Donnerstag, 23. Dezember 2021

Online Bestellung

Seit einem Jahr besass ich eine Villa und ich hatte beschlossen mir für die Hausarbeit einen Sklaven zu kaufen. Ich habe ihn online bestellt und jetzt wurde er geliefert. Ich wusste, dass ich streng zu ihm sein muss. Zur Begrüssung werd ich ihn auspeischen und als mein Eigentum brandmarken. Als erstes soll er mir die Füsse küssen. 


Vor einigen Tagen wurde ich endlich versklavt. Die Freiheit hatte ich endgültig verloren. Im Versklavungszentrum wartete ich auf die Versteigerung. Ich durfte gelegentlich beim säubern helfen und konnte mich von der Entmannung erholen. Eines Abends wurde ich von drei Frauen abgeholt, als erstes fesselten sie mich und brachen in einen Gitterwagen. Vier andere Sklaven traten die selbe Reise an. Nach einiger Zeit hielten wir und ein Sklave wurde abgeliefert, kurz danach der zweite. Die Reise ging weiter, bis ich ebenfalls abgeliefert wurde. Vor dem Haus stand eine bewundernswerte Frau, sofort wusste ich, ihr werde ich fortan gehören und dienen. Ich wusste sofort, dass sie streng sein wird. Aber ich will ihr gehorchen und dankbar sein, ihr dienen zu dürfen. Während ich vor ihr kniete fuhr der Wagen mit dem letzten noch zu abliefernden Sklaven, weiter.  

Ich liess den Sklaven knien und umrundete ihn, er hielt seinen Blick gesenkt. Mit der Gerte schlug ich zu. Er bewegte sich nicht. Ich befahl ihm, zieh dich aus was er sofort machte. Dann fesselte ich an die Wand, peischte ihn aus und brandmarkte ihn als mein Eigentum. Danach setzte ich mich und beobachtete den Sklaven.

Sofort packte sie mich, fesselte mich und zum Schluss brandmarkte sie mich. Ich spürte die Schmerzen, aber es war ihr gutes Recht. Sie liess mich hängen und beobachtete mich. Dann nahm sie mich von der Wand und zeigte mir, dass ich ihr die Füsse küssen soll, was ich sofort machte. Sie fragte mich willst du etwas sagen? Ich antwortete ich danke ihnen, für den Empfang und dass ich ihnen als ihr Sklave dienen darf. Sie lächelte. 
 
Der Sklave bedankte sich für den Empfang und das er mir dienen dürfe. Ich führte ihn ins Haus und gab ihm ein Sklavenkleid, wofür er mir erneut dankte. Dann erklärte ich ihm die Regeln und liess mir das Essen servieren. Danach durfte er in seine Zelle. Ich ging ein wenig reiten.


2 Kommentare:

  1. Ich beneide den sklaven, dass ihn eine strenge und anbetungswürdige Dame gekauft hat, der er dienen darf

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  2. ich wünschte, mir würde das gleiche widerfahren

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