Nachdem Jawort küsste Eliane, die Trauzeugin die Braut als erstes. Der Bräutigam war baff und schwieg. Dann tanzte sie mit Karin der Braut. Bei der ganzen Feier waren die beiden Frauen zusammen und der Bräutigam war dabei vollkommen überflüssig. Die meisten Gäste unterhielten sich gut, aber waren bald auf ihre Zimmer gegangen. Zum Schluss war das Brautpaar, Eliane und drei Brautjungfrauen übrig, welche zum Ehegemach gingen. Eliane und Karin hatte sich gegenseitig eingehakt wie die drei Brautjungfern. Der Bräutigam wollte die Braut über die Schwelle tragen, Eliane sagte bestimmend nein, ich bestehe auf meinem jus primus noctis. Eliane öffnete die Türe, hob Karin auf ihre Arme und küsste sie und trug sie über die Schwelle. Der Bräutigam entschuldigte sich bei Eliane, dass er sie um das jus primis noctis bringen wollte. Eliane drehte sich um und sagte zum Bräutigam, du gehst in das Zimmer nebenan und ich werde später kommen und dir Anweisungen geben. Die Brautjungefern waren begeistert. Das Paar schloss die Tür hinter sich, die drei Brautjungfern gingen auf ihr Zimmer, während der Bräutigam ins Zimmer der Trauzeugin ging. Er liess dabei den Kopf hängen. Sein Koffer stand in einer Ecke und auf dem Bett stand eine Tasche.
Die Zwischentür ging auf und Eliane trat ein. Er fiel vor ihr auf die Knie, es wurde ihm bewusst, dass Eliane ihm deutlich überlegen war. Sie schaute ihn mit strengem Blick an und sagte, zieh dich aus. Er folgte ihr und zog sich bis auf die Unterhosen aus. Dann zögerte er und fragte Eliane ob sie sich nicht umdrehen könne, sie lachte nur und sagte sicher nicht, mach vorwärts. Er zog die Unterhose aus und Eliane legte ihm sogleich einen engen Peniskäfig an, verschloss diesen und sagte, du wirst Karin nicht mehr penetrieren und schlug ihn. Er ging wieder auf die Knie und dankte ihr. Du wirst jetzt das Dienstmädchenkleid in der Tasche anziehen, dann servierst du uns Sekt. Der steht im Kühlschrank. Bevor sie ihn verliess, drehte sie nochmals um und sagte du klopfst an und wenn wir dir erlaubt haben einzutreten, gehst du auf die Knie. Er antwortete selbstverständlich und zog alles an. Der Slip, der BH und die Strümpfe fühlte sich wohl an. Auch das Kleid hatte er bald an. Die Schue passten. In der Tasche lag noch ein Nachthemd, welches er auf das Bett legte. Dann nahm er die Flasche und zwei Sektgläser stellte diese auf ein Tablett und klopfte wie es Eliane gesagt hatte.
Nachdem er auf den Knien war, sagte Eliane, was willst du. Er fragte darf ich den beiden Ladies den Sekt servieren. Karin antwortete, du darfst. Er schenkte den beiden ein und reichte ihnen die Gläser. Karin und Eliane stiessen an und küssten sich. Eliane sagte, du kannst jetzt verschwinden, serviert uns um sechs Uhr morgens das Frühstück, es wird vor der Tür stehen. Er ging zurück ins Zimmer, wusch sich und zog sich aus. Er kam sich überflüssig vor, aber er hatte gesehen wie sich die beiden Frauen liebten und er musste sich eingestehen, sie hatten das beste aus der Situation gemacht. Wie sollte es weitergehen fragte er sich. Er schlief ein und wachte rechtzeitig auf, damit er den beiden Frauen das Frühstück servieren konnte.
Nachdem die Braut und die Trauzeugin die
Hochzeitsnacht zusammen
genossen hatten, waren sie sehr glücklich. Pünktlich servierte ihnen der Bräutigam das Frühstück ans Bett, sie liessen es sich schmecken, der Ehemann kniete vor ihnen im Dienstmädchenkleid und schenkte bei Bedarf nach. Sie beschlossen die Ehe nach dem Frühstück sofort annullieren zu lassen und nochmals zu
heiraten. Sie liesen ihn das Frühstück abräumen.
Danach verkündeten die beiden Frauen, dass sie heute nochmals heiraten und alle sind eingeladen. Alle waren erneut begeistert. Die Schwester des Bräutigams ergriff das Wort und gratulierten den beiden Frauen zu ihrem Vorgehen. Den ihrem Bruder zustehenden Erbanteil überlasse sie mit Freude Karin, die für sie ab jetzt eine Schwester sei. Karin war ergriffen und bot ihr an Trauzeugin zu sein, was Silke mit Freude akzeptierte. Danach wurde der Sklave vorgeführt. Er dankte den beiden Ladies nochmals für die Versklavung und wünschte den beiden Ladies alles gute. Die Tür des Saals ging auf, drei uniformierte Frauen traten ein, wobei die Chefin sagte, wir kommen einen Sklaven abholen. Eliane sagte, da steht er, zwei der Frauen kamen zum Sklaven und legten ihm Handschellen an, während die Chefin zu Eliane ging und sich einige Papiere unterschreiben liess. Danach wurde der Sklave weggeführt und die Gäste freuten sich bereits auf die zweite Hochzeit. Danach ging es in die Flitterwochen.
Eine Traumhochzeit
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