Donnerstag, 12. August 2021

Das Familienvermögen gehört der Frau

 Die schöne Lady ist seit kurzem Witwe. Sie hatte einen Stiefsohn und es stellte sich die Frage, wie das Erbe verteilt wird. An einem Abend diskutierten die beiden, welche Lösung wäre das Beste. Beide waren rasch einverstanden nur einer von beiden erhält das ganze Erbe. Die entscheidende Frage war wer. Überraschend schnell waren die beiden sich erneut einig, alles für die Lady. Die Lady wollte ihre Argumente vorbringen, als der Stiefsohn, zu ihren Gunsten auf alle Ansprüche verzichtete. Sie traute der Sache nicht und fürchtete er wolle sie in Sicherheit wiegen und später einen Prozess anstreben. Aber er erklärte, dass er sie seit langem sehr bewundere. Dazu würde er das Vermögen rasch verjubeln, so sei viel besser alles gehöre ihr. Bei ihr sei das Vermögen in den besten Händen. Sie akzeptierte seinen Vorschlag und wollte ihn fragen, was er dann machen will. Er kam ihr zuvor und bat sie ihr Sklave zu werden. Dieser Vorschlag überraschte sie, war ihr sehr recht. Sie fragte ihn, ob er das wirklich im Ernst meine, denn sie habe nicht vor ihn freizulassen. Er bestätigt ihr seinen grossen Wunsch ihr Sklave zu werden und küsste ihr die Füsse. Am nächsten Tag gingen sie zum Personenamt, wo alles formalisiert wurde. Der junge mann war dabei sehr kooperativ. Dann brachte sie ihn ins Sklavenzentrum, wo er nachdem er entmannt und als Sklave gebrandmarkt wurde, seine Ausbildung zum Sklaven erhalten wird.




Nach vier Monate kommt der gut ausgebildete Sklave zurück. All dies hätte ihm gehören können, aber es war in viel besseren Händen, nämlich ihren. Zur Begrüssung küsst er der Lady die Füsse und dankt ihr, dass er fortan ihr dienen darf. Die Lady lächelte und gab ihm gleich Arbeit.

2 Kommentare:

  1. Eine schöne Geschichte, gefällt mir.

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  2. Es war eine gute Entscheidung von dem mann, sich freiwillig versklaven zu lassen. Es gibt nichts besseres, als dass er als rechtloser sklave einer strengen Femina dient - doch: als sklave einem lesbischen Paar zu dienen.

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