Mittwoch, 13. September 2023

Ein Treffen

Ich ging an einem Freitag Nachmittag im Wald spazieren und begegenete einer grossen kräftigen Frau, welche am joggen war. Wir kreuzten uns zwei Mal, beim dritten Mal trafen wir uns an einem Posten, wo es Stangen für Klimmzüge gab. Ich wollte ihr zeigen, dass ich stärker wie sie war. Sie nahm den Wettkampf an und sage der Verlierer sollte dem Gewinner für einen Tag den Haushalt machen. Ich war sofort einverstanden, mir war es recht, wenn sie mir den Haushalt machen würde, endlich würde es bei mir sauber. Ich machte sechs Klimmzüge und war erschöpft und sicher, dass ich gewonnen hatte. Rachel begann mit ihren Klimmzügen. Sie war kräftig und hatte bereits ein Dutzend gemacht, ich gestand meine Niederlage ein. Sie machte weiter bis sie insgesamt 36 hatte und sagte, dass genügt wohl. Sie stand vor mir. Ich fiel vor ihr auf die Knie und bat sie ihr einen Monat den Haushalt zu machen für jeden Klimmzug einen Tag, denn sie mehr gemacht hat. Dazu küsste ich ihr die Füsse. Sie antwortete so soll es sein, wir gehen zu mir nach Hause. Ich folgte ihr, bei ihr zu Hause angekommen verschloss sie die Türe. Ich küsste ihr die Füsse und sie befahl mir mich auszuziehen, was ich sofort machte. Sie legte mir einen Käfig für mein Anhängsel an und gab mir ein graues Kleid aus Jute. Ich zog es an und dankte ihr dafür und küsste ihr nochmals die Füsse. Ich durfte in ihr Wohnzimmer eintretten, dass sehr geschmackvoll eingerichtet war. Sie befahl mir ihr einen Kaffee zu servieren. Sie sass am Tisch und liess mich vor ihr knien. 

 

 

Sie sagte du kannst entscheiden, machst du mir den Haushalt als Hausmädchen oder als Sklave. Ich küsste ihr die Füsse und antwortete als Sklave wäre wunderbar. Sie fand es gut und war einverstanden. Dann liess sie mich die Hausarbeiten verrichten, am Abend wurde sie von ihrer Freundin Fiona besucht. Die fand es eine gute Sache, dass Karin jetzt einen Sklaven hat. Sie empfahl ihr, dies beim Personalamt zu registrieren.

Am Montag waren wir dort, ich bat darum, dass der Monat ab dem nächsten Tag läuft und mit 31 Tagen gezählt wird. Das wurde so genehmigt. Ich diente mit grosser Freude der Lady. Endlich machte ich etwas nützlich.

Eines Abends sagte Rachel mir, nachdem du mir brav einen Monat als Sklave gedient hast, werde ich dich wie vereinbart morgen in die Freiheit entlassen. Möchtest du etwas sagen, Sklave? Edle Lady darf ich Sie bitte Ihnen zwei weitere Monate als Sklave dienen. Es gefällt mir sehr. Sie antwortete, mir soll es recht sein. Vielen Dank edle Lady. Morgen gehen wir erneut zum Personalamt, wo es erneut ab morgen mit je 31 Tagen genehmigt wurde.

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