Ich war eine grosse sportliche Frau, welche bereits über vierzig Jahre alt war. Ich lebte alleine und arbeitete als Sachbearbeiterin. In unserem Büro arbeiteten nur Frauen, was mir recht war. Ich mochte männer nicht und hatte auch nie etwas mit einem. Ich habe schon zwei Mal einige Monate mit Frauen zusamengelebt. Es war schön gewesen. Seit Monaten war ich alleine, ich ging viel trainieren, damit joggte ich im Wald und machte an den Posten die jeweiligen Übungen. An einem frühen Abend begegnete mir ein mann auf meinem Weg, er schlenderte und war ein wenig verträumt. Als ich zum Posten mit den Klimmzügen kam, stand er wieder vor mir. Seinen Blick konnte ich nicht deuten, wollte er mir zeigen, dass er stärker wäre. Ich bot ihm eine Wette an, wer stärker sei. Einsatz wäre einen Tag beim anderen aufzuräumen. Er nahm sofort an und machte sechs Klimmzüge. Er war überzeugt, dass er gewonnen hat. Ich begonn und legte 36 vor. Er staunte, als ich vor ihm stand, fiel er vor auf die Knie. Er gratulierte mir und bat darum mir einen Monat zu dienen. Für jeden Klimmzug, den ich mehr gemacht einen Tag. Ich akzeptierte und er küsste mir die Füsse. Ich sagte zu ihm, wir gehen jetzt zu mir nach Hause und du folgst mir mit sieben Metern Abstand mit gesenktem Kopf. Er folgte mir sofort und wir gingen zu mir nach Hause. Bei mir angekommen verschloss ich die Türe. Ich befahl ihm sich auszuziehen, seine Arme über dem Kopf zu verschränkenen und sich zur Wand zuzudrehen.
Ich ging in einen Raum wo ich ein Sklavenkleid hatte, ich musste es bei einer Theater Aufführung tragen. Es war für mich so demütigend, dass ich danach nicht mehr in der Theatergruppe teilnahm. Dazu hatte ich einen Peniskäfig, den ich von einer Freundin erhalten hatte. Sie hat mir gesagt, falls es zu einem Date mit einem mann kommen würde. Jetzt konnte ich ihn endlich gut gebrauchen. Er stand mit dem über dem Kopf verschränkten Armen und schaute zur Wand, ich kam und legte ihm den Käfig an und es machte Klick. Ich fühlte mich erleichtert. Er durfte sich umdrehen und ich gab ihm das Sklavenkleid. Er zog es sofort an, fiel auf die Knie, dankte mir und küsste mir die Füsse.
Ich befahl ihm aufzuräumen und zu waschen. Er machte sich sofort an die Arbeit. Das war einfacher gewesen wie gedacht. Er war gehorsam und als ich ihm vorschlug ihn zu versklaven und zu entmannen, war er sofort einverstanden.
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