Donnerstag, 23. Dezember 2021

Rollenwechsel

Der mann verhielt sich anmassend gegenüber dem Dienstmädchen, vor einem Tag hat sie sich endlich gewehrt. Er hat von ihr eine starke Abreibung erhalten. Die Lady ist in diesem Moment nach Hause gekommen und hat sofort entschieden, dieser mann ist unwürdig ihr Partner zu sein und hat sich sofort entschieden, dass das Dienstmädchen ihre neue Partnerin wird und der mann wird versklavt. Der mann verbrachte die Nacht gefesselt im Keller, während die beiden Frauen zuerst gemeinsam gut assen, feierten und dann im Ehebett schliefen.

Am nächsten Morgen wird die Strafe vollzogen. Die Frau begrüsst ihn zur notwendigen Bestrafung mit den folgenden Worten. Jetzt erhält der Herr seine verdiente Prügelstrafe, damit verliert er seine Privilegien und die Lady wird danach über seinen Status entscheiden. Er antwortete, ich bitte um meine notwendige Bestrafung. Er wurde ans Gitter gehängt. Das frühere Dienstmädchen schlug mit der Peitsche fest zu. Nach drei Dutzend hörte sie auf. Die beiden Frauen brandmarkten den mann an der linken Schulter und auf dem rechten Gesäss. Danach gingen sie Frühstücken, den mann liessen sie am Gitter hängen. Nach ihrem feinen Morgenessen küssten sie sich intensiv. Sie nahmen den mann vom Gitter und gaben ihm ein Sklavenkleid zum anziehen. Sie befahlen ihm zu knien, was er sofort machte. Darauf durfte er den beiden den Sklaveneid schwören und sich für die Versklavung bedanken. 

Sie brachten ihm zum Personalamt für die formellen Angelegenheiten. Dann brachten sie ins Sklavenzentrum, wo er fachgerecht entmannt wird und nachher gut zum Sklaven ausgebildet wird. Die beiden Frauen heirateten bald darauf und verreisten in die Flitterwochen, welche sie sehr geniessen.

 

 
Nach den wunderbaren Flitterwochen kehrten die Frauen nach Hause zurück. Nach drei Monaten holten sie den inzwischen folgsamen und entmannten Sklaven ab, fortan bediente er sie gehorsam.

Online Bestellung

Seit einem Jahr besass ich eine Villa und ich hatte beschlossen mir für die Hausarbeit einen Sklaven zu kaufen. Ich habe ihn online bestellt und jetzt wurde er geliefert. Ich wusste, dass ich streng zu ihm sein muss. Zur Begrüssung werd ich ihn auspeischen und als mein Eigentum brandmarken. Als erstes soll er mir die Füsse küssen. 


Vor einigen Tagen wurde ich endlich versklavt. Die Freiheit hatte ich endgültig verloren. Im Versklavungszentrum wartete ich auf die Versteigerung. Ich durfte gelegentlich beim säubern helfen und konnte mich von der Entmannung erholen. Eines Abends wurde ich von drei Frauen abgeholt, als erstes fesselten sie mich und brachen in einen Gitterwagen. Vier andere Sklaven traten die selbe Reise an. Nach einiger Zeit hielten wir und ein Sklave wurde abgeliefert, kurz danach der zweite. Die Reise ging weiter, bis ich ebenfalls abgeliefert wurde. Vor dem Haus stand eine bewundernswerte Frau, sofort wusste ich, ihr werde ich fortan gehören und dienen. Ich wusste sofort, dass sie streng sein wird. Aber ich will ihr gehorchen und dankbar sein, ihr dienen zu dürfen. Während ich vor ihr kniete fuhr der Wagen mit dem letzten noch zu abliefernden Sklaven, weiter.  

Ich liess den Sklaven knien und umrundete ihn, er hielt seinen Blick gesenkt. Mit der Gerte schlug ich zu. Er bewegte sich nicht. Ich befahl ihm, zieh dich aus was er sofort machte. Dann fesselte ich an die Wand, peischte ihn aus und brandmarkte ihn als mein Eigentum. Danach setzte ich mich und beobachtete den Sklaven.

Sofort packte sie mich, fesselte mich und zum Schluss brandmarkte sie mich. Ich spürte die Schmerzen, aber es war ihr gutes Recht. Sie liess mich hängen und beobachtete mich. Dann nahm sie mich von der Wand und zeigte mir, dass ich ihr die Füsse küssen soll, was ich sofort machte. Sie fragte mich willst du etwas sagen? Ich antwortete ich danke ihnen, für den Empfang und dass ich ihnen als ihr Sklave dienen darf. Sie lächelte. 
 
Der Sklave bedankte sich für den Empfang und das er mir dienen dürfe. Ich führte ihn ins Haus und gab ihm ein Sklavenkleid, wofür er mir erneut dankte. Dann erklärte ich ihm die Regeln und liess mir das Essen servieren. Danach durfte er in seine Zelle. Ich ging ein wenig reiten.


Dienstag, 21. Dezember 2021

Office

Die erfahrene Sachbearbeiterin Heike hatte genug. Vor drei Wochen hatten sie einen Grünschnabel als Vorgesetzten erhalten. Seine Idee waren überhaupt nicht zu gebrauchen. Einigermassen konnte sie Schaden abwenden, aber es war sehr aufwändig für sie. Sie hat sich entschlossen ihm die Meinung zu sagen, auch wenn sie deswegen entlassen würde. Am Montag Morgen zog sie ein rassige Kleidung an, kurzes Kleid und Stiefel. Wie üblich war sie als erste im Büro, kurz nachher kam Britt und danach Stefan der Vorgesetzte. Er ging direkt ihn sein Büro und bestellte einen Kaffee für sich. Sie folgte ihm in sein Büro, er verräumte seine Jacke im Schrank und setzte sich. Er bot ihr an sich ebenfalls zu setzen. Dankend lehnte sie.



Ganz ruhig begann sie ihre Rede. Sie sagte ihm, was alles falsch lief, die Frauen im Team seien frustriert und begännen sich zu überlegen zur Konkurrenz zu wechseln. Stefan wurde zunehmend bleicher und fragte, was können wir verbessern? Heike war überrascht und sagte frei von der Leber. Du verzichtest auf den Chefposten und eine der Frauen übernimmt. Er überlegte kurz, gut du wirst die neue Teamleiterin. Heike war erleichtert. Teamleiterin war nicht ihr Ziel gewesen, aber sie wusste sie war für die Position besser besser geeignet wie Stefan, wenn der Grünschnabel nicht mehr das Team führte, nahm sie die Herausforderung an. Peter sagte er werde das mit dem Besitzer der Firma direkt regeln. Er nahm das Telefon in die Hand und telefonierte mit seinem Vater, der umgehend Heike ans Telefon verlangte. Er gratulierte ihr und besprach, wie dieser Wechsel kommuniziert werden sollte.
 
Stefan begann sein Büro zu räumen und Heike rief eine Teamsitzung in einer Stunde ein. Stefan eröffnete die Sitzung und erklärte er hätte einen Traumjob gefunden und würde uns verlassen und Heike würde die neue Teamleiterin, alle waren begeistert. Heike übernahm die Sitzung und legte ihre Regeln für das Frauenteam vor. Stefan wünschte allen das beste und verliess das Büro.


Montag, 20. Dezember 2021

Probezeit

Nachdem mein Onkel gestorben war, fand die Beerdigung statt, es war sehr wenige Leute anwesend. Unter anderem zwei junge Frauen. Einige Wochen später waren die Testamenteröffnung bei einer Notarin. Sie las das Testament vor. Überraschend war der Inhalt. Ich bekäme das Erbe, nach einer Probezeit von drei Monate und ich müsse mich dabei des Erbes würdig erweisen. Ich darf wahrend dreier Monat den beiden anwesenden Frauen zu gehorchen und zu dienen. Sie erhalten dafür fünf Prozent des Erbes. Ich schlug eine Verdopplung sowohl der Dauer wie auch des Entgelts vor, die beiden Frauen und die Notarin waren überrascht, jedoch damit einverstanden. Wir unterschreiben alle die Vereinbarung. Dann wurde die Regeln kurz erläutert, die beiden Frauen konnten alles bestimmen. Nach sechs Monaten wird die Notarin das endgültige Verdikt sprechen. Danach nahmen die beiden Frauen mich zu sich nach Hause mit.


Zu Hause angekommen befahlen sie mir sofort mich auszuziehen und vor ihnen zu knien und den Kopf zu senken. Sie umrundeten mich und sagten, ab jetzt gehorchst du uns. Dabei bekam ich einige Schläge. Küss uns die Füsse, was ich sofort machte. Dann durfte ich mich duschen, vor dem Badezimmer lagen ein Slip, ein Jutekleid, Baumwollstrümpfe und ein Peniskäfig. Ich verstand sofort dass die meine neue Kleidung sein wird und zog sie an. Im Kleid fühlte ich mich wohl. Angezogen ging ich zu den Frauen und kniete vor Ihnen.


 
Während deiner Probezeit bei uns darfst du nur Frauenkleidung tragen und der Peniskäfig ist für unsere Sicherheit. Jetzt mach uns ein Abendessen. Ich ging in die Küche bereite ihnen das Abendessen und servierte es den beiden Frauen. Danach wusch ich das Geschirr ab und servierte ihnen noch einen Tee mit Gebäck. Danach setzten sie sich auf das Sofa und erklärten mir die Regeln, welche sehr einfach waren. Während den nächsten sechs Monaten wäre ich ihr Sklave. Ich dankte den beiden. Gehorsam diente ich den beiden, machte ich einen Fehler bat ich jeweils um Verzeihung. Nach drei Monaten an einem Abend sassen die beiden im Wohnzimmer und befahlen mir vor sich zu sitzen. Wenn du die Frist nicht verlängert hättest, wärst du jetzt frei, möchtest du was sagen. Edle Lady, es war eine gute Sache und mit Freuden diene ich Ihnen beiden, so mach ich mich nützlich. Die beiden lächelten und schickten mich zurück an die Arbeit. 

Die nächsten drei Monate vergingen genauso schnell. Der Termin bei der Notarin war anstehend die beiden Ladies machten sich schön, ich durfte ein einfaches Kleid, Strümpfe und einfache Schuhe anziehen, während die beiden elegant gekleidet waren, ich bewunderte sie. Zusammen gingen wir zur Notarin, ich folgte den beiden mit zwei Schritten Abstand. Bei der Notarin angekommen mussten wir warten, die beiden Ladies setzten sich, ich blieb stehen. Die Assistentin holte uns ab. Wir betraten das Büro. Die Notarin eröffnetete das Verfahren und erteilte das Wort den beiden Ladies. Sie sagten ich wäre brav und gehorsam gewesen. Ich wäre ein gute Dienstmädchen und sie würden mich sofort engagieren. Darauf erteilte mir die Notarin das Wort und ich sagte, es hat mir sehr gefallen den beiden Lady zu dienen. Ich finde es besser das Erbe gehört den beiden Frauen und ich werde ihr Sklave. Alle waren ruhig. Die Notarin sagte das ist gut, denn alle sagen das gleiche aus. Ich werde die Erbschaftsurkunde und Versklavungsurkunde ausstellen. Die beiden Beschlüsse werden veröffentlicht und falls während der Beschwerdefrist niemand einen Einwand macht, werde beides rechtgültig. Die Versklavung muss noch beim Personalamt bestätigt werden und wir werden das gleich machen. Danach liefern wir den Sklaven im Versklavungszentrum ab und wir Frauen machen uns einen schönen Abend. 

Donnerstag, 12. August 2021

Das Familienvermögen gehört der Frau

 Die schöne Lady ist seit kurzem Witwe. Sie hatte einen Stiefsohn und es stellte sich die Frage, wie das Erbe verteilt wird. An einem Abend diskutierten die beiden, welche Lösung wäre das Beste. Beide waren rasch einverstanden nur einer von beiden erhält das ganze Erbe. Die entscheidende Frage war wer. Überraschend schnell waren die beiden sich erneut einig, alles für die Lady. Die Lady wollte ihre Argumente vorbringen, als der Stiefsohn, zu ihren Gunsten auf alle Ansprüche verzichtete. Sie traute der Sache nicht und fürchtete er wolle sie in Sicherheit wiegen und später einen Prozess anstreben. Aber er erklärte, dass er sie seit langem sehr bewundere. Dazu würde er das Vermögen rasch verjubeln, so sei viel besser alles gehöre ihr. Bei ihr sei das Vermögen in den besten Händen. Sie akzeptierte seinen Vorschlag und wollte ihn fragen, was er dann machen will. Er kam ihr zuvor und bat sie ihr Sklave zu werden. Dieser Vorschlag überraschte sie, war ihr sehr recht. Sie fragte ihn, ob er das wirklich im Ernst meine, denn sie habe nicht vor ihn freizulassen. Er bestätigt ihr seinen grossen Wunsch ihr Sklave zu werden und küsste ihr die Füsse. Am nächsten Tag gingen sie zum Personenamt, wo alles formalisiert wurde. Der junge mann war dabei sehr kooperativ. Dann brachte sie ihn ins Sklavenzentrum, wo er nachdem er entmannt und als Sklave gebrandmarkt wurde, seine Ausbildung zum Sklaven erhalten wird.




Nach vier Monate kommt der gut ausgebildete Sklave zurück. All dies hätte ihm gehören können, aber es war in viel besseren Händen, nämlich ihren. Zur Begrüssung küsst er der Lady die Füsse und dankt ihr, dass er fortan ihr dienen darf. Die Lady lächelte und gab ihm gleich Arbeit.

Mittwoch, 12. Mai 2021

Gute Entwicklung

Brigitte sass im Innenhof unseres Haus. Sie erinnerte mich an jemanden, aber ich wusste nicht an wen. Beim Vorbeigehen sprach sie mich an, junger mann ich möchte etwas mit dir besprechen. Die Frau war schön und sie sprach bestimmt, so blieb ich stehen. Ich fragte Brigitte, möchten sie zu mir raufkommen, denn ich vermute mit ihrem dünnen Kleid haben sie kalt. Sie antwortete gerne, dann sehen uns auch nicht alle Leute. So gingen wir in meine Wohnung. Ich offerierte Brigitte einen Kaffee und einen Sitzplatz. Sie sagte gerne, zuerst muss ich mal für Damen. Ich zeigte ihr die Toiletten. Danach setze sie sich im Wohnzimmer. Ich machte uns beiden einen Kaffee und servierte diesen mit Gebäck. Zuerst plauderten wir, dabei fiel mir ein wer sie war. In der Schule war sie einige Klassen über mir, ich bewunderte sie bereits damals, hatte mich jedoch nie getraut sie anzusprechen.

 

  

Sie erzählte mir, seitdem sie arbeitete wurde sie als Frau benachteiligt, anfangs hätte sie es akzeptiert, jetzt wehre sie sich dagegen. Ich sagte ihr, sie habe vollkommen recht, ich bin mir das mit der Frauen Benachteiligung gar nicht bewusst, aber ich sei nur ein mann. Sie erzählte mir früher sei sie für Gleichberechtigung gewesen, aber mit der Zeit sei sie zur Überzeugung gekommen, dass die Frauen den männer haushoch überlegen seien. Gleichberechtigung sei nicht zielführend. Ich war überrascht, so hatte ich es nicht betrachtet, aber ich fand sie hatte vollkommen recht. Sie war verblüfft und fragte nach, ob ich das nicht nur gesagt hätte um ihr einen Gefallen zu machen. Ich sagte ihr sie hätte mich vollkommen überzeugt.

Sie stellte mir Projekte vor, an welchen sie beteiligt war. Der FOPA (Female Only Property Act) nur noch Frauen dürfen Eigentum haben. Ich antwortete ihr frei von der Leber. Für die Frauen und die Gesellschaft ist dies ein notwendiges Gesetz, als mann hätte man primär einen Verlust, der jedoch mehr als kompensiert wird vom Nutzen für die Gesellschaft und die Frauen. Dazu wird auch früheres Unrecht der männer an den Frauen teilweise gutgemacht. Sie lächelte. Hätte ich nicht erwartet, dass ein mann das FOPA so positiv einschätzt. Sobald diese Kampagne erfolgreich umgesetzt wird, folgt die nächste. Die nächste Kampagne sieht vor, nur noch Frauen dürfen wählen, den männern wird das Wahlrecht entzogen. Ich fand das ebenfalls gut und hoffe, dass dies bald Gesetz werde. Die beiden letzten Mal habe ich einfach Frauen gewählt. Sie war über meine Aussagen verblüfft und fragte nach ob dies auch wirklich so sei. Ich sagte zu ihr Frauen machen einfach bessere Entscheidungen und ich habe die Überlegenheit der Frau soeben anerkannt. Sie lächelte.   

Dann erzählte sie mir über ihr drittes Projekt, damit sollten die Frau dann wirklich frei sein. Das MEA (Male Enslavement Act). Erneut antwortete ich frei von der Leber. Im ersten Moment denke ich als mann, dass ich die Freiheit verliere, aber ich habe bereits kein Vermögen mehr. Dazu werde die Gesellschaft, insbesondere die Frauen profitieren. Die Frauen können sich dann viel freier entwickeln. Beim genaueren Überlegen werde ich mich dann erstmals nützlich machen, so bekommt mein Leben endlich einen Sinn, nämlich den Frauen zu dienen. Sie war sehr überrascht. Sie fragte nach, bist du dir wirklich sicher, was ich ihr erneut bestätigte.

 



Sie fragte mich kann ich bei dir für die nächsten Tage wohnen, selbstverständlich war meine Antwort. Ich schlug ihr vor, dann können wir das besprochene gleich umsetzen, ich werde ihr während dieser Zeit als Sklave dienen. Sie fand es eine gute Idee. Als erstes küsste ich ihr die Füsse. Dann befahl sie mir mich zu entkleiden, was ich machte. Danach betrachte sie mich von allen Seiten und kontrollierte meine Statur. Sie ging zu einer grauen Tasche, welche plötzlich hier stand, nahm einen Peniskäfig heraus und legte mir diesen an. Danach gab sie mir ein graues Sklavenkleid, meine zukünftige Kleidung. Ich küsste ihr die Füsse und dankte ihr. Sie erklärte mir, sie wolle auf keinen Fall von einem Sklaven penetriert werden, deshalb habe sie mich verschlossen. Sie befahl mir das Schlafzimmer zu räumen. Ihre Kleider aus der Tasche in die Schränke einzuräumen und meine in die Tasche zu versorgen. Es wunderte mich wie gross die Tasche war. Alle meine Sache hatten in der Tasche Platz. Die Lady hatte nur Kleider und Röcke. Ihre Sachen gefielen mir, diese sind sicher viel angenehmer als männer Kleidung, aber die werde ich nicht mehr tragen. Als ich fertig war, befahl mir die Lady ihr das Essen zu servieren. Nachdem sie gegessen hat, verlangte sie meine Papiere und die Passwörter. Ich händigte ihr diese aus. Sie änderte diese und meine Konten saldierte sie. Dann nahm sie mein Smartphone und programmierte es auf sich um, meine Identität löschte sie. Sie befahl mit in der Küche sauber zu machen und ihr das Bett vorzubereiten, ich solle in der Besenkammer schlafen und ihr am Morgen das Frühstück ans Bett servieren.

Beim Einschlafen überlegte ich mir, heute hatte ich meine Freiheit verloren, habe mich überhaupt nicht gewehrt, sondern die Frau dabei unterstützt. Aber ich war froh fortan dieser wunderbaren Frau zu dienen. Am Morgen servierte ich ihr das Frühstück, danach liess sie mich einige Dokumente unterschreiben. Zuerst gingen wir in das Grundbuchamt, die Wohnung wurde an sie überschrieben, danach gingen wir ins Versklavungszentrum, wo nach der Registrierung meine Versklavung erfolgte. Zu Hause angekommen befahl mir die Lady sauber zu machen, sie ging ein wenig shoppen. Ich war rechtzeitig mit ihrem Mittagessen fertig und servierte es ihr. Endlich machte ich mich nützlich.

Montag, 10. Mai 2021

Änderungen im Büro

Am Freitag Abend setzten sich die Frauen jeweils vor dem Wochenende zusammen. Diesmal luden sie mich ein. Eigentlich bist du kein böser, aber du bist ein mann. Wir haben beschlossen ab jetzt ein reines Frauenteam zu sein, dabei störst du nur. Als Teamleiter setzen wir dich sofort ab. Wenn du weiterhin bei uns arbeiten willst, trägst du nur noch Röcke oder Kleider und dazu einen Peniskäfig und dein Status wird Mädchen für alles sein. Neu heisst du Susan und sprichst uns alle mit Lady an. Dein Salär wird natürlich gekürzt und dies gilt rückwirkend. Wenn du unsere grosszügige Offerte akzeptierst, küsst du jeder von uns die Füsse, was ich sofort machte. Dann bekam ich den Peniskäfig angelegt. Ich verabschiedete mich von den Ladies und ging nach Hause. Die Frauen feierten noch. 

 


Zu Hause lebte ich mit der Schwägerin, ihrer Tochter und meiner Stieftochter. Meine Frau war vor zwei Jahren verstorben. Als ich nach Hause kam, war meine Schwägerin besorgt, weil sie mir die Traurigkeit ansah. Wir sassen zusammen, tranken einen Kaffee und ich erzählte ihr alles. Priska hörte mir zu und fand die Frauen hätten das sehr gut gemacht, ich wollte ihr widersprechen. Aber sie erklärte endlich ist unser Haushalt ohne mann. Komm lass uns das Abendessen zusammen vorbereiten, aber zuerst ziehen wir uns um. Ich wollte in mein Zimmer gehen, sie zog mich in ihr Zimmer, ab heute wirst du nur noch Frauenkleider tragen, damit du dich an deine neue Rolle gewöhnst. Zuerst gehst du dich noch duschen. Ich wollte etwas sagen aber sie hatte recht und ich folgte ihr. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, lag auf ihrem Bett ein Kleid mit floralem Muster, BH, Slip und Strümpfe. Ich zog sie an und fühlte mich sehr wohl. Sobald ich vollkommen angezogen hatte, küsste mich meine Schwägerin, zum erstenmal seit der Heirat. Wir gingen in die Küche und bereiteten das Abendessen vor. 



Wir waren fast fertig als Karin, meine Stieftochter und Renate, meine Nichte zusammen nach Hause kamen. Sie küssten Priska und zu mir sagten sie hallo. Priska sagte ihnen wir werden heute gemeinsam auf der Terrasse essen. Die beiden gingen sich umziehen, sie kamen die Treppe herunter, während ich das Abendessen auf die Terrasse brachte. Wir setzten uns an den Tisch, wobei Priska heute meinen Platz eingenommen hat. Ihr seht, dass Peter uns verlassen hat und jetzt lebt neu Susan bei uns. Dann erzählte sie meine Geschichten. Karin und Renate waren davon begeistert. Ich zeigte ihnen den Peniskäfig. Alle drei Frauen sagten, darauf stossen wir an. 

Priska sagt, wir beschliessen gleich einige Änderungen. Erstens bin ich das neue Familienoberhaupt und bei den Beratungen haben nur wir Frauen ein Stimmrecht. Susan du wirst uns ab sofort bedienen und den Haushalt erledigen. Zum Dank küsst du uns die Füsse, was ich sofort machte. Dazu haben wir drei das Züchtigungsrecht. Sofort dankte ich den drei und küsste ihnen nochmals die Füsse.

Am Montag hätte ich was im Büro zu erzählen. Während ich beschäftigt war genossen die Frauen das Wochenende.

Freitag, 7. Mai 2021

Einfach genial

Brigitte sass im Innenhof unseres Haus. Sie erinnerte mich an jemanden, aber ich wusste nicht an wen. Beim Vorbeigehen sprach sie mich an, junger mann ich möchte etwas mit dir besprechen. Die Frau war schön und sie sprach bestimmt, so blieb ich stehen. Ich fragte Brigitte, möchten sie zu mir raufkommen, denn ich vermute mit ihrem dünnen Kleid haben sie kalt. Sie antwortete gerne, dann sehen uns auch nicht alle Leute. So gingen wir in meine Wohnung. Ich offerierte Brigitte einen Kaffee und einen Sitzplatz. Sie sagte gerne und setze sich. Ich machte uns beiden einen Kaffee und servierte diesen mit Gebäck. Zuerst plauderten wir, dabei fiel mir ein wer sie war. In der Schule war sie einige Klassen über mir, ich bewunderte sie bereits damals, hatte mich jedoch nie getraut sie anzusprechen. 

Wir erzählten, was wir seit der Schule gemacht hatten. Ich habe in einigen Firmen gearbeitet, seit zwei Monaten war ich ohne Arbeit. Sie hätte zuerst eine Stelle als Assistentin gehabt, fühlte sich jedoch als Frau benachteiligt und begann sich politisch zu engagieren. Sie war in einer feministischen Partei. Sie fragte mich, was ich vom bald in Kraft tretenden FOPA (Female Only Property Act) halte. Ich war überrascht, aber antwortete ihr frei von der Leber. Für die Frauen und die Gesellschaft ist ein notwendiges Gesetz, als mann hätte man primär einen Verlust, der jedoch mehr als kompensiert wird vom Nutzen für die Gesellschaft und die Frauen. Dazu wird auch früheres Unrecht teilweise gutgemacht. Sie lächelte. Hätte ich nicht erwartet, dass ein mann das FOPA so positiv einschätzt. Ich war sehr aktiv bei der Kampagne dafür. Als nächstes bereitet sie eine Kampagne vor, damit nur noch Frauen wählen dürften, denn männern würde das Wahlrecht entzogen werden. Ich fand das gut und hoffe, dass dies bald Gesetz werde. Die beiden letzten Mal habe ich einfach Frauen gewählt, auch sie. Sie war über meine Aussagen verblüfft und fragte nach ob dies auch wirklich so sei. Ich sagte Brigitte Frauen machen einfach bessere Entscheidungen und ich bewundere Frauen.


 
Dann erzählte sie mir über ihr nächstes Projekt, damit sollten die Frauen dann wirklich frei sein. Das MEA (Male Enslavement Act). Erneut antwortete ich frei von der Leber. Im ersten Moment denke ich als mann, dass ich die Freiheit verliere, aber ich habe auch kein Vermögen mehr. Dazu werde die Gesellschaft, insbesondere die Frauen profitieren. Die Frauen können sich dann viel freier entwickeln. Beim genaueren Überlegen werde ich mich dann erstmals nützlich machen, so bekommt mein Leben einen Sinn. Sie war sehr überrascht. Sie fragte nach, bist du dir sicher, was ich ihr sofort bestätigte.


 
Sie fragte mich kann ich bei dir für die nächsten Tage wohnen, selbstverständlich. Ich schlug ihr vor, dann können wir das besprochene gleich umsetzen, ich werde ihr als Sklave dienen. Sie fand es eine gute Idee. Als erstes küsste ich ihr die Füsse. Dann räumte ich das Geschirr ab und wusch es. Danach kehrte ich in das Wohnzimmer zurück. Sie hatte sich auf den Stuhl gesetzt und erwartete mich. Sie liess sich mich vor ihr knien. Mit strenger Stimme verlangte sie, dass ich ihr meine Ausweise, die Geldbörse, Schlüssel und das Smartphone gebe, was ich sofort machte. Dann setzten wir uns an den Computer und sie änderte die Identität und setzte neue Passwörter. Jetzt werden wir das Schlafzimmer wechseln. Ich durfte mein Schlafzimmer räumen, dort wird ab jetzt Brigitte wohnen. Ab jetzt werde ich in einem Abstellkammer schlafen das richtige für den Sklaven.

Montag, 3. Mai 2021

Schnelle Sache

Der junge mann stand zitternd vor der erfahrenen starken Lady, seinen Kopf hatte er gesenkt. Er hatte grossen Respekt vor ihr. Sie sprach mit fester Stimme: "Junger mann du hast dich abschätzig über mich geäussert, was ich nicht akzeptiere, dafür werde ich dich streng bestrafen. Möchtest du etwas sagen?". Er wusste nicht, was genau sie meinte, es stimmt er hatte sie alte Frau genannt und das war ein schwerer Fehler gewesen. Er hatte auch gelernt einer Frau nicht zu widersprechen. So antwortete er: "Edle Lady es tut mir leid, wenn ich euch beleidigt habe, ich werde ihre gerechte Strafe selbstverständlich akzeptieren."

Die Lady lächelte und sprach:"Das ist gut so. Küss mir zuerst die Füsse und bitte mich um Vergebung. Danach bekommst du zwei Dutzend Hiebe als Strafe." Der junge mann fiel sofort auf die Knie und küsste der Lady die Füsse, bat sie um Vergebung und dankte für ihre milde Strafe. Er war dankbar so glimpflich davongekommen zu sein. Sie befahl ihm sich auszuziehen, was er sogleich machte, beim Slip zögerte er kurz, sie sagte, auch den Slip. Es war ihm peinlich. Danach geleitete sie ihn zur Wand und fesselte ihn an ein Gitter. Er empfing seine Strafe, sie gab ihm noch ein zusätzliches Dutzend Hiebe. Sie liess ihn kurz am Gitter hängen und rauchte eine Zigarette und trank einen Sekt. Ich schätze es, dass du nicht um Gnade gefleht hast, diese hätte ich dir auch nicht gewährt. Sie legte ihm zuerst einen Peniskäfig an, danach nahm ihm vom Gitter ab. Sie setzte sich auf den Stuhl. Der junge mann kam zur Frau, fiel erneut vor ihr auf die Knie und küsste ihr nochmals die Füsse und dankte ihr für die erhaltene notwendige Strafe.

Die Lady antwortete:"So ist es gut, ein mann der von einer Frau ausgepeitscht wird und ihr die Füsse küsst, kann danach von der Frau versklavt werden. Ich werde dieses Recht natürlich ausüben." Der junge mann war überrascht, er hatte soeben überraschend seine Freiheit verloren, aber ergab sich sofort in sein Schicksal und dankte der Lady, dass er ihr Sklave werden darf. Er wollte seine Kleider wieder anziehen, die Lady schüttelte den Kopf, diese Kleider sind nicht für Sklaven und gab ihm ein Sklavenkleid aus Jute, welches er dankbar anzog. Die Lady fesselte ihn und fuhr mit ihm zum Personenamt. 

Sie gingen zur zuständige Beamtin, die Lady erzählte, wie der junge mann sie beleidigt hatte, sie hat ihn sogleich dafür bestraft, er habe die Strafe auch sofort akzeptiert und ihr die Füsse geküsst und sie gebeten ihr Sklave zu werden. Der junge mann wollte zuerst sagen, dass er die Lady nicht gebeten hätte ihr Sklave zu werden, aber er hatte sich der Lady unterworfen und ihr gedankt ihr Sklave zu werden, er wollte ihr auf keinen Fall widersprechen. Die Beamtin fragte ihn ob er noch etwas sagen wolle. Ich danke der Lady von Herzen, dass ich ihr als Sklave dienen darf. Danach fand das Sklavenritual statt. Der junge mann kniete vor der Lady, diese hielt einen Stab auf seinen Kopf und sprach dreimal: "Dieser Sklave ist mein rechtmässiges Eigentum:" Danach war es jeweils eine Minute ruhig. Niemand sagte etwas. Zu letzt sagte die Lady, somit ist die Versklavung gültig. Der Sklave küsste ihr erneut die Füsse. Inzwischen unterschrieb die Beamtin die Papiere und gab sie der Lady. Wir empfehlen den frischen Sklaven ins Versklavungszentrum zu geben, dort wird er gut ausgebildet. Die Versklavung wird publiziert und während dreissig Tagen kann jeder Anspruch auf den Sklaven erheben, falls dies geschehe, käme es zu einem Prozess. Dabei ginge es meist um offene Schulden. Der Sklave selbst kann nicht klagen. Die Lady brachte den jungen mann sofort ins Sklavenzentrum, wo ihm alles beigebracht wird, damit er ein guter Sklave wird. Zuerst wurde er dort registriert, identifiziert, gebrandmarkt, entmannt und in Ketten gelegt. Danach begann seine Ausbildung.


Montag, 26. April 2021

Gute Sache

Nach langer Ehe hatte sich die Frau entschlossen Schluss zu machen. Die Gesetze hatten sich zu Gunsten der Frauen verändert. Sie hätte das gesamte Vermögen erhalten, dass wollte ich nicht. Meine Skeretärin riet mir mich von einer Frau zu beraten lassen. Mit allen Akten ging ich zu ihr. Sie studierte die Akten und nach zwei Tagen soll ich wieder kommen und sie werde mir das ganze erklären.  

Sie hatte alle Akten ausgebreitet. Das hat deine Frau sehr gut eingefädelt, du wirst das ganze Vermögen an sie verlieren. Ich sehe eine einzige Möglichkeit, dass zu verhindern. Und welche fragte der mann?

Du erklärst, dass du mich belästigst hast und zur Wiedergutmachung mein Sklave werden willst. Wir werden das sofort beim Personenamt regularisieren und der Scheidungsprozess findet nicht mehr statt.

Der mann antwortete: Edle Lady, vielen Dank für diese gute Idee, gerne werde ich ihr Sklave. Sofort fuhren wir zum Personalamt, wo die Zeremonie sofort stattfand. Danach brachte sie mich ins Sklavenzentrum, wo ich registriert, ausgepeitscht, gebrandmarkt, entmannt und in Ketten gelegt wurde. Die nächsten drei Monaten werden sie den mann zum Sklaven ausbilden. Die Frau versprach mich abzuholen.


Danach fuhr sie zu der früheren Frau ihres Sklaven und erzählte ihr wie es gelaufen sei. Es war alles gut geplant. Eine Woche später heirateten die beiden Frauen, der Sklave wird nach seiner Rückkehr schauen.

Dienstag, 13. April 2021

Hochzeit

Nachdem Jawort küsste Eliane, die Trauzeugin die Braut als erstes. Der Bräutigam war baff und schwieg. Dann tanzte sie mit Karin der Braut. Bei der ganzen Feier waren die beiden Frauen zusammen und der Bräutigam war dabei vollkommen überflüssig. Die meisten Gäste unterhielten sich gut, aber waren bald auf ihre Zimmer gegangen. Zum Schluss war das Brautpaar, Eliane und drei Brautjungfrauen übrig, welche zum Ehegemach gingen. Eliane und Karin hatte sich gegenseitig eingehakt wie die drei Brautjungfern. Der Bräutigam wollte die Braut über die Schwelle tragen, Eliane sagte bestimmend nein, ich bestehe auf meinem jus primus noctis. Eliane öffnete die Türe, hob Karin auf ihre Arme und küsste sie und trug sie über die Schwelle. Der Bräutigam entschuldigte sich bei Eliane, dass er sie um das jus primis noctis bringen wollte. Eliane drehte sich um und sagte zum Bräutigam, du gehst in das Zimmer nebenan und ich werde später kommen und dir Anweisungen geben. Die Brautjungefern waren begeistert. Das Paar schloss die Tür hinter sich, die drei Brautjungfern gingen auf ihr Zimmer, während der Bräutigam ins Zimmer der Trauzeugin ging. Er liess dabei den Kopf hängen. Sein Koffer stand in einer Ecke und auf dem Bett stand eine Tasche. 

Die Zwischentür ging auf und Eliane trat ein. Er fiel vor ihr auf die Knie, es wurde ihm bewusst, dass Eliane ihm deutlich überlegen war. Sie schaute ihn mit strengem Blick an und sagte, zieh dich aus. Er folgte ihr und zog sich bis auf die Unterhosen aus. Dann zögerte er und fragte Eliane ob sie sich nicht umdrehen könne, sie lachte nur und sagte sicher nicht, mach vorwärts. Er zog die Unterhose aus und Eliane legte ihm sogleich einen engen Peniskäfig an, verschloss diesen und sagte, du wirst Karin nicht mehr penetrieren und schlug ihn. Er ging wieder auf die Knie und dankte ihr. Du wirst jetzt das Dienstmädchenkleid in der Tasche anziehen, dann servierst du uns Sekt. Der steht im Kühlschrank. Bevor sie ihn verliess, drehte sie nochmals um und sagte du klopfst an und wenn wir dir erlaubt haben einzutreten, gehst du auf die Knie. Er antwortete selbstverständlich und zog alles an. Der Slip, der BH und die Strümpfe fühlte sich wohl an. Auch das Kleid hatte er bald an. Die Schue passten. In der Tasche lag noch ein Nachthemd, welches er auf das Bett legte. Dann nahm er die Flasche und zwei Sektgläser stellte diese auf ein Tablett und klopfte wie es Eliane gesagt hatte. 

Nachdem er auf den Knien war, sagte Eliane, was willst du. Er fragte darf ich den beiden Ladies den Sekt servieren. Karin antwortete, du darfst. Er schenkte den beiden ein und reichte ihnen die Gläser. Karin und Eliane stiessen an und küssten sich. Eliane sagte, du kannst jetzt verschwinden, serviert uns um sechs Uhr morgens das Frühstück, es wird vor der Tür stehen. Er ging zurück ins Zimmer, wusch sich und zog sich aus. Er kam sich überflüssig vor, aber er hatte gesehen wie sich die beiden Frauen liebten und er musste sich eingestehen, sie hatten das beste aus der Situation gemacht. Wie sollte es weitergehen fragte er sich. Er schlief ein und wachte rechtzeitig auf, damit er den beiden Frauen das Frühstück servieren konnte.

Nachdem die Braut und die Trauzeugin die Hochzeitsnacht zusammen genossen hatten, waren sie sehr glücklich. Pünktlich servierte ihnen der Bräutigam das Frühstück ans Bett, sie liessen es sich schmecken, der Ehemann kniete vor ihnen im Dienstmädchenkleid und schenkte bei Bedarf nach. Sie beschlossen die Ehe nach dem Frühstück sofort annullieren zu lassen und nochmals zu heiraten. Sie liesen ihn das Frühstück abräumen.

Sie zogen beide Kleider an und liesen den Noch Ehemann wieder ins Zimmer kommen. Er trug immer noch das Dienstmädchenkleid. Eliane die Brautjungfer und Karin sassen auf dem Bett und liessen den mann erneut vor ihnen knien. Eliane sagte gestern war eine Heirat, aber nachher war alles, wie wenn Karin und ich geheiratet hätten. Willst du etwas dazu sagen. Der mann senkte seinen Blick und antwortete, edle Lady sie haben vollkommen recht, diese Nacht hat bewiesen, dass er vollkommen eheunwürdig ist und sie beide sind ein viel besseres Paar. Er hoffe sie hatten zusammen eine schöne Nacht. Eliane sagte, also bist du mit der Annulation der Ehe einverstanden? Seine Antwort war erneut Ja. Eliane was bietest du uns als Entschädigung. Er antwortete, mein ganzes Vermögen. Eliane das tönt gut. Karin sagte, was machen wir, damit du nicht wieder heiratest? Er fiel auf die Knie und bat die beiden Ladies ihn zu entmannen und zu versklaven. Dann küsste er beiden die Füsse. 
 
Beide Frauen hatten nicht gedacht, das es so einfach gehen würde, aber es war ihnen recht. Er bekam ein einfaches braunes Kleid für die Fahrt. Sie nahmen seine Geldbörse, seine Papiere und das Smartphone und nahmen das Auto von Eliane und fuhren zum Personenamt, wo die Ehe gleich annuliert wurde und der mann zum Sklaven wurde. Dazu wurde beschlossen, dass die beiden Frauen heute richtig heiraten. Nach ihrer Rückkehr fand das Frühstück aller Gäste statt. Alle Gäste hatten lange geschlafen. Karin und Eliane erzählten von ihrer wunderbaren gemeinsamen Hochzeitsnacht und das die Ehe bereits annuliert war und der Bräutigam ein Sklave geworden ist. Alle applaudierten, auch die Angehörigen des ehemaligen Ehemanns. 
 

Danach verkündeten die beiden Frauen, dass sie heute nochmals heiraten und alle sind eingeladen. Alle waren erneut begeistert. Die Schwester des Bräutigams ergriff das Wort und gratulierten den beiden Frauen zu ihrem Vorgehen. Den ihrem Bruder zustehenden Erbanteil überlasse sie mit Freude Karin, die für sie ab jetzt eine Schwester sei. Karin war ergriffen und bot ihr an Trauzeugin zu sein, was Silke mit Freude akzeptierte. Danach wurde der Sklave vorgeführt. Er dankte den beiden Ladies nochmals für die Versklavung und wünschte den beiden Ladies alles gute. Die Tür des Saals ging auf, drei uniformierte Frauen traten ein, wobei die Chefin sagte, wir kommen einen Sklaven abholen. Eliane sagte, da steht er, zwei der Frauen kamen zum Sklaven und
 legten ihm Handschellen an, während die Chefin zu Eliane ging und sich einige Papiere unterschreiben liess. Danach wurde der Sklave weggeführt und die Gäste freuten sich bereits auf die zweite Hochzeit. Danach ging es in die Flitterwochen.