Die
beiden Ladies hatten sich bei der Arbeit kennengelernt. Sie arbeiten
seit kurzem zusammen. Sie waren beide neu in der Stadt und hatten
Schwierigkeiten eine Wohnung zu finden. Zusammen war es nicht einfacher
aber sie fanden ein Zimmer in einer Villa bei einem älteren Herren. Was
sie nicht wussten, ihm gehörte die Firma, wo sie arbeiteten.
In dem grossen Haus störten sie sich nicht, jeder grüsste freundlich, wenn sie sich sahen und der mann war ein Gentleman.
Der
alte mann verstarb kurz nach dem sie beim eingezogen waren. Nach der
Beerdigung war die Testamenteröffnung. Sie erhielten jeweils ein Legat
von zehntausend Euro, einen Prozent an seiner Firma und ein Wohnrecht für
ein Jahr. Der Neffe, der Haupterbe verdoppelte spontan die Legate, ihre Firmenanteile und verlängete das Wohnrecht auf drei Jahre. Zu Hause
angekommen fragten sie sich, was er von ihnen wollte. Sie machten sich
ihre Gedanken.
Der Neffe war freundlich zu ihnen und hielt Distanz. Am Donnerstag Abend assen sie zusammen. Sie waren überrascht, als er sie bat dieses Wochenende sie zu bedienen dürfen, er werde die Kleidung eines Dienstmädchens tragen, dazu habe er bereits einen Keuschheitsgürtel angezogen und er geben ihnen die beiden Schlüssel. Sie erlaubten es ihm. Sie sollen ihn Petra nennen.
Als
sie am nächsten Freitag Abend von der Arbeit nach Hause kamen empfing
Petra sie im Dienstmädchenkleid umd mit einem tiefen Knicks. Er bat sie
auf die Terrasse zu einem kleinen Apero. Er habe untertags das
Schwimmbecken aufgefüllt, falls sie einmal schwimmen wollten, könnten
sie es. Sie wurden das ganze Wochenende verwöhnt. Das Wetter war
regnerisch, so waren sie fast nur zu Hause. Am Montag servierte Petra
ihnen das Frühstück an den Tisch. Sie gingen zur Arbeit und ihm Bus
sagte Karin zu Renate, wir haben noch den Schlüssel. Renate lächelte.
Die Arbeit war wie immer, die anderen Frauen erzählten vom Wochenende, sie schwiegen.
Abends kamen sie nach Hause, Petra erwartete sie einem Kleid und schlug
ihnen vor, vor dem Abendessen bei schönem Wetter sollen sie doch im Pool
schwimmen. Er hätte sich erlaubt ihr Zimmer aufzuräumen und ihre Wäsche
zu waschen, diese hänge jetzt im Garten. Die beiden Frauen runzelten
ihre Stirne. Karin sagte wir werden jetzt schwimmen und später alles
besprechen. Ihr Zimmer war aufgeräumt, Renate sagte nicht schlecht.
Nachdem
Schwimmen legten sie sich auf die zwei Liegestühle, Petra servierte
ihnen zwei Früchtsäfte und schlug vor in einer Stunde zusammen zu essen,
er werde alles vorbereiten. Sie
stimmten zu. Nach einer guten halben Stunden gingen sie in ihr Zimmer
und zogen ebenfalls Kleider an. Sie kamen zusammen in den Essraum und
Petra bat sie Platz zu nehmen. Er servierte ihnen das Essen und nahm
sich zuletzt auch eine Portion. Er fragte ob er sprechen dürfe. Nachdem
sie es ihm erlaubt haben, dankte er ihnen für das schöne Wochenende, er
hoffe es habe ihnen auch gefallen. Karin sagte, war schön und Renate
sagte wir können es gern wieder machen. Petra schlug das nächste Wochenende
vor. Ein kurzer Blick zwischen den Ladies und es war abgemacht. Karin
sagte aber jetzt erzählst du uns warum du das machst. Vor einem Jahr
habe ihm eine Frau sehr gefallen. Sie seien sogar dreimal zusammen
ausgegangen und ich hoffte es würde sich etwas entwickeln. Er traute
sich und frug sie, ihre Antwort war klar. Sie wolle keinen Partnerschaft
mit einem mann. Ich war sehr enttäuscht, aber mit der Zeit habe ich sie
verstanden. Jetzt sehe ich bei ihnen wie glücklich sie beide zusammen
sind und kein bedürfnis für einen mann haben. Gerne mach ich Ihnen eine
Freude.
Das ist lieb von dir, wir verlangen, dass aber nicht von dir. Er sagt er würde dies gerne machen und wäre ihm recht, wenn er fortan nur Frauenkleider tragen könne. Sie sagten wir werden es ausprobieren. Renate fragte wir haben noch den Schlüssel des Käfigs. Petra antwortete, der ist bei ihnen in guten Händen. So waren die beiden fortan ein glückliches Paar und Petra besorgte ihnen den Haushalt.
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