Erinnerungen eines Sklaven
Nach grossem Stress, hatte in der
letzten Zeit sehr viel gearbeitet, war entsprechend erschöpft, bereits
wieder auf dem Weg zur Arbeit, traf ich zufällig diese schöne Frau. War
sehr müde, aber ihr Schönheit sprang mir sofort ins Auge, konnte den
Blick einfach nicht von ihr abwenden. Sie bemerkte es sofort und sagte
spöttisch. Macht dich mein Anblick geil, möchtest mich wohl abschleppen.
Die Situation war so peinlich, ich senkte den Kopf und fiel vor ihr auf
die Knie: "Edle Lady ihr seid zu schön, um auch nur auf den Gedanken zu
kommen, Euch abzuschleppen, Entschuldigt viel mal, wenn mein Blick Euch
gestört hat."
Sie antwortete lächelnd, die Männer
versuchen sich so zu verstellen und versuchen alles, uns Frauen
abzuschleppen, aber wir Frauen durchschauen es sogleich. Ich antwortete,
Edle Lady ich möchte Ihnen keinenfalls widersprechen, aber sie sind so
perfekt, dass sie mir weit überlegen sind. Der Versuch sie abzuschleppen
wäre überhaupt nicht gerechtfertigt, nur dumm & bösartig. Die
einzige korrekte Beziehug zwischen uns ist die Beziehung Lady - Sklave.
Sie lächelte so-so, du versuchst wohl alle Register zu ziehen. Aber
deine Aussage ist richtig. Nein sicher nicht, es ist mir ernst. Das
glaube ich nicht. Aber wir können es ja probieren. Küss mir die Füsse,
was ich sofort tat. Du wirst mir in einem Abstand von sieben Metern
folgen. Während der nächsten zwanzig Minuten liefen wir Richtung
Villenviertel in der Vorstadt. Bei einem Tor hielt sie an, tippte den
Code und die Türe ging auf. Sie wandte sich zu mir, bis hierher bist du
mir brav gefolgt, du kannst dich jetzt entscheiden, entweder gehst du
und bleibst frei oder du tritst durch dieses Tor und wirst mein Sklave,
es gibt kein zurück mehr. Ich zögerte nicht, sondern folgte ihr mir
grosser Erwartung. Nachdem ich den Garten betrat, verschloss sie das
Tor.
Vor der Villa wartete ihre Partnerin, ebenfalls eine schöne Frau, sofort fiel ich vor ihr auf die Knie und senkte den Kopf.
Sie sagte zu Chantal, Schatz was hast du
da mitgebracht? Chantal antwortete, einen Sklaven wie du es dir
gewünscht hast. Ich werde es dir später erzählen, jetzt bring ich in den
Keller. Ich durfte Ruth noch die Füsse küssen & wurde abgeführt.
Während Ruth zum Haupteingang, gingen wir zu einem Seiteneingang. Sie führte mich sofort in den Keller, ich durfte mich ausziehne und erhielt ein Sklaven, dann sperrte sie mich in eine Zelle.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen