Mittwoch, 12. Mai 2021

Gute Entwicklung

Brigitte sass im Innenhof unseres Haus. Sie erinnerte mich an jemanden, aber ich wusste nicht an wen. Beim Vorbeigehen sprach sie mich an, junger mann ich möchte etwas mit dir besprechen. Die Frau war schön und sie sprach bestimmt, so blieb ich stehen. Ich fragte Brigitte, möchten sie zu mir raufkommen, denn ich vermute mit ihrem dünnen Kleid haben sie kalt. Sie antwortete gerne, dann sehen uns auch nicht alle Leute. So gingen wir in meine Wohnung. Ich offerierte Brigitte einen Kaffee und einen Sitzplatz. Sie sagte gerne, zuerst muss ich mal für Damen. Ich zeigte ihr die Toiletten. Danach setze sie sich im Wohnzimmer. Ich machte uns beiden einen Kaffee und servierte diesen mit Gebäck. Zuerst plauderten wir, dabei fiel mir ein wer sie war. In der Schule war sie einige Klassen über mir, ich bewunderte sie bereits damals, hatte mich jedoch nie getraut sie anzusprechen.

 

  

Sie erzählte mir, seitdem sie arbeitete wurde sie als Frau benachteiligt, anfangs hätte sie es akzeptiert, jetzt wehre sie sich dagegen. Ich sagte ihr, sie habe vollkommen recht, ich bin mir das mit der Frauen Benachteiligung gar nicht bewusst, aber ich sei nur ein mann. Sie erzählte mir früher sei sie für Gleichberechtigung gewesen, aber mit der Zeit sei sie zur Überzeugung gekommen, dass die Frauen den männer haushoch überlegen seien. Gleichberechtigung sei nicht zielführend. Ich war überrascht, so hatte ich es nicht betrachtet, aber ich fand sie hatte vollkommen recht. Sie war verblüfft und fragte nach, ob ich das nicht nur gesagt hätte um ihr einen Gefallen zu machen. Ich sagte ihr sie hätte mich vollkommen überzeugt.

Sie stellte mir Projekte vor, an welchen sie beteiligt war. Der FOPA (Female Only Property Act) nur noch Frauen dürfen Eigentum haben. Ich antwortete ihr frei von der Leber. Für die Frauen und die Gesellschaft ist dies ein notwendiges Gesetz, als mann hätte man primär einen Verlust, der jedoch mehr als kompensiert wird vom Nutzen für die Gesellschaft und die Frauen. Dazu wird auch früheres Unrecht der männer an den Frauen teilweise gutgemacht. Sie lächelte. Hätte ich nicht erwartet, dass ein mann das FOPA so positiv einschätzt. Sobald diese Kampagne erfolgreich umgesetzt wird, folgt die nächste. Die nächste Kampagne sieht vor, nur noch Frauen dürfen wählen, den männern wird das Wahlrecht entzogen. Ich fand das ebenfalls gut und hoffe, dass dies bald Gesetz werde. Die beiden letzten Mal habe ich einfach Frauen gewählt. Sie war über meine Aussagen verblüfft und fragte nach ob dies auch wirklich so sei. Ich sagte zu ihr Frauen machen einfach bessere Entscheidungen und ich habe die Überlegenheit der Frau soeben anerkannt. Sie lächelte.   

Dann erzählte sie mir über ihr drittes Projekt, damit sollten die Frau dann wirklich frei sein. Das MEA (Male Enslavement Act). Erneut antwortete ich frei von der Leber. Im ersten Moment denke ich als mann, dass ich die Freiheit verliere, aber ich habe bereits kein Vermögen mehr. Dazu werde die Gesellschaft, insbesondere die Frauen profitieren. Die Frauen können sich dann viel freier entwickeln. Beim genaueren Überlegen werde ich mich dann erstmals nützlich machen, so bekommt mein Leben endlich einen Sinn, nämlich den Frauen zu dienen. Sie war sehr überrascht. Sie fragte nach, bist du dir wirklich sicher, was ich ihr erneut bestätigte.

 



Sie fragte mich kann ich bei dir für die nächsten Tage wohnen, selbstverständlich war meine Antwort. Ich schlug ihr vor, dann können wir das besprochene gleich umsetzen, ich werde ihr während dieser Zeit als Sklave dienen. Sie fand es eine gute Idee. Als erstes küsste ich ihr die Füsse. Dann befahl sie mir mich zu entkleiden, was ich machte. Danach betrachte sie mich von allen Seiten und kontrollierte meine Statur. Sie ging zu einer grauen Tasche, welche plötzlich hier stand, nahm einen Peniskäfig heraus und legte mir diesen an. Danach gab sie mir ein graues Sklavenkleid, meine zukünftige Kleidung. Ich küsste ihr die Füsse und dankte ihr. Sie erklärte mir, sie wolle auf keinen Fall von einem Sklaven penetriert werden, deshalb habe sie mich verschlossen. Sie befahl mir das Schlafzimmer zu räumen. Ihre Kleider aus der Tasche in die Schränke einzuräumen und meine in die Tasche zu versorgen. Es wunderte mich wie gross die Tasche war. Alle meine Sache hatten in der Tasche Platz. Die Lady hatte nur Kleider und Röcke. Ihre Sachen gefielen mir, diese sind sicher viel angenehmer als männer Kleidung, aber die werde ich nicht mehr tragen. Als ich fertig war, befahl mir die Lady ihr das Essen zu servieren. Nachdem sie gegessen hat, verlangte sie meine Papiere und die Passwörter. Ich händigte ihr diese aus. Sie änderte diese und meine Konten saldierte sie. Dann nahm sie mein Smartphone und programmierte es auf sich um, meine Identität löschte sie. Sie befahl mit in der Küche sauber zu machen und ihr das Bett vorzubereiten, ich solle in der Besenkammer schlafen und ihr am Morgen das Frühstück ans Bett servieren.

Beim Einschlafen überlegte ich mir, heute hatte ich meine Freiheit verloren, habe mich überhaupt nicht gewehrt, sondern die Frau dabei unterstützt. Aber ich war froh fortan dieser wunderbaren Frau zu dienen. Am Morgen servierte ich ihr das Frühstück, danach liess sie mich einige Dokumente unterschreiben. Zuerst gingen wir in das Grundbuchamt, die Wohnung wurde an sie überschrieben, danach gingen wir ins Versklavungszentrum, wo nach der Registrierung meine Versklavung erfolgte. Zu Hause angekommen befahl mir die Lady sauber zu machen, sie ging ein wenig shoppen. Ich war rechtzeitig mit ihrem Mittagessen fertig und servierte es ihr. Endlich machte ich mich nützlich.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen