Mittwoch, 29. November 2023

Übernahme

Die Lady klingelte und sagte sie wolle die Wohnung gemäss dem FOPA besichtigen. Nachdem sie ohne etwas zu sagen eingetreten war, die Wohnung genau inspiziert hatte, ging sie auf den Balkon und schaute die Umgebung an. Ich betrachtete sie und musste mir eingestehen, dies ist eine wunderbare Frau. Ihr Sklave zu werden wäre ein gute Sache für mich. Nachdem sie vom Balkon zurückkehrte, fiel ihr vor ihr auf die Knie und bat sie ihr Sklave zu werden. 

 


 

Sie lächelte, die Wohnung nehme ich sowieso. Dich versklave ich als Zugabe und wenn ich mit dir nicht zufrieden sein werde, wirst du versteigert.

Ich küsste der Lady, deren Eigentum ich wurde, die Füsse. Sie lächelte und brachte mich zum Personalamt, wo die ganzen Formalitäten sofort umgesetzt wurden.

Donnerstag, 16. November 2023

Kauf eines Sklaven

 Ich war angekettet, trug einen Ring um den Hals, an welchem eine Kette befestigt war, mit der ich an die Wand angekettet war, dazu hatte ich Ketten an den Armen und den Füssen. Neben mir hing ein Schild, wo einige Daten über mich, wie Alter, Grösse, Gewicht und Preis, standen. Ich spürte die Peitschenhiebe und die Brandzeichen von der Versklavung vor drei Tagen noch. Die Schmerzen waren inzwischen erträglich. Mit circa einem Dutzend anderer Sklaven stand ich in diesem Raum. Wir warteten auf Frauen, welche uns kaufen würden. Es war uns verboten zu sprechen, ausser wir wurden dazu aufgefordert. Gelegentlich kamen eine oder zwei Frauen in Begleitung einer Verkäuferin und besichtigten uns. Manchmal kauften sie einen Sklaven und der wurde sofort weggebracht.

Die Tür ging auf, ein Paar schöne Frauen trat ein, begleitet von einer Verkaufsberaterin. Sie gingen gemütlich von einem zum nächsten Sklaven, bei mir blieben sie stehen, ich fiel auf die Knie und senkte den Kopf. Schon erhielt ich einen Schlag auf den Kopf, steh auf Sklave, was ich sofort machte. Selbstverständlich hielt ich den Kopf gesenkt, die blonde Frau, Elke, ergriff mein Kinn drückte es nach oben. Sie schaute mir in den Mund und sagte nicht schlecht. Sie fragte Sklave soll ich dich kaufen? Ich wusste nicht, was sagen? Schon sagte die Beraterin, Sklave die Lady hat dich was gefragt. Ich antwortete, es wäre gut für mich, wenn sie mich kaufen würden. Sie lächelte und fragte die Beraterin, er hat noch ein Ding zwischen den Beinen, was soll damit gemacht werden? Die Begleiterin sagte sie könnten einen Keuschheitsgürtel anlegen oder abschneiden. Es gäbe sogar Frauen die es frei hängen liessen, aber davon rate sie ausdrücklich ab. Was meinst du Sklave, fragte Elke mich. Meine Antwort war, edle Lady bitte abschneiden, es stört nur. Ulrike ihre Partnerin sagte, dann kann er nicht mehr stehend pinkeln. Die begleitende Verkaufsberaterin & Elke lachten. Ulrike, Du kannst auch nicht stehend. Elke sprach vernünftig scheint der Sklave zu sein. Sie fragte, Sklave warum bist du fürs abschneiden? meine Antwort war es ist etwas überflüssiges und ein Sklave soll nicht etwas haben, was die Lady nicht hat und warte. Ihre Antwort überzeugende Antwort. Elke fragte, wieviel kostet er? Zweihundert Euro ist der Basis Preis & für Zusatzleistungen wie entmannen oder Ausbildung etwas mehr. Chip ist jedoch inklusive.

 


Elke sagte komplett entmannen sowieso und vier Wochen strenge Ausbildung, ich kniete nieder bat die Lady um sechs Wochen. Sie überlegte kurz und stimmte zu. Die Frauen verliessen den Raum und schlossen den Kauf ab. Zwei Wärterinnen holten mich sogleich ab und brachten mich zum Entmannen & Brandmarken mit dem Zeichen der Ladies, denen ich jetzt gehörte.
 
Nachher kam ich in eine frische Zelle, wo ich bis morgen auf den Transport zur Ausbildung wartete. Ich war alleine & wartete. Es kamen bis zum Abend zwei weitere Sklaven. Am Morgen wurden wir geweckt und zu einem Lastwagen geführt, der uns zur Ausbildung transportierte. Es war hart aber wir lernten zu gehorchen und die Aufgaben eines Sklaven, das war auch nötig. Nach Abschluss der Ausbildung wurde ich von den beiden Ladies abgeholt. Zur Begrüssung küsste ich ich Ihnen die Füsse und dankte ihnen, dass sie mich gekauft hatten. Sie brachten mich zu sich nach Hause. Sie wiesen mir sofort die Arbeit zu mit welcher ich gleich begann.

Das Urteil

Die Richterin hatte einen speziellen Fall, aber sie fand eine gerechte Lösung. Ein mann hat vor einige Zeit eine Frau gebeten, dass sie die Schlüssel für den Käfig seines Glieds verwalte. Nach einigen Monaten bat er sie ihm die Schlüssel zurückzugeben, damit er den Käfig öffnen könne. Sie lehnte lächelnd ab. Nach einem Monat bat er sie nochmals darum, gleiche Reaktion. Er versuchte es zwei Monate später nochmals, die Antwort war diesmal wieder gleich, jedoch mit einer klaren Ansage. Sie werde ihm die Schlüssel sicher nicht geben. So reichte der mann eine Klage ein, damit der Gürtel geöffnet werde.

Es kam zur Gerichtsverhandlung. Der mann erklärte, dass er möchte, dass der Gürtel endlich geöffnet werde. Darauf wurde die Frau gefragt. Sie erklärte, es sei besser der Gürtel bleibe dran, denn so könne er keine Frau mehr penetrieren. Alle Frauen im Saal applaudierten. Die Richterin fassten das ganze nochmals zusammen und gab die Möglichkeit für Ergänzungen. Der mann bettelte nochmals, dass der Käfig geöffnet werde. Die Frau verzichtete auf eine Ergänzung.
 

Die Richterin überlegte kurz und eröffnete nach einer Pause dann ihr Urteil. Beide Parteien haben recht. Der mann, dass er vom Peniskäfig befreit wird. Es sei auch wichtig, dass Frauen nicht mehr vom ihm penetriert werden können. Deshalb habe ich folgende Entscheidung getroffen. Der mann wird entmannt und wird damit von seinem Käfig befreit. Wieder applaudierten alle Frauen. Der mann protestierte, darauf sprach die Richterin und wegen Missachtung des Gerichts wird der Verurteilte nach der Entmannung versklavt und dann versteigert. Das Urteil wird sofort vollstreckt. Erneut gab es einen grossen Applaus. Der Verurteilte wurde aus dem Saal geführt. Eine Journalistin fragt Gisela, welche die Beklagte war ob sie sie zu einem Kaffee einladen dürfte, dann könnten sie über den Fall sprechen. Gisela hatte Zeit und war interessiert. Das Gespräch war sehr anregend, die beiden Frauen beschlossen gemeinsam morgen an die Versteigerung des Sklaven zu gehen.

 

Der langersehnte Besuch

 Seit gut zehn Jahren waren wir verheiratet. Wir lebten eigentlich nebeneinander, gegen aussen galten wir jedoch als gutes Ehepaar. Für dieses Wochenende war ein Besuch angekündigt. Eine Jugendfreundin von Fiona, meiner Frau, hatte sich angekündigt. Ich kannte Heike nur flüchtig. Sie war jahrelang im Ausland gewesen. Seit einigen Wochen war ich in Folge betrieblicher Umstrukturierungen freigestellt und war jeweils zu Hause. Fiona war einige Tage nach meiner quasi Ausrangierung beruflich aufgestiegen, mein Verdienst war seither geringer wie der Fiona. Sie hatte jetzt lange Arbeitszeiten, aber heute käme sie, wegen des Besuchs von Heike früher nach Hause. Ich hatte gefrühstückt, das Geschirr und Besteck verräumt und sass im Trainingsanzug auf dem Sofa und las eine Frauenzeitschrift über die aktuelle Mode. Ich wollte beim Gespräch nicht mit völliger Ignoranz blenden. Die vorgestellten Kleider gefielen mir, ich dachte, schade, dass ich jeweils nur Hosen trug, einfach langweilig. Kleider und Röcke sind doch viel praktischer und erlauben mehr Kombinationen. 

 
Ich erinnerte mich an die Kostümparty vor fünf Tagen, Thema war Frauenkleidung, deshalb waren fast nur Frauen dabei, ihre männer sagten mit den fadenscheinigsten Gründen ab. Fiona hatte bei der vorgängigen Rollenverteilung Dienstmädchen erhalten, sie wollte jedoch als Dame auftreten und bat mich, die für sie zugeilte Rolle zu übernehmen, spontan sagte ich zu, ihr zweites Los war die Rolle einer Senatorin, was ihr besser gefiel. Die Kostüme hat Fiona online bestellt. Fiona half mir beim Anziehen, ich fühlte mich recht wohl. Angekommen nahm mich die Gastgeberin gleich zur Seite und sagte, beim Personal sei eine Frau ausgefallen und ob ich einspringen könne, weil ich bereits die richtige Kleidung trug. Fiona lächelte und sagte, es werde viele Frauengespräche geben und beim Servieren werde es dir nicht so langweilig und du machst was nützliches. Ich konnte und wollte nicht widersprechen und ich hatte eine Aufgabe erhalten.

Die Gastgeberin führte mich in die Küche stellte mich Sabine und Silke vor. Sabine begrüsste mich und nannte mich Susan, was ich sofort akzeptierte. Die Gastgeberin gab nickend ihr Einverständnis. Dann verliess sie uns. Silke sagte jetzt servieren wir den Gästen Sekt. Fiona war bereits in ein Gespräch vertieft. Der Abend verlief recht gut und zum Schluss lobte mich die Gastgeberin. Sie fragte mich nach einen weiteren Einsatz und ich sagte ihr spontan zu. Zu Hause angekomen, spielte ich die Rolle weiter und servierte Fiona einen Kaffee, bevor sie ins Bett ging. Beim Trinken des Kaffees sagte sie, dass hast du gut gemacht. Zum erstenmal ging ich nicht ins gemeinsame Bett, sondern ins Gästezimmer schlafen. Am nächsten Tag zog ich mich wieder wie immer an. Die normale Kleidung empfand ich erstmals als unbequem. Die Dienstmädchenkleidung wusch und verräumte ich in einem nicht gebrauchten Zimmer. Nach drei Tagen erhielt ich einen Brief und ein Paket von der Gastgeberin. Es war die Einladung zu einem erneuten Einsatz als Dienstmädchen und im Paket war noch einmal ein Set mit der entsprechenden Kleidung. Ich freute mich sehr darüber.
 

Der zweite Einsatz war ebenfalls erfolgreich. Ich fühlte mich in der neuen Rolle wohl. 

 


Eines Abends war Heike eingeladen.Fiona kam am Nachmittag nach Hause und schlug mir vor, heute die Dienstmädchenkleidung anzuziehen und beide Damen zu bedienen, mit der Ergänzung, so wird es dir nicht langweilig. Ich war sofort einverstanden und wechselte mit Freude die Kleidung. Nachdem ich umgezogen war, gab mir Fiona die Anweisungen, was alles zu erledigen war. Sie ging sich ankleiden. Nach einer Stunde kam ein Cateringservice und brachte das Abendessen, welches ich in Empfang nahm und in der Küche verräumte. Den Tisch hatte ich gedeckt. Fiona kam lächelnd aus dem Schlafzimmer. Sie hatte sich sehr schön angezogen. Ich beneidete sie. Ich ging vor ihr auf die Knie und sie sagte erheb dich Susan, möchtest du was sagen? Ich antwortete Lady sie sind heute sehr elegant. Sie verstärkte ihr Lächeln und sagte entsprechend dem Besuch, danach kontrollierte sie ob alles auch vorbereitet war. Sie war zufrieden und sagte es ist richtig, dass du für zwei Personen den Tisch gedeckt hast, denn das wird ein Abend für zwei Damen und du darfst uns bedienen.

Die Klingel läutete und ich führte Heike in unser Haus. Fiona und Heike umarmten und küssten sich herzlich. Es war wunderbar zu sehen, welche Zuneigung die beiden füreinander hatten. Fiona sagte, servier uns einen Sekt auf der Terrasse und dann bringst du die Reisetasche von Heike ins Schlafzimmer, was ich sofort machte. Nachdem die beide einen Schluck genossen hatten, sagte Fiona in zwanzig Minuten servierst du uns das Abendessen auf der Terrase. Die beiden gingen in den Garten. Kaum waren ich mit dem Tisch richten fertig, kamen die beide Frauen und liessen sich bedienen.

Beim Essen sagte Heike, Fiona wärst du nicht mit einem mann verheiratet, würde ich Dir wieder einen Antrag machen, so wie ich es vor dem Schulabschluss gemacht habe, dass wir ein Paar geworden wären. Sofort fiel ich vor Heike auf die Knie und sagte, Pardon Lady, aber die Lady Fiona ist nicht mehr mit einem mann verheiratet, denn ich bin jetzt ein Dienstmädchen und entschuldigen, sie dass ich ohne Erlaubnis gesprochen habe. Sie gab mir eine Ohrfeige und sagte, auch wenn du ein die Kleidung eines Dienstmädchens trägst, bist du noch Fionas mann und hast ein überflüssiges Anhängsel. Sie haben recht, aber es ist in einem Käfig eingespert, verheiratet sind wir auf dem Papier, seit Jahren haben wir die Ehe nicht mehr vollzogen. Sie fragte, was möchtest du? Ich antwortete, ich sehe, dass sie beide zusammen harmonieren und ein wunderbares Paar sind und zusammen glücklich werden, gerne wäre ich ihr Dienstmädchen. Heike antwortete Dienstmächen, aber nur ohne Anhängsel. Fiona fragte, bist du wirklich bereit unser Dienstmädchen zu werden. Ich antwortete, ich sehe, dass sie beide zusammen glücklich seid, ich will Ihnen auf keinen Fall im Weg stehen. Gerne willige ich in die Auflösung der Ehe mit Lady Fiona ein, sie sollen alles Vermögen erhalten. Anschliessend werde ich sie bitten ihr Sklave zu werden und bei der Versklavung soll die Entmannung stattfinden. Dienstmächen wäre eine zu gute Stellung für mich. Heike fand, das ist ein guter Vorschlag, so werden wir es umsetzten. Fiona bestägtigte es. Schenk uns ein Sklave, was ich mit Freude machten. Die beiden Ladies küssten sich und prosteten sich zu. Nachdem beide ihren Schluck genommen hatten, fiel ich auf die Knie küsste beiden Frauen die Füsse und dankte ihnen von Herzen, dass ich Ihr Sklaven werden durfte. Endlich war alles gut geworden und ich durfte zwei Frauen dienen.



Nachbarinnen

Heike und Frauke sind seit längerem ein Paar. Sie haben bereits davor seit Jahren zusammengearbeitet und sind sich so näher gekommen. Als die beiden bekanntgaben, dass sie ein Paar sind, erhielten sie je einen Prozent des Unternehmens, wo sie arbeiteten. Im Verlauf kam mehr dazu. Vor einigen Wochen hatten sie sich ein Eckhaus gekauft. In den sieben Häusern lebten fünf Ehepaare und eine Frau, die sich soeben von ihrem mann getrennt hatten. Zu den Frauen hatten sie bald einen guten Draht, zwei männer waren nett, einer war indifferent und zwei waren ihnen gegenüber feindselig. Von einem Paar mit netten mann erhielten sie eine Einladung zum Abendessen. Beim Empfang waren sie überrascht, beide trugen Kleider. Alle gingen auf die Terrasse und der mann bediente die drei Frauen, welche ein sehr gutes Gespräch führten. Sie erfuhren, dass der mann vor kurzem den Job verloren hatte und die Frau hat drauf bestanden, dass Peter jetzt den Haushalt mache, er akzeptierte, wollte jedoch dazu Frauenkleidung tragen und mit Petra angesprochen werden, was Nicole ihm gewährte.




Im weiteren Verlauf wurde darüber gesprochen, wie es so läuft. Der mann erzählte seit er die Hausarbeit mache, fühle er sich nicht mehr als mann. Er fühle sich auch in der Frauenkleidung viel wohler. Inzwischen sind für ihn die Frauen überlegen und seine Frau sei jetzt bei ihnen das Familienobehaupt. Heike fand es interessant und fragte detailiert nach. Er bestätigte ihr, dass er für heute einen Peniskäfig trug, Nicole sagte, zeig ihn doch den beiden Frauen, was er auch gleich machte. Beide fanden es eine gute Sache. Nicole sagte ich gebe euch den Schlüssel dazu, bei euch ist der Schlüssel in guter Verwahrung. Im weiteren Verlauf erzählten sie, dass sie wegen ihrer vielen Arbeit kaum Zeit haben für ihren Haushalt. Nicole sagte Petra wird euch gern helfen, Frauke sagt, komm doch übermorgen früh am Morgen, damit wir dich einweisen können. Kurz vor Mitternacht gingen Frauke und Heike nach Hause. Es war für alle ein schöner Abend gewesen.

Wie abgemacht erschien Petra am Morgen früh bei Frauke und Heike und begann sogleich mit der Haushaltsarbeit. Als sie das Haus verliessen, sagten sie, kannst du uns heute das Abendessen servieren, was er mit Freuden bejahte. Die Arbeit machte ihm richtig Spass, Petra wusch ihre Wäsche und hängte sie danach zum Trochnen im Garten auf. Die alleinstehende Frau Gisela kam gerade vorbei und sie sprachen ein wenig. Sie sagte Petra dein Kleid gefällt mir und fragte danach, wie die beiden Lesben so seien, Petra antwortete zwei wunderbare Frauen. Gisela erzählte sie hätte eine lesbische Freundin und sie würde gerne mit ihr zusammenleben, Petra fand das eine sehr gute Idee und unterstützte sie. Am späten Nachmittag war Petra mit der Hausarbeit fertig und ging kurz nach Hause um sich zu waschen und das Kleid zu wechseln, dabei sah sie kurz Nicole, welche fragte was Petra mache. Petra erzählte es ihr, Nicole fand das gut, denn heute Abend würde Renate zu Besuch kommen. Renate war eine Freundin Nicole aus der Schulzeit, sie mochte Peter nicht, dass er inzwischen als Petra funktionierte wusste Renate noch nicht. Nicole sagte, wenn du kommst und wir sind noch wach, stellst du dich vor, wenn wir bereits schlafen gehst du ins Gästezimmer und bringst uns morgen das Frühstück ans Bett. 
 
Petra ging rüber zu Frauke und Heike und bereitete ihnen das Abendessen vor. Die beiden kamen gemeinsam nach Hause. Sie gingen sich erfrischen und zogen anschliessend frische Kleider an. Als sie zusammen ins Wohnzimmer kamen, fiel ich vor ihnen auf die Knie und hiess sie willkommen zum Abendessen. Beide lächelten und sagten, du kannst uns das Abendessen servieren. Ich schlug ihnen vor ihre Vorspeise auf der Terrasse zu servieren, danach die Hauptspeise im Wohnzimmer und zum Abschluss ein Dessert. Nachdem Dessert servierte ich ihnen Kaffee, während sie auf dem Sofa sassen. Er durfte vor ihnen knien. Wie du weist sind wir ein Lesbenpaar, für einen mann haben wir keine Verwendung. Heute waren wir mit dir zufrieden, aber besser ist, wenn du entmannt und unser Sklave bist. Ich antwortete, wäre ich alleinstehend, würde ich sofort sie darum bitten, aber ich bin mit Nicole verheiratet und sie ist das Familenoberhaupt, darum muss sie entscheiden. Darauf sagte Heike, dass werden wir mit ihr besprechen. Räum fertig auf in der Küche und dann kannst du nach Hause gehen. Zu Hause angekommen waren Nicole und Renate noch am Kaffee trinken. Ich fragte die beiden ob sie noch etwas wünschten. Nicole sagte, servier uns morgen das Frühstück ans Bett. Ich räumte noch die Küche auf, legte mich schlafen. Das Angebot der Nachbarinnen war sehr verlockend. 
 
Am nächsten Morgen servierte Petra Nicole und Renate das Frühstück ans Bett, danach begann ich das Haus aufzuräumen und zu waschen. Die beiden Frauen hatten sich angezogen und gingen zur Arbeit. Nicole sagte heute Abend werden wir kurz miteinander sprechen. Wieder wusch ich Wäsche und hängte sie auf, Gisela kam vorbei und wieder sprachen wir zusammen, ich lud sie zum Kaffee ein. Sie sprach, gestern war sie bei Britt zu Besuch, es war wunderbar. Morgen wird Britt mich besuchen, ich erzählte ihr vom gestrigen Abend und dem Angebot von Frauke und Heike. Sie war überrascht und noch mehr von meiner Reaktion. Aber sie fand es ebenfalls eine gute Sache. Ich arbeitete weiter. Am Abend kam Nicole und nachdem Essen sprachen wir. Sie sagte mir sie hätte sich in Renate verliebt und würde gerne mit ihr zusammenleben, aber Renate will keinen mann im Haus, was Petra verstand. Er erzählte vom Vorschlag vom Frauke und Heike, dass wäre doch eine gute Lösung, Nicole fand, dass wolle sie mit Renate besprechen. 

Am Morgen ging ich wieder zu Frauke und Renate arbeiten, die Arbeit bei ihnen ging mir gut von statten. Am späten Nachmittag war ich kurz zu Hause mich umziehen und das Abendessen vorbereiten. Ebenso kammen Frauke und Heike. Die Ladies verstanden sich gut. Alle waren von der Idee begeistert. Zum Schluss wurde ich gefragt. Ich dankte allen vier Frauen und küsste ihnen die Füsse. Es wurde beschlossen am Freitag Abend die grosse Zeremonie durchzuführen, nachdem alles überschrieben war und amtlich beglaubigt. Ich freute mich bereits auf die wunderbare Zeremonie.

 

Nachbarin

Beim Spazieren traf ich diese schöne Frau, wir sprachen ein wenig, sie sagte sie suche eine neue Wohnung. In unserem Haus waren einige Apartements frei. Ich lud sie ein mitzukommen, was sie annahm. Die anwesende Hausmeisterin zeigte ihr sogleich die freien Wohnungen. Die neben meiner gefiel ihr am Besten. Sie füllte alle Formulare aus. Danach lud ich sie zu einem Proseco ein. Ich sagte ihr zu beim Umzug zu helfen.
 
 
 
 
Am Nächsten Tag hatte sie den Bescheid, dass sie die Wohnung erhält und sie könne bereits nächste Woche einziehen. Sie rief mich an und schlug vor, dass wir am Abend das bei einem Glas Champagner feiern sollten. Ich sagte sofort zu. Es wurden drei Gläser, dann gingen wir zu mir nach Hause. Vor dem Schlafen legte sie mir einen Peniskäfig an und sagte, damit du nicht auf dumme Gredanken kommst. Am Morgen wachte ich auf, sie hatte sich bereits angezogen und sagte, willst du mir nicht das Frühstück vorbereiten. Sofort machte ich es. Sie sagte ich werde die Woche bei dir bleiben und der Käfig bleibt dran. Ich war sofort einverstanden.
 
Beim Frühstück erklärte sie mir neu geltenden Regeln. Ab jetzt soll ich nur noch Kleider oder Röcke tragen. Ich widersprach nicht, aber ich hatte weder Röcke noch Kleider. Sie sagte, dann gehen wir einkaufen. So fuhren wir zu einem Shopping Center.
 
 

Mittwoch, 13. September 2023

Die neue Lady

 

Eines Tages stand die grosse kräftige Lady vor meiner Tür, ohne zu Fragen tratt sie ein. Sie erklärte mir, dass sie das Haus sofort übernehme. Ich könne verschwinden oder bleiben. Ich war so überrascht und konnte überhaupt nichts sagen. Sie strahlte eine Stärke aus die ich sehr bewunderte. Verschwinden wollte ich nicht und so fiel ich vor ihr auf die Knie und bat sie darum, dass ich bleiben dürfte. Somit hatte ich bereits akzeptiert, dass das Haus ihr Eigentum war. Sie lächelte, tätschelte mir die Wange und befahl mir ihr die Füsse zu küssen, was ich sofort machte und ihr auch dafür dankte. Dann befahl sie mir mich ausziehen und brachte mich in den Garten, wo ich auf allen Vieren vor ihr kauern durfte. Sie sprach, ich werde dich jetzt bestrafen und weil du ein mann bist, danach werde ich dich versklaven. Ich dankte der Lady für ihre Grosszügigkeit und liess mich bestrafen und versklaven.

 


Sie brachte mich auf Personalamt, wo ich als ihr Sklave registriert wurde. Sie stellte den Antrag auf meine Versklavung und ich wurde dazu gefragt. Ich befürwortete meine Versklavung. Die zuständige Beamtin bestätigte die Versklavung und stellte die Papiere sofort aus. Die Lady brachte mich danach ins Versklavungszentrum, wo ich gebrandmarkt und entmannt wurde. Danach erfolgte eine intensive dreimonatige Ausbildung zum Sklaven. Die Lady holte mich nach diesen drei Monaten ab, zur Begrüssung in ihrem Haus erhielt ich erneut eine Bestrafung. Ich dankte der Lady für ihre Grosszügigkeit. Sie betrat das Haus und ich folgte ihr. Ich staunte, die Lady hat alles geändert, es war jetzt viel schöner. Die Lady hatte eben Stil. Die Lady befahl mir ihr einen Cocktail zu servieren, was ich sofort machte.

Sie sass auf der Couch und ich durfte vor ihr knien. Die Lady war bewundernswert. Ich war froh, dass sie mich versklavt hatte und ich ihr dienen durfte. Sie erklärte mir die geltenden Regeln in ihrem Haus. Danach gab sie mir Aufträge, welche ich sofort erledigte.

Ein Treffen

Ich ging an einem Freitag Nachmittag im Wald spazieren und begegenete einer grossen kräftigen Frau, welche am joggen war. Wir kreuzten uns zwei Mal, beim dritten Mal trafen wir uns an einem Posten, wo es Stangen für Klimmzüge gab. Ich wollte ihr zeigen, dass ich stärker wie sie war. Sie nahm den Wettkampf an und sage der Verlierer sollte dem Gewinner für einen Tag den Haushalt machen. Ich war sofort einverstanden, mir war es recht, wenn sie mir den Haushalt machen würde, endlich würde es bei mir sauber. Ich machte sechs Klimmzüge und war erschöpft und sicher, dass ich gewonnen hatte. Rachel begann mit ihren Klimmzügen. Sie war kräftig und hatte bereits ein Dutzend gemacht, ich gestand meine Niederlage ein. Sie machte weiter bis sie insgesamt 36 hatte und sagte, dass genügt wohl. Sie stand vor mir. Ich fiel vor ihr auf die Knie und bat sie ihr einen Monat den Haushalt zu machen für jeden Klimmzug einen Tag, denn sie mehr gemacht hat. Dazu küsste ich ihr die Füsse. Sie antwortete so soll es sein, wir gehen zu mir nach Hause. Ich folgte ihr, bei ihr zu Hause angekommen verschloss sie die Türe. Ich küsste ihr die Füsse und sie befahl mir mich auszuziehen, was ich sofort machte. Sie legte mir einen Käfig für mein Anhängsel an und gab mir ein graues Kleid aus Jute. Ich zog es an und dankte ihr dafür und küsste ihr nochmals die Füsse. Ich durfte in ihr Wohnzimmer eintretten, dass sehr geschmackvoll eingerichtet war. Sie befahl mir ihr einen Kaffee zu servieren. Sie sass am Tisch und liess mich vor ihr knien. 

 

 

Sie sagte du kannst entscheiden, machst du mir den Haushalt als Hausmädchen oder als Sklave. Ich küsste ihr die Füsse und antwortete als Sklave wäre wunderbar. Sie fand es gut und war einverstanden. Dann liess sie mich die Hausarbeiten verrichten, am Abend wurde sie von ihrer Freundin Fiona besucht. Die fand es eine gute Sache, dass Karin jetzt einen Sklaven hat. Sie empfahl ihr, dies beim Personalamt zu registrieren.

Am Montag waren wir dort, ich bat darum, dass der Monat ab dem nächsten Tag läuft und mit 31 Tagen gezählt wird. Das wurde so genehmigt. Ich diente mit grosser Freude der Lady. Endlich machte ich etwas nützlich.

Eines Abends sagte Rachel mir, nachdem du mir brav einen Monat als Sklave gedient hast, werde ich dich wie vereinbart morgen in die Freiheit entlassen. Möchtest du etwas sagen, Sklave? Edle Lady darf ich Sie bitte Ihnen zwei weitere Monate als Sklave dienen. Es gefällt mir sehr. Sie antwortete, mir soll es recht sein. Vielen Dank edle Lady. Morgen gehen wir erneut zum Personalamt, wo es erneut ab morgen mit je 31 Tagen genehmigt wurde.

Die Wäsche

Mit meiner Nachbarin hatte ich gewettet und verloren. Der Wetteinsatz war dem anderen die Wäsche zu waschen. Natürlich machte ich diese in ihren Kleidern. Zum ersten Mal trug ich einen Rock und Strümpfe. Die Kleider fühlten sich gut an. Ich war an der Arbeit und hörte Schritte und drehte mich um.


 
Es war meine Nachbarin, Nicole. Sie sagte zu mir zeig mir die Wäsche, was ich sofort machte und jetzt werde ich die Wäsche draussen aufhängen. Nicole fotografierte mich. Ich war sogar stolz.
 
 

Danach brachte ich die Wäsche auf die Terrasse und hängte sie zum Trocknen auf.


Die Arbeit erledigte ich mit grosser Freude. Ich werde Nicole bitten in Zukunft ihr immer die Wäsche zu waschen und hoffe, dass sie akzeptieren werde.


 
Sie nahm weitere Fotos von mir und ich schaute zu ihr. Wie wenn sie meine Gedanken lesen könnte, sagte sie es wäre schön, wenn du für immer meine Wäsche waschen könntest.
 

 Ich lächelte und sagte gerne, wenn ich dazu Frauenkleider tragen darf. Sie antwortete natürlich. Ich lasse dich nur in Frauenkleider an meine Wäsche. So war es abgemacht.


Nach einer Pause mit weiteren Fotos gingen wir zu ihr einen Kaffee trinken und kamen uns näher. Seither lebe ich als Frau und nach einigen Wochen waren wir ein glückliches Paar.

Freitag, 8. September 2023

Ein feines Abendessen mit schönen Folgen

 An einem Freitag zu Beginn des Sommers lud meine Frau und ich einige unserer Freunde und Bekannte zu einem feinem Abendessen in unserem Garten ein. Es waren insgesamt fünf Frauen und drei männer anwesend, niemand hatte abgesagt. Unser Haus war in der Mitte einer Dreiergruppe von Häusern. Es war ein recht interessanter Abend und die Unterhaltung war nach einem leicht harzigen Beginn sehr intensiv und anregend. Die Temperatur war angenehm, dazu ging ein feines Windchen. Das feine Essen schmeckte allen. Meine Frau Susan, hatte ihre beste Freundin Brigitte Fischer eingeladen, dazu waren die Ehepaare Eveline und Peter Schmid, sowie Helene und Roland Kamber gekommen. Zuletzt war noch Karin Schneider gekommen, sie war seit längerem Single. Eveline und ihr mann sind gute Nachbarn von uns, sie sind einige Jahre älter wie wir. Sie leben im linken Haus, mit den Nachbarn im rechten haben wir beide kaum Kontakt. Karin ist eine gute Bekannte von Susan, sie kennen sich bereits seit der Schulzeit, damals gab Susan der vier Jahre jüngeren Karin Nachhilfe. Der Kontakt hat über all die Jahre immer bestanden, wenn auch eher locker. Helene ist eine ehemalige Arbeitskollegin von Susan, wobei der Kontakt in letzter Zeit viel intensiver wurde. Susan trug ein knielanges rotes Kleid mit einem schönen Ausschnitt, dass ihr gut stand. Sie trug eine lange Halskette, welche ihrem Ausschnitt die volle Eleganz gab. Dazu hatte sie rote Pumps an. Ihre gewellten mittellangen hellbraunen Haare waren mit Silberglitzer bedeckt. Brigitte hatte ein dunkelblaues Deux Pièce mit einer weisser Bluse an, die Perlenketten am Hals passte sehr gut. Sie trug ihre langen gewellten schwarze Haare offen. Sie hatte dunkelblaue Pumps an. Ihr Parfüm war sehr angenehm. Eveline trug ein schlichtes langes gelbes Kleid und Sandalen im selben Farbton. Karin hatte einen langen grauen Jupe und eine weisse Seidenbluse an, welche sehr elegant waren. Dazu trug sie graue Stiefel mit Absätzen, dezenten Schmuck und ihre Nägel waren mit einem hellroten Nagellack versehen. Ihr brünettes Haar war gewellt und reichte über ihre Schultern. Dazu hatte sie ein feines Parfüm gewählt, dass einen sehr angenehmen und verführerischen Duft ausströmte. Es war eine perfekte Kombination. Helene trug ein weisses Seidenleid mit einem breiten blauen Gürtel dazu hatte sie beige Pumps an. Ihre schwarzen Haare hatte sie zu einem Fuchsschwanz gebunden. Ihre goldene Ohrringe waren dezent. Die männer hatten sich wie so oft unpassend angezogen, was Frau von ihnen ja gewohnt war.


Im Verlauf des Abend hatte uns Roland bereits recht früh verlassen. Ihm waren zu viele Frauen anwesend. Dazu gefiel ihm das Gespräch betreffend der Kleidung nicht. Sowohl Peter und ich gaben den Frauen recht. Das war dann der Grund, denn er uns mitteilte, dass er uns vorzeitig verliess. Sein Abgang wurde von uns allen mit grosser Erleichterung aufgenommen, denn seine Anwesenheit war von allen als unangenehm, sogar störend empfunden worden. Es wurde gar nicht mehr über ihn gesprochen. In der nun viel entspannteren Atmosphäre waren die Gespräche viel offener und tief gehender. Eveline begann plötzlich darüber zu sprechen, wie schrecklich eigentlich die Sklaverei sei. Statt der von allen erwarteten Zustimmung sagte Karin mit voller Überzeugung, Frauen als Sklavinnen sei sehr schlimm, eine richtige Grausamkeit und schweres Verbrechen, aber männer als Sklaven, die Frauen dienen, sei doch eine gute, sogar ideale Sache, so werden die männer erst nützlich. Bevor jemand seine allfällige Missbilligung kundtun konnte, stimmte ich ihr sofort zu, wieder waren alle erstaunt. Susan lächelte diskret. Karin sagte zu mir, deine Bemerkung ist nett von dir, aber das glaubst du doch nicht wirklich. Ich antwortete ihr, natürlich glaube ich das, denn es ist meine Überzeugung. Sie meinte lakonisch schöne Worte, aber Taten sind besser. Das konnte ich so nicht stehen lassen. Sofort küsste ich ihre Stiefel und sagte zu ihr, das übernächste Wochenende werde ich ihr Sklave sein und ihr dienen, denn nur so könnte ich ihr das jetzt Gesprochene durch Taten beweisen. Karin lächelte, dass stimmt, wenn deine Frau einverstanden ist, soll es gelten. Susan war nicht sehr begeistert davon, aber sie erlaubte es. Einzige Bedingung war, dass es keinen Sex gebe. Karin sagte nur, dazu habe ich wirklich keinen Bedarf und alle Frauen lachten herzlich. Helene und Eveline gefiel die Idee ebenfalls. Bereits am nächsten Freitag Abend sollte es losgehen. Bei einem Treffen am Wochenende danach, zu welchem wir alle gleich einluden, werden wir davon berichten.


Helene fand zum Üben könnten die männer heute gleich abwaschen und aufräumen, so machen sie sich endlich einmal nützlich, wovon die Frauen sofort begeistert waren und so war der Beschluss sofort gefallen und wurde von uns beiden sofort brav umgesetzt. Während wir den Tisch abräumten, das Geschirr wuschen und den Ladies noch Kaffee und Biskuits servierten, unterhielten sich diese prima, sie waren jetzt noch lockerer und amüsierten sich köstlich. Brigitte schlug Susan vor, dass sie zusammen ein gemeinsames Wochenende verbringen könnten, was meiner Frau sehr recht war und somit war sie ebenfalls mit dem nächsten Wochenende zufrieden und hatte einen Grund sich zu freuen. Peter sagte mir, während des Abwaschen, er hätte sich nicht getraut als Sklave zur Verfügung zu stellen, wobei er fand, dass es eine gute Idee sei. Jedenfalls sei er sehr interessiert, wie es denn ablaufen werde. Nachdem wir mit dem Abwaschen fertig waren, bedankten wir uns bei den Frauen. Beim Abschied küsste ich Karin die Füsse und gab ihr 1'000 Euro für die Anschaffung der notwendigen Sklavenausrüstung und meine Grösse.

Die nächsten Tage war ich ein wenig nervös, war ich etwa zu vorlaut und zu übermütig gewesen, aber als mann stand ich zu meinem Wort und den daraus folgenden Konsequenzen. Ein Rückzieher wäre so peinlich gewesen und kam für mich auch überhaupt nicht in Frage. Wie würde es wohl werden, aber ein wenig Freude empfand ich schon, denn es würde eine neue Erfahrung sein. Susan sprach nicht viel darüber, sondern handelte. Am nächsten Morgen ging Susan mit Eveline einkaufen. Sie trugen beide knie lange blaue Röcke. Peter und ich bekamen den Auftrag die Wohnungen sauber zu machen, die Wäsche zu waschen und ein feines Abendessen vorzubereiten. Wir nahmen die Arbeit nicht so seriös und waren deutlich im Rückstand, ausser dem Essen. Am frühen Abend kamen Susan und Eveline zurück. Sie hatten viel eingekauft und wir durften die Taschen in die Schlafzimmer tragen. Zum Schluss gab es noch je eine Schachtel mit einer Rosa Schleife, diese war das Geschenk für uns. Ich war gespannt. Ich öffnete die Schachtel, sie enthielt ein Dienstmädchenkleid. Ich war sehr erstaunt. Susan sagte lakonisch, als Vorbereitung für das nächste Wochenende kannst du heute Abend bereits üben und darfst dein Dienstmädchenkleid tragen. Ich dankte ihr für das schöne Geschenk. Sie half mir beim Anziehen. Zum ersten mal trug ich ein Kleid. Es fühlte sich angenehm an. Dazu trug ich flache feminine Sandalen. Wir gingen zu Eveline. Ich folgte Susan mit einem Abstand von 3 Metern. Peter öffnete die Türe, er trug dasselbe Kleid wie ich. Er bat Susan einzutreten. Die beiden Ladies genossen ein leichtes Essen auf der Terrasse und zusammen mit Peter bedienten wir sie. Die beiden unterhielten sich bestens. Peter flüsterte mir während der Arbeit in der Küche zu, dass er mich beneide. Zum Abschluss nahm mich Susan nach Hause. Beim Nachhause gehen sah uns ein Passant und spottete mich aus. "Ein Lesbenpaar, wovon nur eine Frau sei, die andere jedoch ein mann wäre" Mir machte es nicht aus und blieb ruhig, jedoch Susan sagte zum Passanten, mein mann will versuchen sich endlich nützlich zu machen und mir gefällt es auch besser. Der andere Nachbar beobachtete die Szene und hörte den Wortwechsel. Sonntags durfte ich die verbliebene Arbeit vom Samstag erledigen, dazu trug ich mein neues Kleid. Susan machte einen kleinen Ausflug. Sie traf dabei spontan Helen und die beiden waren begeistert vom gemeinsamen Frauensonntag. Abend kamen sie auf einen kleinen Imbiss und ich bediente die beiden. Die nächste Woche war ich an der Arbeit und zu Hause trug ich am Abend das Kleid.

Am Freitag nach dem Mittagessen packte Susan sich eine elegante Reisetasche aus Leder für ihr Wochenende mit Brigitte, ich brauchte für das Wochenende als Sklave ja nichts. Jedoch hatte sie mir bereits seit Anfang Woche jeden Morgen nahegelegt die Körperbehaarung zu entfernen, was ich auch ausgeführt hatte. Sie trug recht sportliche Kleidung und brachte mich mit dem Auto zu Karin.

Karin hatte ein eigenes Haus, welches mit vier anderen Häusern eine leicht versetzte Reihe bildete. Ihres war das zweite von links. Eines davon war unbewohnt. Auf der Rückseite der Häusergruppe befand sich eine gemeinsame grossen Gartenanlage mir einer Terrasse und einem Pool, die ich später sehen sollte. Dazu war die Gartenanlage der fünf Häuser leicht ansteigend von grossen Hecken umgeben. Die beiden Frauen begrüssten sich herzlich und küssten sich gegenseitig auf die Wangen und den Mund. Karin trug ein grünes Seidenkleid mit einem Muster, welches ihr über die Knie reichte, dazu beige Sandalen mit feinen Lederriemchen. Sie hatte ihre brünetten Haare hinten zu einem Knoten gebunden. Karin schlug mich sofort fest ins Gesicht, befahl mir darauf mich um zudrehen und in die Knie zu gehen, nachdem ich mich umgedreht hatte und auf die Knie gegangen war, legte sie mir sofort Handschellen an und stiess mich mit ihrem Fuss fest in den Rücken. Susan hatte Freude an der Szene und fotografierte sie. Dann brachte Karin mich sofort in den Keller und führte mich in eine kleine Boxe. Sie sagte zu mir, so du kannst dich jetzt gleich umziehen. All deine Kleider legst du in diese Kiste. Du ziehst jetzt das graue kurze Sklavenkleid, den braunen Slip, ein Halsband und je ein Band oberhalb der linken Hand und des rechten Knöchels an. Du wartest bis ich dich holen werden. Nachdem sie mir die Handschellen abgenommen hatte, schloss sie die Gittertür hinter sich zu und ich war in der Boxe eingeschlossen. Wie es mir Karin befohlen hatte, entkleidete ich mich und legte alle Kleider in die Kiste. Das kurze mittelgraue Sklavenkleid war aus einem festen, rauen Stoff, der kratzte und auf dem Rücken stand in rot "Sklave" und es hatte einen grossen violetten Venusspiegel, ebenso war es auf dem Slip geschrieben, als Schuhe gab es hellbraune Espadrilles. Der Slip war knapp geschnitten und spannte. Zu Letzt zog ich das Halsband und die Bänder um den linken Unterarm und den rechten Unterschenkel an, sie hatten Schnappverschlüsse mit mehreren Stufen, diese konnten nur mittels eines Schlüssel gelockert werden. Auf allen drei Bändern aus Metall stand "Karin's Sklave" und dazu waren daran Metallringe befestigt.

Anschliessend wartete ich stehend. Inzwischen tranken Karin und Susan einen Kaffee und assen ein wenig von einem feinen Kuchen. Sie besprachen noch einiges, verstanden sich prächtig und anschliessend verabschiedete sich Susan von Karin. Sie werde mich am Sonntag Abend spät abholen. Karin zog sich anschliessend um.

Im Keller wartete ich in der Dunkelheit und harrte der Dinge, die kommen. Es gingen mir einige Gedanken durch den Kopf. Plötzlich öffnete sich die Türe und Karin, die jetzt einen eleganten knie langen dunkelgrauen Lederrock, schwarze Lackstiefel mit Absatz und eine hellblaue Bluse trug, hatte ihr schönes langes brünettes Haar offen, dazu hatte sie eine Perlenkette um den Hals. Majestätisch schritt sie die Treppen hinunter. Eine bewunderns-werte Frau und ich durfte ihr dieses Wochenende als Sklave dienen. Ich drehte mich zu ihr und mit gesenktem Kopf wartete ich auf sie. Sie öffnete die Gittertüre, kam zu mir herein, ohrfeigte mich sogleich dreimal und befahl mir auf die Knie zu fallen und ihr die Füsse zu küssen. Ich gehorchte ihr sofort. Darauf schloss sie das Halsband, das Armband und das Fussband fester. Ihr Parfüm hatte einen intensiven Geruch und ihree Fingernägel waren dunkelrot lackiert. Sie erklärte mir die Regeln für das Wochenende. Diese waren streng aber sinnvoll. Dann gab sie mir noch einige Peitschenhiebe zur Aufmunterung. Sie zeichnete mir mit einem kaum löslichen Stift ihre Initialen auf die linke Schulter und den rechten Oberschenkel. Zuerst durfte ich das Kaffeegeschirr aufräumen und abwaschen. Karin setzte sich inzwischen auf einen Liegestuhl auf der Terrasse. Nachdem ich das Geschirr verräumt hatte, ging ich auf die Terrasse und kniete einige Meter von ihr entfernt und wartete. Nach einigen Momenten befahl sie mir ihre Füsse zu küssen. Jetzt wirst du ein feines Nachtessen für mich und Dagmar vorbereiten. In zwei Stunden soll sie kommen. Wenn sie was sagt, hast du alles genauso zu machen, wie wenn ich es gesagt hätte. Ich begann mit den Vorbereitungen für das Abendessen. Sie schwamm einige Zeit im Pool und ging dann in ihr Zimmer. Nach zwei Stunden läutete es an der Tür, ich öffnete und Dagmar war gekommen. Sie ist eine schöne grosse Frau, mit langen gewellten dunkel-braunen Haaren. Sie trägt ein langes dunkelblaues Abendkleid. Sie hat eine dunkelblaue Handtasche und dunkelblaue Pumps an. Ich bat sie einzutreten und küsste ihr die Füsse. Sie ging ins Wohnzimmer, befahl mir ihr Gepäck ins Haus zu bringen und wartete im Salonzimmer. Karin hatte sich inzwischen ebenfalls schön angezogen, sie trägt ein langes dunkelrotes Abendkleid und die Perlenkette. Sie schritt majestätisch die Treppe herunter und begrüsste Dagmar herzlich. Danach servierte ich den beiden Damen je einen Proseco auf der Terrasse.

Während des Essens bediente ich die beiden Frauen. Ich servierte ihnen zuerst feine Salate und anschliessend ein Risotto. Es schmeckte ihnen und sie unterhielten sich dabei prächtig. Nachdem sie gegessen hatten, gingen sie auf die Terrasse. Sie unterhielten sich weiterhin prächtig. Es war ein harmonisches Gespräch. Ich räumte alles auf und servierte ihnen noch einen Kaffee. Bevor sie schlafen gingen, brachte mich Karin in den Keller und sperrte mich in eine andere Boxe ein. Es hatte dort eine kleine harte Pritsche und einen Kübel. Sie kettete mich an die Wand, das war der Zweck der Metallringe an den Bändern. Die beiden Frauen schliefen gemeinsam im Bett von Karin. Ich fühlte mich zufrieden, ich durfte die beiden Frauen bedienen. Ich hatte seit langen wieder was sinnvolles gemacht. Am Morgen weckte mich Karin mit einigen Peitschenhiebe und sperrte die Boxe auf. Sie trug einen rosa Trainingsanzug. Sie gab mir dann die Aufträge zum Beginn des Tages. Nachdem ich mich gesäubert hatte, ging ich in Küche und bereitete Ihnen ein feines Frühstück vor. Währenddessen schwammen die beiden Frauen bereits im Pool. Sie stiegen aus und trockneten sich gegenseitig ab. Danach servierte ich ihnen ihr Frühstück ebenfalls auf der Terrasse. Nachdem sie das Frühstück genossen hatten, gab mir Karin die Aufträge, ich musste das Haus reinigen, die Wäsche waschen und ihnen das Abendessen zubereiten. Sie würden in die Stadt shoppen gehen und sich vergnügen. Die beiden Frauen gingen sich für ihren Ausflug anziehen. Nach einer halben Stunden verliessen sie das Haus, sie trugen beide das gleiche Kleid, welches ihnen leicht über die Knie reichte. Das Kleid hatte als Grundfarbe gelb und war mit einem roten Blumenmuster verziert. Dazu trugen sie weisse Sandalen und hatten beide ihre Haare zu einem Fuchsschwanz gebunden. Sie instruierten mich nochmals, dass ich zu arbeiten hätten. Ich küsste den beiden die Füsse. Ich begann mit der Arbeit. Wäsche waschen, aufräumen. Es waren ungewohnte Arbeiten. Wenigstens hatte ich es am letzten Wochenende zu Hause gemacht. Am späten Nachmittag kamen die beiden Frauen nach Hause. Sie hatten viele volle gefüllte Einkaufstaschen mitgebracht, welche im Auto lagen. Ich durfte ihnen alle Taschen ins Haus tragen und alles, was sie mitgebracht hatten, verräumen. Es waren nur schöne Sachen dabei, was für den guten Geschmack der beiden Ladies sprach. Ich war mit den aufgetragenen Arbeiten nicht fertig geworden. Dafür bestraften sie mich sofort. Ich dankte ihnen für die erhaltenen Hiebe, die notwendig und gerechtfertigt waren.

Die beiden hatten darauf ihre roten Bikinis angezogen und legten sich auf die Terrasse und genossen einige Strahlen der späten Nachmittagssonne. Ich durfte Ihnen dazwischen jeweils feine Erfrischungsgetränke servieren. Gelegentlich schwammen sie im Pool, was sie sehr gut konnten. Ich durfte inzwischen ihnen ein feines Abendessen zubereiten. Nachdem die Sonne untergegangen war und ihr Sonnenbad vorbei war, gingen die beiden Ladies in das Schlafzimmer. Sie zogen beide recht elegante schwarze Kleider vom Typ des kleinen Schwarzen an. Majestätisch schritten sie die Treppen herunter, zuerst genossen sie einen Aperitif auf der Terrasse. Das Essen servierte ich ihnen im Salon. Es bestand aus einer kleinen Hummercrèmesuppe als Vorspeise und einem feinen Kalbsschnitzel mit zarten Butternudeln. Das Dessert nahmen sie wieder auf der Terrasse ein. Nachdem Essen gingen sie in eine Disko und ich konnte die Sachen erledigen, mit welchen ich noch nicht fertig war. Beim Verlassen des Hauses küsste ich Ihnen die Füsse und ich machte mich wieder an die Arbeit. Zuerst den Tisch abräumen und das Geschirr abwaschen und dann weiter mit den Pendenzen vom Nachmittag.

Es war lange nach Mitternacht, ich hatte gerade alles erledigt. Die beiden Ladies kamen von ihrem Ausflug nach Hause. Sie hatten drei Freundinnen mitgebracht, die sie unterwegs getroffen haben. Alle fünf Frauen waren sehr gut aufgelegt. Die Frauendisko war ein voller Erfolg wie immer. Es waren Eveline und Helene, die ebenfalls bei dem Abendessen vom letzten Freitag dabei waren und wo ich Karin versprochen hatte dieses Wochenende ihr als Sklave zu dienen. Ihr Treffen war zufällig arrangiert. Dazu war noch Caroline eine Nachbarin von Karin gekommen. Caroline war 24 Jahre alt. Ich küsste allen Frauen zur Begrüssung die Füsse.

Die Frauen feierten noch bis in den Morgen hinein, sie hatten dabei viel Spass. Ich bediente sie mit Champagner und Lachsbrötchen. Teilweise sprachen sie miteinander, dann tanzten sie ein wenig, gelegentlich ging eine aber meistens zwei Frauen zusammen auf die Toilette. Ich füllte ihnen jeweils die Gläser nach, dazu von Zeit zu Zeit die Toilette sauber machen. Am frühen Morgen, die Dämmerung hatte schon begonnen, brachte mich Karin wieder in den Keller und sperrte mich ein. Nach einigen Stunden weckte sie mich und ich durfte gleich allen fünf Frauen einen Brunch zubereiten und ihnen diesen auf der Terrasse servieren. Sie liessen es sich schmecken. Danach gingen Eveline und Helene nach Hause. Während ich den Tisch abräumte und das Geschirr abwusch, bereiteten sich die drei Ladies für einen Ausflug vor.

Sie zogen alle einfache Kleider mit verschieden Farben an, dazu trugen sie bequeme Schuhe. Karin rief mich "Sklave komm, wir fahren zu einem Ausflug." Sie sagte mir, pack einen Picknickkorb und stell ihn in den Kofferraum. Du steigst in den kleinen Anhänger des Autos, was ich sofort machte. Wir fuhren zu einem kleinem See. Ich durfte einen schweren Korb zu einem Ruderboot schleppen. Anschliessend durfte ich die drei Ladies zu einer Insel rudern. Sie schickten mich zu einem Platz mit einer Feuerstelle. Sie spazierten in die andere Richtung. Ich schleppte den schweren Korb und begann das Essen für die Frauen vorzubereiten. Dazu bereitete ich den drei Ladies bequeme Sitzgelegenheiten. Ich war gerade fertig geworden, als sie kamen. Sie liessen sich nieder und sofort servierte ich ihnen etwas zum Trinken. Anschliessend assen sie ein wenig. Nachdem Essen befahl mir Caroline auf den Bauch zu legen, sie nahm ein Brenneisen aus der Glut, welches sie nach ihrer Ankunft ins Feuer gelegt hatte und brannte mir einen kleinen Venusspiegel auf mein rechtes Hinterteil. Ich dankte ihr dafür. Zum Abschluss servierte ich ihnen Kaffee. Danach schwammen sie noch im See und ich konnte aufräumen. Dann trockneten sie sich ein wenig in der Sonne. Ich ruderte die Damen zurück. Nachdem ich das Ruderboot versorgt hatte und die Sachen im Auto verräumt, hatte stieg ich wieder in den Anhänger und die Fahrt ging nach Hause.

Zu Hause angekommen, servierte ich Ihnen Cocktails auf der Terrasse. Danach verab-schiedete sich Caroline. Dagmar und Karin schauten sich gemeinsam einen romantischen Film an, der ihnen gefiel. Ich durfte inzwischen alles vom Ausflug verräumen und dazu ihr Schlafzimmer aufräumen und ihr Badezimmer putzen. Nachdem Film schwammen sie noch einige Zeit im Pool. Danach genossen sie die letzten Sonnenstrahlen vor der Dämmerung auf den Liegen am Pool. Ich durfte ihnen Fruchtsäfte bringen. Sie zogen für das Abendessen rosa Cocktailkleider an. Ich servierte den Damen feine Salate und einen leichten Weisswein. Danach gingen sie ein wenig im Garten spazieren. Ich räumte nochmals auf. Sie kamen nach einer guten Stunde zurück, lasen ein wenig.
Kurz vor Mitternacht kam Caroline nochmals. Sie trug ein kurzes hellblaues Kleid und Sandalen. Die drei Frauen setzten sich auf die Terrasse. Ich brachte ihnen Tee und ein einen Kuchen, den ich am Abend noch gebacken hatte. Nach Mitternacht kam Susan und holte mich ab, ich trug noch das graue Sklavengewand. Ich servierte den vier Damen eine Erfrischung. Caroline fand zum Abschluss soll ich noch einige Peitschenhiebe erhalten, Susan war begeistert. Ich musste das Sklavenkleid ausziehen und wurde in den Keller an einen Gitterrost gebracht und erhielt von allen jeweils vier Hiebe. Allen Frauen dankte ich für diese Aufmerksamkeit. Susan fotografierte das Auspeitschen und das Bedanken. Caroline zeigte ihr das Branding, welches ich erhalten hatte. Susan war begeistert. Ich dankte Caroline für ihre Idee mir das Branding zu verabreichen..
Susan liess sich von den Frauen das ganze Wochenende kurz erzählen. Nach dem Abwaschen dieses Geschirrs wollte ich mich in den Keller begeben um mich um umziehen. Susan fand, dass sei gar nicht nötig. Seine Kleidung könnt ihr uns bei Gelegenheit bringen oder wir werden sie abholen. Zum Abschied bedankte ich mich bei Karin, Dagmar und Caroline für das schöne Wochenende bei ihnen und küsste ihnen die Füsse. Sie gaben Susan den Schlüssel für die Bänder. Dagmar war das ganze Wochenende bei Karin geblieben. Sie war eine gute Bekannte von Karin gewesen, dieses Wochenende waren sie sich viel näher gekommen. Bald würde sie bei Karin einziehen. Zwei Frauen hatten ihr Glück gefunden. Auf der Heimfahrt erzählte Susan mir von ihrem tollen Wochenende mit Brigitte. Sie war richtig begeistert davon. Dann sagte sie mir, schön das Karin mit dir zufrieden war. Ob es mir gefallen hatte, fragte sie gar nicht. Für sie war es auch nicht wichtig.



Zu Hause angekommen, erledigten wir einiges, bevor wir schlafen gingen. Zuerst hatte ich Susans Reiseutensilien ausgepackt und versorgt. Dann war noch Helene gekommen, sie trug einen kurzes weisses Kleid und und ich servierte den beiden Frauen einen Tee. Sie erzählten sich über das Wochenende. Helene betonte die schöne Party nach der Disko, so ein Sklave ist schon etwas praktisch. Dazu, dass sie inzwischen ihren mann Roland rausgeworfen hatte. Sein Benehmen an der Einladung, wo alles begann, war der berühmte Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte. Susan gratulierte ihr dazu. Dann sagte sie bei uns gibt es auch einige Änderungen. Ich habe keinen mann mehr, sondern einen Mitbewohner, dessen Status ich noch bestimmen werde. Jetzt bist du das Dienstmädchen und bedienst uns, Helene war davon begeistert. Ich fügte mich und küsste Susan die Füsse. Helene verabschiedete sich nach dem Tee von Susan. Am nächsten Morgen begann das Leben mit. Erst nach dem Frühstück nahm mir Susan die Bänder ab. Die Initialen auf Schulter und Oberschenkel waren noch gut sichtbar. Ich ging in meiner neuen Rolle auf. Es gab einige notwendige Veränderungen. Susan schlief im jetzt allein und ich zügelte in den Keller. Sie traf alle Entscheidungen allein und teilte sie mir mit. Ich bediente sie beim Essen und sprach sie mit Lady an. Alle Haushaltpflichten erledigte ich jetzt. Ich Eveline kam einmal vorbei und erfuhr, dass es eine kleine Änderung bei uns gegeben hatte. Sie fand es sehr gut. Das Wochenende war schön gewesen und ich dachte viel daran. Am Freitag Abend kamen wie geplant die Gäste zu uns. Diesmal waren auch Dagmar und Caroline dabei. Das Thema des Abends war mein Wochenende als Sklave von Karin. Susan hatte mir vorgeschlagen, ich sollte doch dabei gleich das Sklavengewand tragen, denn es steht dir so gut. Ich erfüllt ihr selbstverständlich den Wunsch, dazu trug ich die gesamte Ausrüstung mit den Bändern. Zur Begrüssung küsste ich allen Frauen die Füsse.

Im Verlauf dieses Abends erzählten Karin, Dagmar und ich wie das Wochenende war. Alle waren begeistert. Dagmar war inzwischen die Partnerin von Karin und wird bald bei ihr einziehen. Helen erzählte von ihrer Trennung von Roland, sein Verhalten bei der letzten Party war ungeheuerlich und sie habe die notwendigen Konsequenzen gezogen habe. Seither fühle sie sich auch viel besser. Alle freuten sich mit ihr darüber und beglückwünschten sie zu dieser guten Entscheidung. Susan zeigte die Fotos, welche sie gemacht hatte. Gegen das Ende wurde auch davon gesprochen, ob Karin mich noch einmal als Sklave nehme, diesmal jedoch für länger, sie und Dagmar bejahten es mit Freuden. Ich schlug ihnen sogleich vor, während der kommenden vierwöchigen Ferien stehe ich ihnen gerne wieder als Sklave zur Verfügung. Susan stimmte diesmal sofort zu, dann werde sie zusammen mit Brigitte in die Ferien fahren. Für diese vier Woche müsste ich jedoch unbedingt einen Keuschheitsgürtel tragen. Die anderen lachten. Karin und Dagmar fanden es ebenfalls eine gute Idee. Ich war überrascht und akzeptierte es jedoch sofort. Brigitte fand machen wir doch gleich sechs Wochen, denn so kann Susan und ich unser Ferienarrangement für einen symbolischen Betrag verlängern. Das war ein allen einleuchtender Grund, alle stimmten sofort zu. Es wurde abgemacht nach Abschluss der sechs Wochen eine Einladung für alle bei Karin zu organisieren. Susan bestellte den Keuschheitsgürtel und zusätzliche Fesseln. Helene fragte Eveline, kannst du mir Peter für ein Wochenende als Sklave zur Verfügung, natürlich nur mit Keuschheitsgürtel. Alle Frauen lachten herzlich. Eveline fand, warum nicht und bat Susan gleich eine zweite Sklavenausrüstung zu bestellen. Wie das letzte mal räumte ich mit Peter auf, während die Frauen sich bestens unterhielten und das Dessert genossen. Peter freute sich auf sein Wochenende als Sklave.

Nachdem die Gäste ausser Brigitte gegangen war, verkündete Susan, heute schläft Brigitte bei mir im Bett und das ist ihr neuer Platz, du hast auch ihr zu gehorchen. Ich akzeptierte sofort und schlug vor den beiden am Morgen das Frühstück ans Bett zu servieren. Sie fanden den Vorschlag interessant. Am Morgen brachte ich den beiden Ladies ihr Frühstück ans Bett. Sie gingen einkaufen und ich besorgte den Haushalt. Am späten Nachmittag kamen sie zurück. Ich hatte viel aufgeräumt aber nicht alles. Sie genossen ihr Abendessen. Die beiden gingen noch ein wenig spazieren.

Zufalliges Treffen

Erinnerungen eines Sklaven


Nach grossem Stress, hatte in der letzten Zeit sehr viel gearbeitet, war entsprechend erschöpft, bereits wieder auf dem Weg zur Arbeit, traf ich zufällig diese schöne Frau. War sehr müde, aber ihr Schönheit sprang mir sofort ins Auge, konnte den Blick einfach nicht von ihr abwenden. Sie bemerkte es sofort und sagte spöttisch. Macht dich mein Anblick geil, möchtest mich wohl abschleppen. Die Situation war so peinlich, ich senkte den Kopf und fiel vor ihr auf die Knie: "Edle Lady ihr seid zu schön, um auch nur auf den Gedanken zu kommen, Euch abzuschleppen, Entschuldigt viel mal, wenn mein Blick Euch gestört hat."




Sie antwortete lächelnd, die Männer versuchen sich so zu verstellen und versuchen alles, uns Frauen abzuschleppen, aber wir Frauen durchschauen es sogleich. Ich antwortete, Edle Lady ich möchte Ihnen keinenfalls widersprechen, aber sie sind so perfekt, dass sie mir weit überlegen sind. Der Versuch sie abzuschleppen wäre überhaupt nicht gerechtfertigt, nur dumm & bösartig. Die einzige korrekte Beziehug zwischen uns ist die Beziehung Lady - Sklave. Sie lächelte so-so, du versuchst wohl alle Register zu ziehen. Aber deine Aussage ist richtig. Nein sicher nicht, es ist mir ernst. Das glaube ich nicht. Aber wir können es ja probieren. Küss mir die Füsse, was ich sofort tat. Du wirst mir in einem Abstand von sieben Metern folgen. Während der nächsten zwanzig Minuten liefen wir Richtung Villenviertel in der Vorstadt. Bei einem Tor hielt sie an, tippte den Code und die Türe ging auf. Sie wandte sich zu mir, bis hierher bist du mir brav gefolgt, du kannst dich jetzt entscheiden, entweder gehst du und bleibst frei oder du tritst durch dieses Tor und wirst mein Sklave, es gibt kein zurück mehr. Ich zögerte nicht, sondern folgte ihr mir grosser Erwartung. Nachdem ich den Garten betrat, verschloss sie das Tor. 

Vor der Villa wartete ihre Partnerin, ebenfalls eine schöne Frau, sofort fiel ich vor ihr auf die Knie und senkte den Kopf.


Sie sagte zu Chantal, Schatz was hast du da mitgebracht? Chantal antwortete, einen Sklaven wie du es dir gewünscht hast. Ich werde es dir später erzählen, jetzt bring ich in den Keller. Ich durfte Ruth noch die Füsse küssen & wurde abgeführt. Während Ruth zum Haupteingang, gingen wir zu einem Seiteneingang.











Zwei Ladies

 Die beiden Ladies hatten sich bei der Arbeit kennengelernt. Sie arbeiten seit kurzem zusammen. Sie waren beide neu in der Stadt und hatten Schwierigkeiten eine Wohnung zu finden. Zusammen war es nicht einfacher aber sie fanden ein Zimmer in einer Villa bei einem älteren Herren. Was sie nicht wussten, ihm gehörte die Firma, wo sie arbeiteten.

In dem grossen Haus störten sie sich nicht, jeder grüsste freundlich, wenn sie sich sahen und der mann war ein Gentleman.

Der alte mann verstarb kurz nach dem sie beim eingezogen waren. Nach der Beerdigung war die Testamenteröffnung. Sie erhielten jeweils ein Legat von zehntausend Euro, einen Prozent an seiner Firma und ein Wohnrecht für ein Jahr. Der Neffe, der Haupterbe verdoppelte spontan die Legate, ihre Firmenanteile und verlängete das Wohnrecht auf drei Jahre. Zu Hause angekommen fragten sie sich, was er von ihnen wollte. Sie machten sich ihre Gedanken.



Der Neffe war freundlich zu ihnen und hielt Distanz. Am Donnerstag Abend assen sie zusammen. Sie waren überrascht, als er sie bat dieses Wochenende sie zu bedienen dürfen, er werde die Kleidung eines Dienstmädchens tragen, dazu habe er bereits einen Keuschheitsgürtel angezogen und er geben ihnen die beiden Schlüssel. Sie erlaubten es ihm. Sie sollen ihn Petra nennen.

Als sie am nächsten Freitag Abend von der Arbeit nach Hause kamen empfing Petra sie im Dienstmädchenkleid umd mit einem tiefen Knicks. Er bat sie auf die Terrasse zu einem kleinen Apero. Er habe untertags das Schwimmbecken aufgefüllt, falls sie einmal schwimmen wollten, könnten sie es. Sie wurden das ganze Wochenende verwöhnt. Das Wetter war regnerisch, so waren sie fast nur zu Hause. Am Montag servierte Petra ihnen das Frühstück an den Tisch. Sie gingen zur Arbeit und ihm Bus sagte Karin zu Renate, wir haben noch den Schlüssel. Renate lächelte. Die Arbeit war wie immer, die anderen Frauen erzählten vom Wochenende, sie schwiegen. Abends kamen sie nach Hause, Petra erwartete sie einem Kleid und schlug ihnen vor, vor dem Abendessen bei schönem Wetter sollen sie doch im Pool schwimmen. Er hätte sich erlaubt ihr Zimmer aufzuräumen und ihre Wäsche zu waschen, diese hänge jetzt im Garten. Die beiden Frauen runzelten ihre Stirne. Karin sagte wir werden jetzt schwimmen und später alles besprechen. Ihr Zimmer war aufgeräumt, Renate sagte nicht schlecht. 

Nachdem Schwimmen legten sie sich auf die zwei Liegestühle, Petra servierte ihnen zwei Früchtsäfte und schlug vor in einer Stunde zusammen zu essen, er werde alles vorbereiten. Sie stimmten zu. Nach einer guten halben Stunden gingen sie in ihr Zimmer und zogen ebenfalls Kleider an. Sie kamen zusammen in den Essraum und Petra bat sie Platz zu nehmen. Er servierte ihnen das Essen und nahm sich zuletzt auch eine Portion. Er fragte ob er sprechen dürfe. Nachdem sie es ihm erlaubt haben, dankte er ihnen für das schöne Wochenende, er hoffe es habe ihnen auch gefallen. Karin sagte, war schön und Renate sagte wir können es gern wieder machen. Petra schlug das nächste Wochenende vor. Ein kurzer Blick zwischen den Ladies und es war abgemacht. Karin sagte aber jetzt erzählst du uns warum du das machst. Vor einem Jahr habe ihm eine Frau sehr gefallen. Sie seien sogar dreimal zusammen ausgegangen und ich hoffte es würde sich etwas entwickeln. Er traute sich und frug sie, ihre Antwort war klar. Sie wolle keinen Partnerschaft mit einem mann. Ich war sehr enttäuscht, aber mit der Zeit habe ich sie verstanden. Jetzt sehe ich bei ihnen wie glücklich sie beide zusammen sind und kein bedürfnis für einen mann haben. Gerne mach ich Ihnen eine Freude.

Das ist lieb von dir, wir verlangen dass aber nicht von dir. Er sagt er würde dies gerne machen und wäre ihm recht, wenn er fortan nur Frauenkleider tragen könne. Sie sagten wir werden es ausprobieren. Renate fragte wir haben noch den Schlüssel des Käfigs. Petra antwortete, der ist bei ihnen in guten Händen. So waren die beiden fortan ein glückliches Paar und Petra besorgte ihnen den Haushalt.

Sonntag, 16. Juli 2023

Ankunft im Haus der Lady

Die wunderbare Lady hatte mich bei der Sklavenauktion für einen guten Preis ersteigert. Bei ihr zu Hause angekommen kniete ich mit gesenktem Blick vor ihr, während sie sass. Sie betrachtet mich und überlegt sich, was sie sagen wird. Gespannt warte ich auf ihre Worte in der Hoffnung ihr die Füsse zu küssen dürfen. Sie genoss die Situation und konnte mich so einschätzen.

Für mich überraschend begann sie zu sprechen: Sklave, Ich erwarte umfassenden Gehorsam von dir. Zum Willkommen werde ich dich auspeitschen, als mein Eigentum brandmarken und dir einen Käfig anlegen. Küss mir die Füsse, was ich mit Freude machte. Diese Willkommenszeremonie wird übermorgen stattfinden, einige ihrer Freundinnen werden dabei sein.


Danach bot sie mir an etwas zu sagen, ich dankte ihr, dass ich ihr fortan dienen dürfe. Wegen dem Käfig wollte ich ihr beliebt machen, mich zu entmannen. Sie war überrascht und fragte warum. Ich erklärte ihr dass es das Gesetz gebe, dass eine Frau, wenn sie dreimal von einem Sklaven penetriert werde, selber zur Sklavin werde, was ich auf keinen Fall will. Sie war überrascht und glaubt es nicht, aber sie fand sofort, in diesem Fall ist das Entmannen notwendig.

Danach zeigte sie mir meine Zelle im Keller, wo sie mich anketten konnte. Danach durfte ich mich duschen und ein frisches Sklavenkeid anziehen. Zurück im Wohnzimmer befahl sie mir ihr einen Kaffee auf der Terrasse zu servieren, was ich sofort machte. Nachdem sie ihren Kaffee auf der Liege hatte, liess sie mich vor sich knien. Sie betrachtete mich erneut.