Freitag, 7. Mai 2021

Einfach genial

Brigitte sass im Innenhof unseres Haus. Sie erinnerte mich an jemanden, aber ich wusste nicht an wen. Beim Vorbeigehen sprach sie mich an, junger mann ich möchte etwas mit dir besprechen. Die Frau war schön und sie sprach bestimmt, so blieb ich stehen. Ich fragte Brigitte, möchten sie zu mir raufkommen, denn ich vermute mit ihrem dünnen Kleid haben sie kalt. Sie antwortete gerne, dann sehen uns auch nicht alle Leute. So gingen wir in meine Wohnung. Ich offerierte Brigitte einen Kaffee und einen Sitzplatz. Sie sagte gerne und setze sich. Ich machte uns beiden einen Kaffee und servierte diesen mit Gebäck. Zuerst plauderten wir, dabei fiel mir ein wer sie war. In der Schule war sie einige Klassen über mir, ich bewunderte sie bereits damals, hatte mich jedoch nie getraut sie anzusprechen. 

Wir erzählten, was wir seit der Schule gemacht hatten. Ich habe in einigen Firmen gearbeitet, seit zwei Monaten war ich ohne Arbeit. Sie hätte zuerst eine Stelle als Assistentin gehabt, fühlte sich jedoch als Frau benachteiligt und begann sich politisch zu engagieren. Sie war in einer feministischen Partei. Sie fragte mich, was ich vom bald in Kraft tretenden FOPA (Female Only Property Act) halte. Ich war überrascht, aber antwortete ihr frei von der Leber. Für die Frauen und die Gesellschaft ist ein notwendiges Gesetz, als mann hätte man primär einen Verlust, der jedoch mehr als kompensiert wird vom Nutzen für die Gesellschaft und die Frauen. Dazu wird auch früheres Unrecht teilweise gutgemacht. Sie lächelte. Hätte ich nicht erwartet, dass ein mann das FOPA so positiv einschätzt. Ich war sehr aktiv bei der Kampagne dafür. Als nächstes bereitet sie eine Kampagne vor, damit nur noch Frauen wählen dürften, denn männern würde das Wahlrecht entzogen werden. Ich fand das gut und hoffe, dass dies bald Gesetz werde. Die beiden letzten Mal habe ich einfach Frauen gewählt, auch sie. Sie war über meine Aussagen verblüfft und fragte nach ob dies auch wirklich so sei. Ich sagte Brigitte Frauen machen einfach bessere Entscheidungen und ich bewundere Frauen.


 
Dann erzählte sie mir über ihr nächstes Projekt, damit sollten die Frauen dann wirklich frei sein. Das MEA (Male Enslavement Act). Erneut antwortete ich frei von der Leber. Im ersten Moment denke ich als mann, dass ich die Freiheit verliere, aber ich habe auch kein Vermögen mehr. Dazu werde die Gesellschaft, insbesondere die Frauen profitieren. Die Frauen können sich dann viel freier entwickeln. Beim genaueren Überlegen werde ich mich dann erstmals nützlich machen, so bekommt mein Leben einen Sinn. Sie war sehr überrascht. Sie fragte nach, bist du dir sicher, was ich ihr sofort bestätigte.


 
Sie fragte mich kann ich bei dir für die nächsten Tage wohnen, selbstverständlich. Ich schlug ihr vor, dann können wir das besprochene gleich umsetzen, ich werde ihr als Sklave dienen. Sie fand es eine gute Idee. Als erstes küsste ich ihr die Füsse. Dann räumte ich das Geschirr ab und wusch es. Danach kehrte ich in das Wohnzimmer zurück. Sie hatte sich auf den Stuhl gesetzt und erwartete mich. Sie liess sich mich vor ihr knien. Mit strenger Stimme verlangte sie, dass ich ihr meine Ausweise, die Geldbörse, Schlüssel und das Smartphone gebe, was ich sofort machte. Dann setzten wir uns an den Computer und sie änderte die Identität und setzte neue Passwörter. Jetzt werden wir das Schlafzimmer wechseln. Ich durfte mein Schlafzimmer räumen, dort wird ab jetzt Brigitte wohnen. Ab jetzt werde ich in einem Abstellkammer schlafen das richtige für den Sklaven.

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