Montag, 20. Dezember 2021

Probezeit

Nachdem mein Onkel gestorben war, fand die Beerdigung statt, es war sehr wenige Leute anwesend. Unter anderem zwei junge Frauen. Einige Wochen später waren die Testamenteröffnung bei einer Notarin. Sie las das Testament vor. Überraschend war der Inhalt. Ich bekäme das Erbe, nach einer Probezeit von drei Monate und ich müsse mich dabei des Erbes würdig erweisen. Ich darf wahrend dreier Monat den beiden anwesenden Frauen zu gehorchen und zu dienen. Sie erhalten dafür fünf Prozent des Erbes. Ich schlug eine Verdopplung sowohl der Dauer wie auch des Entgelts vor, die beiden Frauen und die Notarin waren überrascht, jedoch damit einverstanden. Wir unterschreiben alle die Vereinbarung. Dann wurde die Regeln kurz erläutert, die beiden Frauen konnten alles bestimmen. Nach sechs Monaten wird die Notarin das endgültige Verdikt sprechen. Danach nahmen die beiden Frauen mich zu sich nach Hause mit.


Zu Hause angekommen befahlen sie mir sofort mich auszuziehen und vor ihnen zu knien und den Kopf zu senken. Sie umrundeten mich und sagten, ab jetzt gehorchst du uns. Dabei bekam ich einige Schläge. Küss uns die Füsse, was ich sofort machte. Dann durfte ich mich duschen, vor dem Badezimmer lagen ein Slip, ein Jutekleid, Baumwollstrümpfe und ein Peniskäfig. Ich verstand sofort dass die meine neue Kleidung sein wird und zog sie an. Im Kleid fühlte ich mich wohl. Angezogen ging ich zu den Frauen und kniete vor Ihnen.


 
Während deiner Probezeit bei uns darfst du nur Frauenkleidung tragen und der Peniskäfig ist für unsere Sicherheit. Jetzt mach uns ein Abendessen. Ich ging in die Küche bereite ihnen das Abendessen und servierte es den beiden Frauen. Danach wusch ich das Geschirr ab und servierte ihnen noch einen Tee mit Gebäck. Danach setzten sie sich auf das Sofa und erklärten mir die Regeln, welche sehr einfach waren. Während den nächsten sechs Monaten wäre ich ihr Sklave. Ich dankte den beiden. Gehorsam diente ich den beiden, machte ich einen Fehler bat ich jeweils um Verzeihung. Nach drei Monaten an einem Abend sassen die beiden im Wohnzimmer und befahlen mir vor sich zu sitzen. Wenn du die Frist nicht verlängert hättest, wärst du jetzt frei, möchtest du was sagen. Edle Lady, es war eine gute Sache und mit Freuden diene ich Ihnen beiden, so mach ich mich nützlich. Die beiden lächelten und schickten mich zurück an die Arbeit. 

Die nächsten drei Monate vergingen genauso schnell. Der Termin bei der Notarin war anstehend die beiden Ladies machten sich schön, ich durfte ein einfaches Kleid, Strümpfe und einfache Schuhe anziehen, während die beiden elegant gekleidet waren, ich bewunderte sie. Zusammen gingen wir zur Notarin, ich folgte den beiden mit zwei Schritten Abstand. Bei der Notarin angekommen mussten wir warten, die beiden Ladies setzten sich, ich blieb stehen. Die Assistentin holte uns ab. Wir betraten das Büro. Die Notarin eröffnetete das Verfahren und erteilte das Wort den beiden Ladies. Sie sagten ich wäre brav und gehorsam gewesen. Ich wäre ein gute Dienstmädchen und sie würden mich sofort engagieren. Darauf erteilte mir die Notarin das Wort und ich sagte, es hat mir sehr gefallen den beiden Lady zu dienen. Ich finde es besser das Erbe gehört den beiden Frauen und ich werde ihr Sklave. Alle waren ruhig. Die Notarin sagte das ist gut, denn alle sagen das gleiche aus. Ich werde die Erbschaftsurkunde und Versklavungsurkunde ausstellen. Die beiden Beschlüsse werden veröffentlicht und falls während der Beschwerdefrist niemand einen Einwand macht, werde beides rechtgültig. Die Versklavung muss noch beim Personalamt bestätigt werden und wir werden das gleich machen. Danach liefern wir den Sklaven im Versklavungszentrum ab und wir Frauen machen uns einen schönen Abend. 

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