Ich
war angekettet, trug einen Ring um den Hals, an welchem eine Kette
befestigt war, mit der ich an die Wand angekettet war, dazu hatte ich
Ketten an den Armen und den Füssen. Neben mir hing ein Schild, wo einige
Daten über mich, wie Alter, Grösse, Gewicht und Preis, standen. Ich
spürte die Peitschenhiebe und die Brandzeichen von der Versklavung vor drei Tagen noch. Die Schmerzen waren inzwischen erträglich. Mit circa
einem Dutzend anderer Sklaven stand ich in diesem Raum. Wir warteten auf
Frauen, welche uns kaufen würden. Es war uns verboten zu sprechen,
ausser wir wurden dazu aufgefordert. Gelegentlich kamen eine oder zwei
Frauen in Begleitung einer Verkäuferin und besichtigten uns. Manchmal kauften sie einen Sklaven und der wurde sofort weggebracht.
Die
Tür ging auf, ein Paar schöne Frauen trat ein, begleitet von einer
Verkaufsberaterin. Sie gingen gemütlich von einem zum nächsten Sklaven,
bei mir blieben sie stehen, ich fiel auf die Knie und senkte den Kopf.
Schon erhielt ich einen Schlag auf den Kopf, steh auf Sklave, was ich
sofort machte. Selbstverständlich hielt ich den Kopf gesenkt, die blonde
Frau, Elke, ergriff mein Kinn drückte es nach
oben. Sie schaute mir in den Mund und sagte nicht schlecht. Sie fragte
Sklave soll ich dich kaufen? Ich wusste nicht, was sagen? Schon sagte die Beraterin, Sklave die Lady hat dich was gefragt. Ich antwortete, es wäre gut für mich, wenn sie mich kaufen würden. Sie lächelte und fragte die Beraterin, er hat noch ein Ding zwischen den Beinen, was soll damit gemacht werden? Die Begleiterin sagte sie könnten einen Keuschheitsgürtel anlegen oder abschneiden. Es gäbe sogar Frauen die es frei hängen liessen, aber davon rate sie ausdrücklich ab. Was meinst du Sklave, fragte Elke mich. Meine Antwort war, edle Lady bitte abschneiden, es stört nur. Ulrike ihre Partnerin sagte, dann kann er nicht mehr stehend pinkeln. Die begleitende Verkaufsberaterin & Elke lachten. Ulrike, Du kannst auch nicht stehend. Elke sprach vernünftig scheint der Sklave zu sein. Sie fragte, Sklave warum bist du fürs abschneiden? meine Antwort war es ist etwas überflüssiges und ein Sklave soll nicht etwas haben, was die Lady nicht hat und warte. Ihre Antwort überzeugende Antwort. Elke fragte, wieviel kostet er? Zweihundert Euro ist der Basis Preis & für Zusatzleistungen wie entmannen oder Ausbildung etwas mehr. Chip ist jedoch inklusive.
Nachher kam ich in eine frische Zelle, wo ich bis morgen auf den Transport zur Ausbildung wartete. Ich war alleine & wartete. Es kamen bis zum Abend zwei weitere Sklaven. Am Morgen wurden wir geweckt und zu einem Lastwagen geführt, der uns zur Ausbildung transportierte. Es war hart aber wir lernten zu gehorchen und die Aufgaben eines Sklaven, das war auch nötig. Nach Abschluss der Ausbildung wurde ich von den beiden Ladies abgeholt. Zur Begrüssung küsste ich ich Ihnen die Füsse und dankte ihnen, dass sie mich gekauft hatten. Sie brachten mich zu sich nach Hause. Sie wiesen mir sofort die Arbeit zu mit welcher ich gleich begann.
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