitsgürtel
und zusätzliche Fesseln. Helene fragte Eveline, kannst du mir Peter
für ein Wochenende als Sklave zur Verfügung, natürlich nur mit
Keuschheitsgürtel. Alle Frauen lachten herzlich. Eveline fand, warum
nicht und bat Susan gleich eine zweite Sklavenausrüstung zu
bestellen. Wie das letzte mal räumte ich mit Peter auf, während die
Frauen sich bestens unterhielten und das Dessert genossen. Peter
freute sich auf sein Wochenende als Sklave.
Nachdem
die Gäste ausser Brigitte gegangen war, verkündete Susan, heute
schläft Brigitte bei mir im Bett und das ist ihr neuer Platz, du
hast auch ihr zu gehorchen. Ich akzeptierte sofort und schlug vor den
beiden am Morgen das Frühstück ans Bett zu servieren. Sie fanden
den Vorschlag interessant. Am Morgen brachte ich den beiden Ladies
ihr Frühstück ans Bett. Sie gingen einkaufen und ich besorgte den
Haushalt. Am späten Nachmittag kamen sie zurück. Ich hatte viel
aufgeräumt aber nicht alles. Sie genossen ihr Abendessen. Die beiden
gingen noch ein wenig spazieren.