Donnerstag, 15. Oktober 2020

Die Lady erinnert sich

Ich kann mich gut erinnern, du hast mich eingeladen. Wir haben uns gut unterhalten. Wir kamen auf das Thema Sklaverei zu sprechen. Nach dem Restaurant spazierten wir und gingen zu mir nach Hause. Aus Interesse frug ich dich; willst du mein Sklave werden. Du warfst dich mir zu Füsse und batest mich darum mein Sklave zu werden. Das Angebot konnte ich nicht ablehnen.



Am nächsten Tag war ich überrascht als ich dich beim Personenamt als Sklave registrieren liess. Du warst weiterhin einverstanden, aber ich erfuhr, dass du verheiratest sei. Sie sagten, Sklave wirst du aber wegen des Eigentums müsste ich mich noch mit deiner Ehefrau einigen. Du kamst ins Versklavungszentrum, wo du umgehend entmannt und als Sklave gebrandmarkt wurdest, einfach mein Zeichen hast du noch nicht bekommen. 

Am nächsten Tag traf ich deine Frau zu einem Kaffee, ich dachte sie wäre nicht einverstanden, aber da lag ich komplett falsch. Ihr war es sogar sehr recht, einfach dein Vermögen wollte sie, das war für mich vollkommen in Ordnung und so hatten wir uns schnell geeinigt und gingen zum Personenamt und alle Formalitäten waren erledigt. Wir haben uns sofort sehr gut verstanden. Inzwischen sind wir Freundinnen und treffen uns regelmässig.

Inzwischen warst du im Versklavungszentrum und wurdest zum Sklaven ausgebildet und hast inzwischen auch mein Brandzeichen erhalten. Heute habe ich dich abgeholt, werde ich mit dir nicht zufrieden sein, werde ich dich zum Versteigern freigeben. Als erstes wäscht du dich und ziehst dein Sklavenkleid an und servierst mir und meinem Besuch das Abendessen. 

Gespräch

Es hat mich schon überrascht, du warst sofort einverstanden mein Sklave zu werden. Mir war es recht, so war alles einfacher. Seitdem du mein Sklave bist, habe ich wenig an dir auszusetzen. Du hast dich wohl abgefunden mein Sklave zu sein, das ist auch besser so.

Edle Lady vielen Dank, das ich euch als Sklave dienen darf, endlich mach ich was nützliches. Ich denke an früher, wo ich noch frei war, ich war wohl unausstehlich und ihr habt das Beste gemacht, mir die Freiheit zu nehmen, welche ich auch nicht verdient hatte. Die Versklavung mit der Entmannung war für mich eine Erleuchtung. Ich hoffe euch immer zu eurer Zufriedenheit zu dienen.

Das empfehl ich dir sehr, wenn ich mit dir nicht zufrieden bin, werde ich dich streng bestrafen.

Edle Lady, so soll es sein. Meine Aufgabe ist es Ihnen zu Ihrer vollen Zufriendenheit zu dienen.

Schöne Worte Sklave, aber die Taten zählen, jetzt ab an die Arbeit.

Das Loch in der Wand

Seit einigen Monaten ging ich jeweils am Nachmittag in den Park spazieren. Ich lief jeweils meine Runde bis zum Ende, wo eine grosse Mauer aus Backsteinen stand. Ich war neugierig und wollte wissen, was dahinter war. Aber ich traute mich nicht auf die Mauer zu klettern und nachzuschauen, es war mir zu peinlich, wenn mich jemand dabei gesehen hätte. Eines Tages war ein Loch in der Mauer und dort sass eine sehr schöne Frau. Sie sprach mich mit einem Lächeln beim Vorbeigehen an; junger mann willst du nicht auf die andere Seite der Mauer kommen.

 

 

Ich fragte sie, darf ich? Sie antwortete; natürlich nur gibt es für dich kein zurück. Ich wollte wissen, was hinter der Mauer sei. Sie sagte dahinter ist das Frauenland. Du wirst beim Betreten sofort festgenommen, registriert, verhört und zur Entmannung und Versklavung verurteilt. Danach wirst du versteigert und darst den Ladies deren Eigentum du geworden bist dienen. Also komm rüber ins Frauenland, dort wirst du dich endlich nützlich machen. Es war verrückt, aber ich folgte der faszinierenden Frau. Als ich auf der anderen Seite der Mauer war, verschwand das Loch. Es geschah alles wie die schöne Frau gesagt hatte. Zwei grosse starke Frauen in Uniformen standen vor mir und legten mir Handschellen an, dann führten sie mich zu einem Gebäude, wo ich registriert, entmannt und versklavt wurde. 

Freitag, 11. September 2020

Die neuen Nachbarinnen

Heike und Frauke sind seit längerem ein Paar. Sie haben seit Jahren zusammengearbeitet und sind sich so näher gekommen. Seit einigen Jahren waren die beiden ein Paar. Damals erhielten sie je einen Prozent des Unternehmens, wo sie arbeiteten. Im Verlauf kam mehr dazu. Vor einigen Wochen hatten sie sich ein Eckhaus gekauft. In den sieben Häusern lebten fünf Ehepaare und eine Frau, die sich soeben von ihrem mann getrennt hatten. Zu den Frauen hatten sie bald einen guten Draht, zwei männer, einer war ich, waren nett, einer war indifferent und zwei waren ihnen gegenüber feindselig. Von Nicole und mir erhielten sie eine Einladung zum Abendessen. Beim Empfang waren sie überrascht, Nicole und ich trugen Kleider. Alle gingen auf die Terrasse und ich bediente die drei Frauen, welche ein sehr gutes Gespräch führten. Sie erfuhren, dass ich vor kurzem den Job verloren hatte und die Frau hat drauf bestanden, dass Peter jetzt den Haushalt mache, ich akzeptierte, wollte jedoch dazu Frauenkleidung tragen und mit Petra angesprochen werden, was Nicole mir gewährte.

Im weiteren Verlauf wurde darüber gesprochen, wie es so läuft. Ich erzählte seit ich die Hausarbeit mache fühle ich mich nicht mehr als mann und fühle mich auch in der Frauenkleidung viel wohler. Inzwischen sind für mich die Frauen überlegen und Nicole sei jetzt bei uns das Familienobehaupt. Heike fand es interessant und fragte detailiert nach. Gerne bestätigte ich ihr, dass ich für heute einen Peniskäfig trug, Nicole sagte, zeig ihn doch den beiden Frauen, was ich auch gleich machte. Beide fanden es eine gute Sache. Nicole sagte ich gebe euch den Schlüssel dazu, bei euch ist der Schlüssel in guter Verwahrung. Im weiteren Verlauf erzählten sie, dass sie wegen ihrer vielen Arbeit kaum Zeit haben für ihren Haushalt. Nicole sagte Petra wird euch gern helfen, Frauke sagt, komm doch übermorgen früh am Morgen, damit wir dich einweisen können. Kurz vor Mitternacht gingen Frauke und Heike nach Hause. Es war für alle ein schöner Abend gewesen.


Wie abgemacht erschien ich Petra am Morgen früh bei Frauke und Heike und begann sogleich mit der Haushaltsarbeit. Als sie das Haus verliessen, sagten sie, du kannst uns heute das Abendessen servieren, was ich mit Freuden bejahte. Die Arbeit machte mir richtig Spass, Petra wusch ihre Wäsche und hängte sie danach zum Trochnen im Garten auf. Die alleinstehende Frau Gisela kam gerade vorbei und wir sprachen ein wenig. Sie sagte Petra dein Kleid gefällt mir und fragte danach, wie die beiden Lesben so seien, ich antwortete es sind zwei wunderbare Frauen. Gisela erzählte sie hätte eine lesbische Freundin und sie würde gerne mit ihr zusammenleben, Petra fand das eine sehr gute Idee und unterstützte sie. Am späten Nachmittag war Petra mit der Hausarbeit fertig und ging kurz nach Hause um sich zu waschen und das Kleid zu wechseln, dabei sah sie kurz Nicole, welche fragte was Petra mache. Petra erzählte es ihr, Nicole fand das gut, denn heute Abend würde Renate zu Besuch kommen. Renate war eine Freundin Nicole aus der Schulzeit, sie mochte Peter nicht, dass er inzwischen als Petra funktionierte wusste Renate noch nicht. Nicole sagte, wenn du kommst und wir sind noch wach, stellst du dich vor, wenn wir bereits schlafen gehst du ins Gästezimmer und bringst uns morgen das Frühstück ans Bett. Petra ging rüber zu Frauke und Heike und bereitete ihnen das Abendessen vor. Die beiden kamen gemeinsam nach Hause. Sie gingen sich erfrischen und zogen anschliessend frische Kleider an. Als sie zusammen ins Wohnzimmer kamen, fiel ich vor ihnen auf die Knie und hiess sie willkommen zum Abendessen. Beide lächelten und sagten, du kannst uns das Abendessen servieren. Ich schlug ihnen vor ihre Vorspeise auf der Terrasse zu servieren, danach die Hauptspeise im Wohnzimmer und zum Abschluss ein Dessert. Nachdem Dessert servierte ich ihnen Kaffee, während sie auf dem Sofa sassen. Ich durfte vor ihnen knien. Wie du weist sind wir ein Lesbenpaar, für einen mann haben wir keine Verwendung. Heute waren wir mit dir zufrieden, aber besser ist, wenn du entmannt und unser Sklave bist. Ich antwortete, wäre ich alleinstehend, würde ich sofort sie darum bitten, aber ich bin mit Nicole verheiratet und sie ist das Familenoberhaupt, darum muss sie entscheiden. Darauf sagte Heike, dass werden wir mit ihr besprechen. Räum fertig in der Küche auf und dann kannst du nach Hause gehen. Zu Hause angekommen waren Nicole und Petra noch am Kaffee trinken. Ich fragte die beiden ob sie noch etwas wünschten. Nicole sagte, servier uns morgen das Frühstück ans Bett. Ich räumte noch die Küche auf, legte mich schlafen. Das Angebot der Nachbarinnen war sehr verlockend. 


Am nächsten Morgen servierte Petra Nicole und Renate das Frühstück ans Bett, danach begann ich das Haus aufzuräumen und zu waschen. Die beiden Frauen hatten sich angezogen und gingen zur Arbeit. Nicole sagte heute Abend werden wir kurz miteinander sprechen. Wieder wusch ich Wäsche und hängte sie auf, Gisela kam vorbei und wieder sprachen wir zusammen, ich lud sie zum Kaffee ein. Sie sprach, gestern war sie bei Britt zu Besuch, es war wunderbar. Morgen wird Britt mich besuchen, ich erzählte ihr vom gestrigen Abend und dem Angebot von Frauke und Heike. Sie war überrascht und noch mehr von meiner Reaktion. Aber sie fand es eine gute Sache. Ich arbeitete weiter. Am Abend kam Nicole und nachdem Essen sprachen wir. Sie sagte mir sie hätte sich in Renate verliebt und würde gerne mit ihr zusammenleben, aber Renate will keinen mann im Haus, was Petra verstand. Er erzählte vom Vorschlag vom Frauke und Heike, dass wäre doch eine Lösung, Nicole fand, dass wolle sie mit Renate besprechen. 

Am Morgen ging ich wieder zu Frauke und Renate arbeiten, die Arbeit bei ihnen ging mir gut von statten. Am späten Nachmittag war ich kurz zu Hause mich umziehen um das Abendessen vorzubereiten.
 
 

Donnerstag, 10. September 2020

Versklavung des mannes statt Scheidung

Ich lebte bei meinem Vater und meiner Stiefmutter Silke. Mit ihr kam ich sehr gut aus, ich bewunderte sie auch sehr, während zu meinem Vater das Verhältnis sehr unterkühlt war. Vor zwei Wochen reichte er die Scheidung ein. Ich verstand es überhaupt nicht und war geschockt. Silke war für mich eine Super Frau und blieb ruhig. Ich wollte unbedingt bei der attrativen Stiefmutter bleiben, aber das interessierte niemanden, denn ich war inzwischen volljährig geworden. Heute war der Scheidungsprozess, am Abend bei meiner Rückkehr war Silke bereits zu Hause auf der Terrasse am Pool und trug nur Lingerie. So habe ich sie noch nie gesehen.


Silke sprach zu mir: Junger mann, dein Vater wollte sich von mir scheiden lassen, jedoch gibt es ein neues Gesetz zum Schutz von Frauen, Versklavung des mannes statt Scheidung. Mit meinem Versklavungsantrag habe ich souverän auf sein Scheidungsbegehren reagiert, er war sehr überrascht, bat mich sehr meinen Antrag zurücknehmen, er verzichte auf die Scheidung, aber ich bestand auf meinem Antrag. Er wurde sogleich rechtmässig versklavt, das gesamte Vermögen habe ich erhalten. Für ihn habe ich keinen Gebrauch gehabt und habe ihn sogleich versteigern lassen." In meinem Haus möchte ich nach diesen Erfahrungen keine männer mehr. Du hast hiermit auch keine Ansprüche mehr an mich. Willst du hierbleiben musst du mir gehorchen. Bist du dazu bereit?"

 


Ich war überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Silke hat das einzig richtige gemacht. Zum erstenmal sprach ich Silke mit Lady an; selbstverständlich will ich alles machen, was sie von mir verlangen und Ihnen gehorchen. Gerne unterwerfe ich mich ihnen vollkommen und küsste ihr die Füsse. Silke sagte ich sehe zwei Möglichkeiten, erstens du trägst ab sofort einen Peniskäfig, nur noch Kleider und gehorchst mir oder ich versklave dich. Ohne zu zögern küsste ich ihr nochmals die Füsse und bat sie ihr Sklave zu werden. Sie sagte, dass wird wohl das beste sein und du darfst mir dann als Haussklave dienen. In der Nacht liess ich mir alles nochmals durch den Kopf gehen, aber es war eindeutig die beste Entscheidung, welche ich treffen konnte. Am nächsten Tag gingen wir zum Personenamt, wo die Formalitäten rasch erledigt wurden. Danach kam ich ins Sklavenzentrum, wo ich erfasst, ausgepeitscht, entmannt und gebrandmarkt wurde, danach begann die harte Ausbildung zum Sklaven. Bei der Arbeit im Zentrum traf ich meinen Vater, die Lady, die ihn ersteigerte, hat ihn auch ins Zentrum geschickt, er schimpfte über seine Exfrau, die Versklavung wäre hinterhältig gewesen, ich erwiderte ihm, Silke hätte vollkommen recht und so sei doch jetzt alles gut. Sie sei jetzt glücklich und werde sicher eine Frau heiraten. Er fand du hast es wirklich verdient ein Slave zu sein, was ich ihm bestätigte. Ich war während der Ausbildung zum Sklaven, gehorsam, während er sich noch wehrte und jeweils zurecht bestraft wurde. Nach sechs Wochen holte mich Lady Silke ab, endlich konnte ich ihr dienen, was meine Bestimung war.




Zuhause angekommen stellte sie mich Frauke, ihrer neuen Partnerin vor, der ich ebenfalls zu gehorchen habe. Die beiden waren ein glückliches Paar. Zur Begrüssung küsste ich beiden Frauen die Füsse und dankte ihnen, dass ihr Sklave sein darf und fortan konnte ich sogar zwei wunderbaren Ladies dienen. Mein Leben hatte endlich einen Sinn, zwei wunderbaren Ladies zu dienen, was besseres hätte es für mich nicht geben können. Die beiden Frauen waren bewundernswert und sie waren fortan meine Inspiration. Mit grosser Freude bediente ich sie. Sie waren ein perfektes Paar und sie waren sehr glücklich. 
 
Eines Abends fragte mich Frauke, warum hast du dich nicht gegen deine Versklavung gewehrt. Silke sei so faszinierend gewesen und das sie meinen Vater versklavt hatte, sei für mich die Erleuchtung gewesen und so habe ich erkannt es ist das beste für mich, so habe ich mich ihr sogleich unterworfen. Ich habe diesen Schrit nie bereut. Wäre das nicht gewesen, wäre ich ein Nichtsnutz, der das Vermögen verschleudert hätte. Mit Silke bleibt es erhalten. Einzig das es nicht bereits früher geschehen ist. Frauke lächelte und sagte, das ist schön. Ich bat sie ihr die Füsse zu küssen, was sie mir gewährte.

Donnerstag, 20. August 2020

Das Unternehmen wird feminisiert

Ich wuchs als Mädchen auf in einer Zeit, wo formal Gleichberechtigung galt, jedoch nicht umgesetzt wurde. Trotz Benachteiligungen konnte ich eine gute Ausbildung als Personalsachbearbeiterin absolvieren. Ich fand einen Job im HR Bereich. Es wurde viel von Frauenquoten gesprochen aber wenig umgesetzt. Viele Frauen waren deswegen unzufrieden, was das ganze noch schlimmer machte, waren jedoch die Belästigungen von den männern. Obwohl dies verboten war, kamen die meisten ungeschoren davon. Meist war die Frau, die eine Meldung deswegen machte, die Lackierte. Die Frauen begannen sich, deswegen immer mehr zu organisieren und gegen diese Missstände anzukämpfen. Ich war aktiv daran beteiligt. Dazu besuchte ich mit Birgit einen Abendkurs über femistische Philosophie. Ich war sehr begeistert. Das ganze musste auch umgesetzt werden. Bei meiner Stelle waren wir zu Beginn nur drei Frauen, aber bei jeder Vakanz waren sich bewerbende Frauen besser qualifiziert und so wurden jeweils Frauen engagiert. Nach zwei Jahren war die Mehrheit der Angestellten Frauen.

In meinem Freundeskreis waren nur Frauen, die meisten Lesben. Zu männern hielt ich Distanz. Eines Tages ernannte mich der Chef zur stellvertretenden Personalleiterin und Frauendelegierte. Das war die Folge eines Gesetzes, welches ein kleines Zugeständnis an uns Frauen war. Ich nutzte die neue Position und begann mit der konsequenten Feminierung des Unternehmens, zuerst schleichend. Ich erstellte ein offizielles Konzept zur Feminisierung. Zwei Wochen nach meiner Ernennung kam der Inhaber der Firma zu mir und gratulierte mir zur begonnen Feminisierung und meinem Konzept, dass er mit Freude validiert hatte und forderte mich auf dieses unbedingt umzusetzen und die Feminisierung konsequent weiterzuführen, wenn möglich sogar zu beschleunigen. Er gab mir dazu grünes Licht. Ich war überrascht, aber ich war motiviert und begann mit der Arbeit. Es gab zwei Linien die formelle und die personelle und am besten war auf beiden zu arbeiten.

Als erstes werden nur noch Frauen angestellt und befördert. Dazu bekommen die Frauen eine Salärerhöhung finanziert durch eine Salärreduktion der männer. Der Chef vertrat die Positionen in der Geschäftsleitung überzeugend, ich war dabei, weil ich das Protokoll aufnahm. Einer der vier männer verliess die Sitzung und trat sofort aus der Firma aus. Die drei verbleibenden männer akzeptierten die beiden Direktiven, die beiden anderen Frauen waren begeistert. Dann durfte ich das Feminisierungskonzept vorstellen, der nächste Schritt wäre die Bekleidung, aber als erstes würde es nächste Wochen einen Tag geben, wo alle Rock tragen würden. Ein weitere Geschäftsleitungsmitglied trat deswegen per sofort zurück.



Der Rocktag war beschlossen. Es bestanden zwei Vakanzen in der Geschäftsleirung. Es wurde beschlossen nur eine Vakanz zu besetzen und zwar mit mir. Es gab eine Mitarbeiterversammlung einberufen, alle Entscheide wurden  bekanntgegeben. Zwei männer wollten nicht mehr für uns arbeiten und verliesen das Unternehmen, was gut war.


Der Rocktag war ein grosser Erfolg nur zwei männer hielten sich nicht daran, wobei beide verwarnt wurde und der einte darauf kündigte. Alle Frauen haben an diesem Tag sich viel wohler gefühlt und viel besser gearbeitet. Es wurde beschlossen nächste Woche einen Kleidertag durchzuführen. Am nächsten Tag machte der Chef eine Versammlung nur für die Frauen und liess mich das Feminisierungskonzept vorstellen und dann erhielt jede Frau einen Prozent der Aktien an der Firma. Wir Frauen hatten jetzt eine Minderheitsbeteiligung von siebzehn Prozent.

Am nächsten Tag gab ein weiterer mann bekannt, dass er uns verlassen wird. Wir Frauen freuten uns. Ich wollte vom Chef wissen, warum er die Feminisierung unterstützt. Er hätte erkannt, dass Frauen überlegen sein und er wolle sich nützlich machen.



Sonntag, 26. Juli 2020

Eine gelungene Sache

Zwei Frauen haben mich am frühen Morgen zum Personenamt geführt. Sie verlangten, dass ich als ihr Sklave registriert werde. Den beiden wurde beschieden, dass sei nicht so einfach, es müsste eine öffentliche Sitzung des Ausschusses stattfinden, sie sollten dazu noch Papiere einreichen. Sie gaben ihren und meinen Ausweis ab und füllten ein Formular aus. Ihre Ausweise erhielten sie nach der Registrierung zurück, meiner wurde behalten. Die Sitzung konnte am selben Nachmittag stattfinden, bis dahin wurde ich ins Stadtgefängnis gebracht, dort wurde ich erkennungsdienstlich erfasst, erhielt ein Häftlingkleid und wurde in eine Zelle eingesperrt. Am Mittag bekam ich das Essen und wurde dann im Häftlingskleid zur Sitzung gebracht. Die beiden Frauen hatten sich inzwischen umgezogen und waren elegant gekleidet. Die Sitzung begann, im Ausschuss waren nur Frauen und eine Journalistin war anwesend. Ich war der einzige mann.



Die beiden Frauen stellten den Antrag, dass ich als ihr Sklave registriert werden soll und gaben eine Beweisschrift ab. Die Vorsitzende überflog diese und erteilte mir danach das Wort, indem sie mich aufforderte alles zu erzählen und ich erzählte die ganze Geschichte. Gestern Morgen war ich ein freier mann und spazierte im Park, dabei traf ich die beiden schönen Frauen. Wir sprachen ein wenig miteinander. Sie schlugen mir vor zu ihnen nach Hause für einen flotten Dreier zu gehen. Ich war von ihrem Vorschlag begeistert und stimmte sofort zu. Bei den beiden angekommen gab es zuerst Sekt. Dann gingen wir ins Schlafzimmer und entkleideten uns. Karin schlug vor zuerst besorgen wir Frauen es uns und du kannst uns zuschauen, was mir recht war. Nicole ergänzte um dich schärfer zu machen, ziehen wir dir einen Peniskäfig an. Ich war nicht begeistert, wollte auch kein Spielverderber sein und stimmte zu. Karin nahm einen Käfig aus dem Nachttisch und legte mir diesen sofort an und verschloss den Käfig. Es drückte ein wenig. Ich war überrascht, denn ich hatte noch nie ein solches Ding getragen. Die beiden Frauen begannen, es war überwältigend ihnen zuzuschauen. Sie genossen es sichtlich. Unten wurde es mir eng. Danach nahmen wir zusammen noch einen Schluck Sekt und ich hoffte, dass ich bald auch loslegen könnte. Aber Karin fand, es war so schön, machen wir Frauen es nochmal. Die beiden waren sofort wieder voll bei der Sache. Ich konnte nur staunen. Nachdem sie erneut fertig waren, tranken wir erneut einen Schluck Sekt. Jetzt war ich bereits ganz scharf, aber Nicole sagte aller guter Dinge sind drei, bevor ich etwas sagen konnte, waren sie bereits wieder dran. Ihre Ausdauer ist bewundernswert. Erneut gab es wieder Sekt. Darauf bat ich die beiden mir den Käfig abzunehmen, sie fanden wir machen es nochmals, ich musste zugeben, ich hätte das nie geschafft und begann die beiden Frauen zu bewundern. Nachdem vierten Mal bat ich nochmals endlich auch mitzumachen zu dürfen, meine Stimme war verzweifelt und ich bat sie inständig darum mitzumachen. Die beiden Frauen sagten lächelnd du musst uns darum bitten und uns die Füsse küssen, was ich ohne zu überlegen sofort machte. Sie liessen mich danach auf den Knie warten und tuschelten. Sie nahmen einen Schluck Sekt und Karin sagte, wir haben entschieden, deine Bitte den Käfig abzunehmen lehnen wir kategorisch ab, jedoch deine Bitte unser Sklave zu werden akzeptieren wir. Ich sagte, ich bin kein Sklave und habe auch nicht darum gebeten einer zu werden. Sofort schlugen mich beide. Nicole sagte, schweig Sklave, denn du hast uns die Füsse geküsst und machst es gleich nochmals. Ich wollte widersprechen, beide hoben ihre Hände um mich nochmals zu schlagen. Ich gehorchte und küsste den beiden Frauen nochmals die Füsse und dankte ihnen ihr Sklave zu sein. Ihre Antwort ist, so ist es schon besser Sklave. Küss uns nochmals die Füsse, was ich sofoft machte. Dann legten sie mir Handschellen an und legten nochmals los. Als sie fertig war nahmen sie noch einen Schluck Sekt und gingen duschen.

Sie kamen zurück und hatten inzwischen Kleider angezogen. Sie öffneten die Handschellen und warfen mir ein Sklavenkleid zu, dankbar zog ich es an. Erneut küsste ich ihnen die Füsse und dankte für das Kleid. Sie befahlen mir ihnen einen Snack zubereiten, was ich sofort machte und ihnen auf der Terrasse servierte. Anschliessend gingen wir ins Wohnzimmer, sie setzten sich auf das Sofa und ich durfte vor ihnen knien. Sie nahmen meine Sachen an sich, Geldbörse mit Ausweisen, Schlüssel und Smartphone. Dazu sagten sie, dass brauchst du nicht mehr, sie gaben mir die Kleider zurück mit dem Auftrag diese zu zerschneiden, ich wollte etwas sagen, sah den bestimmten Blick der beiden und zerschnitt meine Kleider kommentarlos. Die Teilen kannst du als Lumpen zum putzen gebrauchen. Danach führten sie mich in den Keller und sperrten mich ein und ketteten mich an. Später bekam ich ein Stück Brot und Wasser. Am morgen weckten sie mich, ich konnte mich waschen und bekam ein frisches Sklavenkleid und danach brachten mich hierher. Mit meinem Verhalten habe ich bewiesen, dass ich ein Sklave bin und auch nicht würdig bin frei zu sein. Die beiden Frauen haben mir die Freiheit zu recht genommen. Deshalb bitte ich darum Sklave dieser beiden wunderbaren Frauen dürfen zu sein.

Die Vorsitzende fragte die beiden Frauen ob sie was zu ergänzen hätten, worauf die beiden verzichteten. Danach eröffnete die Vorsitzende das Urteil. Es werde sogleich meine Versklavung vollzogen. Ich dankte der Vorsitzenden für ihr weises Urteil.
 


Mittwoch, 22. Juli 2020

Plakat




Die neue feministische Stadtregierung begann die Stadt zu feminisieren. Eine Idee war das Ideal der freien Frauen und sich ihr unterwerfenden mannes zu propagieren. Grafikerinnen entwarfen ein passendes Plakat. Dieses wurde in einer Nacht aufgehängt. Es gab einige Diskussionen, jedoch kam das Plakat gut an. 


Am nächsten Tag meldeten sich einige männer beim Personenamt und baten um ihre Versklavung. Auf die Frage, was sie dazu motivierte, war die Antwort, das Plakat hat mich endgültig überzeugt. Als Sklave kann ich mich endlich nützlich machen und den Frauen dienen. Die Anträge wurden sofort bewilligt und es erfolgte die gleichzeitige Entmannung und Versklavung. Am nächsten Tag wurden die frischen Sklaven versteigert. Die Frauen nahmen ihre ersteigerten Sklave nach Hause und ließen sie arbeiten.

Sonntag, 5. Juli 2020

Ende der Diskussion

Eine Frau wurde von einem mann in eine sinnlose Diskussion verwickelt. Kurze Zeit hörte sie zu, aber dann reichte es ihr. Kurzerhand überwältigte sie ihn, zog ihn aus, fesselte ihn und verschloss das Anhängsel, sofort wurde er zahm. Sie posierte mit ihrem Gefangenen vor der Kamera und verteilte die Fotos, in den von ihr genuzten sozialen Medien. Ihre Freundinnen empfahlen, Nägel mit Köpfen zu machen und den Gefangenen unverzüglich zu entmannen und zu versklaven. Die prompten Antworten bestätigte ihren Entscheid dies auch bald vorzunehmen. Der mann hat sein Sckicksal, Sklave zu sein, rasch akzeptiert, denn er sah ein, dass das Beste für ihn sei. Bereits gingen Angeboten für ihn ein. Sie genoss ihren Triumpf. 

Sie zeigte, dass sie die überflüssigen Teile entfernen wird. Er war nicht sehr begeistert, aber er hatte als Sklave bereits nichts mehr zu sagen. Sie befiehlt ihn auf die Knie, was er sofort machte.
 


Danach durfte er ihr dir Füsse küssen und sie bedienen. Am nächsten regelte sie das administrative und danach brachte sie ihn ins Versklavungszentrum. Er wird dort erkennungsdienstlich erfasst, entmannt, gebrandmarkt und erhält dann ein intensives Sklaventraining. 
 


Nach Abschluss des Sklaventraining war er ein gehorsamer Sklave, er wurde versteigert. Ein Lesbenpaar erhielt den Zuschlag. Fortan machte er sich endlich nützlich, indem er den beiden Frauen diente.

Montag, 25. Mai 2020

Der Praktikant

Ich war auf dem Land aufgewachsen und hatte die Schule abgeschlossen. Für meinen ersten Job musste ich in einer Stadt mit mehreren Tausend Einwohnern. Für mich war das eine Grossstadt.


Ich meldete mich bei einer Bekannten, Karin, ich durfte bei ihr unterkommen. Sie war nicht erfreut, denn ich war ein mann. Aber sie hatte eine Stelle für mich als Assistentin in Aussicht. Ich war erstaunt, aber ich wollte unbedingt arbeiten und war bereit für den Job einen Rock und eine Bluse für das Bewerbungsgespräch anzuziehen. Sie freute sich darüber und taute auf. Wir gingen noch am Abend shoppen. Ich hatte danach eine vollkommene Garderobe inklusive Unterwäsche für eine Frau, auch trug ich bei der Rückkehr nach Hause ein Kleid, Strümpfe und graue Pumps. Zu Hause angekommen beschlossen wir zusammen auswärts essen zu gehen. Es war ein schöner Abend. Am nächsten Morgen zog ich einen Rock und ein Shirt an und ging ein wenig spazieren. Am frühen Nachmittag kam Karin und sie nahm mich zu einer Kosmetikerin, welche mir die Körperhaare entfernte, die Nägel lackierte und mein Gesicht reinigte, anschliessend fühlte ich mich viel wohler, danach gingen wir zu einer Coiffeurin, welche mir Dauerwellen machte. Karin holte mich ab und küsste mich, erneut gingen wir auswärts essen und danach spazierten wir.

Am nächsten Morgen half mir Karin für das Bewerbungsgespräch, ich war nervös, aber ich wollte den Job unbedingt. Sie unterstützte mich beim Ankleiden und die Brüste füllten inzwischen den ganzen Büstenhalter aus. Zuletzt noch dezent geschmickt und fertig. Dann fragte ich Karin, wegen meines Personalausweises, sie gab mir einen neuen und nahm den alten. Der neue lautete auf Silke mit einem passenden Foto.

Ich ging zum Gespräch, war ein wenig nervös. In dem Büro arbeiteten nur Frauen. Alles lief gut und zum Abschluss unterschrieb ich einen Vertrag und werde nächste Woche beginnen. Ich war sehr froh. Am Abend feierten wir meine erste Stelle. Beim Duschen am nächsten Morgen hatte ich das Gefühl, das Anhängsel sei kleiner geworden, es war mir recht. Nachdem Frühstück gingen wir shoppen. Meine weibliche Garderobe wurde ergänzt.


Am Montag empfing mich Ulrike und nahm mich unter ihre Fittiche. Zuerst stellte sie mich allen vor, teilte mir den Platz mit zwei anderen Frauen zu und führte mich sehr gut ein.



Die starke Frau

An einem sonnigem Tag holte ich bei der Post ein Paket ab. Direkt vor mir in der Kolonne stand eine grosse Frau, welche ein Paket aufgeben wollte. Als sie an die Reihe kam fehlten ihr zwanzig Cent. Ich half ihr spontan aus. Sie bedankte sich, dabei sah ich ihr Gesicht, welches mir gefiel, obwohl es nicht ganz dem geltenden Schönheitsideal entsprach. Wie gerne hätte ich mit ihr gesprochen und zusammen mit ihr einen Kaffee genommen. Eine Partnerschaft mit ihr und sie wäre die starke von uns beiden, aber was hatte ich ihr zu bieten können? - nichts ich war ein alter schwacher mann, hatte lange keine Partnerin mehr und das Teil zwischen den Beinen war schon lang lahm und ich empfand das Teil sogar als störend. Auf dem Weg nach Hause dachte ich an die wunderbare Frau. Ich entschloss mich einen Kaffee auf der Terrasse am Ufer zu trinken und bog die Strasse ab. Wer sass auf einer Bank die Traumfrau von der Post.

Ich konnte es nicht fassen. Ich nahm allen Mut zusammen und fragte sie, ob ich sie zu einem Kaffee einladen dürfte. Sie überlegte einen Moment und akzeptierte die Einladung. Wir gingen zum Kaffee. Sie überragte mich, auch ohne ihre Absätze war sie grösser wie ich. Im Kaffee fanden wir einen schattigen Platz. Wir sprachen zuerst small Talk, dann erzählte sie mir, dass sie neu in der Stadt, weil sie einen neuen Job hätte. Sie suche jetzt eine Wohnung. Das war ein Zufall, ich war in dem Haus, wo ich wohnte der Hausverwalter und eine Wohnung war frei. Ich bot ihr an diese Wohnung zu zeigen. Sie sagte sie werde es sich überlegen. Sie nahm meine Karte und verliess mich. Ich blieb noch kurz sitzen, meine Fantasie sagte, dass wäre eine schöne Perspektive, wenn sie in daselbe Haus einziehen würde. Ich ging nach Hause. Zu Hause angeommen wollte ich mir ein kleines Abendessen machen. Es läutete an der Tür und Karin, so hies die wunderbare Frau, war hier. Ich lud sie in meine Wohnung. Ich bin interessiert an der Wohnung, aber ich habe Angst vor männern. Ich war überrascht, denn sie war eine starke Frau und mich hätte sie garantiert überwältigt. Sie fragte würdest du einen Keuschheitsgürtel für mich tragen. Ich sagte spontan, wenn sie es wünschen ja. Sie zog den Gürtel aus ihrer geöffneten Handtasche und zeigte ihn mir, dann ziehen wir ihn sofort an. Ich war perplex, jedoch liess ich die Hose und den Slip fallen. Sie ergriff mein Teil legte einen Ring an die Wurzel und stülpter den Käfig drüber. Es klickte und der Keuschheitsgürtel war fest verschlossen. Der Schlüssel verschwand in ihrer Handtasche. Ich sank auf den Boden und küsste ihr die Füsse und dankte ihr dafür. Sie lächelte. Fortan wirst du nur noch im Sitzen pinkeln, was ich ihr bestätigte

Als ich wieder aufgestanden war, sagte sie, jetzt fühl ich mich wohler und wir  können die Wohnung anschauen. Sie fand die Wohnung ok, dazu zeigte ich ihr den Keller, die Waschmaschine in der obersten Etage und die Terrasse. Sie war interessiert und füllte das Formular aus. Zum Abschied sagte sie, deine Unterhose ist schrecklich, was ich ihr bestätigte. Nach zwei Stunden kam sie mit zwei vollen Einkaufstaschen zurück.



Sie fragte, ist bereits ein Entscheid, wegen der Wohnung gefallen? Leider nein, darf ich das Wochenende hier bleiben. Natürlich war ich einverstanden. Aus ihrer Tasche nahm sie einen rosa Slip und reichte ihn mir. Zieh ihn an ich wollte ins Badezimmer zum Wechseln, aber sie meinte das Anhängsel habe ich schon gesehen und jetzt ist es verschloßen, mach es vor mir. Nachdem ich den Slip angezogen hatte, sagte sie, sieht schön aus. Dann reichte sie mir beige Strumpfhosen, welche ich auch anzog, inzwischen zerschnitt sie die alte Unterhose, die brauchst du jetzt zum putzen. Slip und Strümpfe waren angenehm zu tragen. Ich wollte die Hose anziehen, sie sagte so kommen die Strumpfhosen nicht zur Geltung, besser wäre ein Rock oder ein Kleid. Ich antwortete ich sei ein mann, sie erwiderte leider. Können wir noch mein Gepäck am Bahnhof holen gehen. Natürlich holten wir ihr Gepäck, deswegen konnte ich meine Hosen anziehenn. Nachdem wir das Gepäck erhalten hatten und im Auto verstaut hatten, spazierten wir kurz und bevor wir zurück kehrten, tranken wir beim Bahnhof einen Kaffee. Ich kaufte noch Kaffeebohnen fürs Wochenende, während sie zwei Kleider, zwei Röcke, zwei Blusen, zwei lila Tshirts, sechs BH's, weitere Slips, Strümpfe, zwei Nachthemden und Modeschmuck kaufte, ich bezahlte alles und fragte, warum je zwei Stücke, sie antwortete vor der Verkäuferin. Für dich, Dummerchen. Ich war sprachlos, die Verkäuferin lächelte und sagte, das passt zu ihnen. Wir verliessen das Geschäft und gingen nach Hause. Angekommen packten wir aus, ich hatte einen leeren Schrank im Schlafzimmer und überliess ihr diesen. Sie räumte ihre Sachen ein. Danach kam sie mit den Kleidern und BH und sagte, wir ziehen jetzt unsere neuen Kleider an. Ich wollte schon sagen, aber ich bin ein mann, aber sie war schneller und sagte die Verkäuferin hat gesagt es wird dir passen und jetzt schauen wir ob sie recht hatte.


 Ich zog Hemd und Hose aus. Zuerst erhielt ich einen BH und dann zog ich das Kleid an. Ich schaute in den Spiegel und war begeistert. Dazu fühlte ich mich wohl, Karin sagte, siehst du, ich werde fast neidisch. Sie frisierte mich. Wir assen kurz etwas. Ich räumte auf und wusch ab, sie ging ins Schlafzimmer und brachte zwei Paar Schuhe, das kleinere Paar passte mir und wir gingen spazieren. Natürlich leihte sie mir eine ihrer Handtaschen aus. An der Seite von Karin fühlte ich mich wohl und beschützt. Wir gingen in den Park, setzten uns beim Teich auf eine Sitzbank. Wir erzählten uns einander, wobei ich ihr erzählte, dass ich noch nie en femme war, aber ich mich sehr wohl fühle. Plötzlich kam die Verkäuferin aus dem Kaffeegeschäft, sie trug einen schwarzen Rock und ein weisses T Shirt. Wir begrüssten uns und sie sagte zu mir, das Kleid passt Dir wie angegossen. Ich bestägigte es ihr und dankte ihr für ihren Typ. Wir stellten uns vor, sie war die Renate und ich Petra. Sie setzte sich zu uns auf die Bank und bald waren wir voll ins Gespräch vertieft. Sie arbeitet erst seit kurzem in diesm Geschäft, vorher hatte sie studiert und musste wegen finanzieller Probleme aufhören. Die Arbeit sei streng und wichtig sei genügend Umsatz zu erzielen. Mit eurem Einkauf habe ich die Limite übertroffen. Wir beschlossen ins Restaurant am anderen Ende des Parks zu gehen und einen Kaffee zu trinken. Unser Gespräch ging weiter. Renate erzählte von ihrer Partnerschaft, sie war unglücklich. Ihr Freund wollte mit ihr bereits vor der Hochzeit schlafen, was für sie nicht in Frage kommt. Karin und ich waren sehr empört, dass war ein No Go. Sie fragte ob sie übers Wochenende bei uns wohnen dürfte. Sie hatte Angst, dass ihr Freund sie überreden oder sogar überwältigen würde um vor der Heirat mit ihm zu schlafen. So gingen wir zu Dritt nach Hause. Dort angekommen assen wir etwas kleines und besprachen wir alles. Es war klar, dass die beiden Frauen das Schlafzimmer für die Nacht erhalten. Ich werde auf der Couch schlafen. Karin sagte ich möchte, dass ich so lange hier bin alles bestimme und jeweils das letzte Wort habe. Ich stimmte sofort zu und küsste ihr die Füsse. Dazu schlug ich ihr vor, dass ich ihr das Züchtigungsrecht mit Freude gewähre, damit sie auch alles durchsetzen könne. Sie stimmte sofort zu und ich küsste ihr nochmals die Füsse. In meiner Abwesenheit wird mich Renate vertreten und du gehorchst ihr genauso wie mir. Diesmal küsste ich beiden Frauen die Füsse.




Ich machte noch sauber und die beiden Ladies gingen ins Schlafzimmer, alle trugen Nachthemden. Renate sagte sie müsse morgen früh auf, weil sie arbeiten gehen müsse. Am Morgen brachte ich den beiden Frauen ihr Frühstück ans Bett. Renate zog sich danach an und verliess uns. Karin teilte mir mit, was wir machen werden. Diesmal zogen wir beide Röcke und Shirts an, zuerst gingen wir zum Friseur, wo ich eine femininere Frisur und eine Maniküre erhielt. Danach gingen wir in medizinische Ambulanz, wo eine Ärztin mich kurz untersuchte, Blut entnahm und zum Abschluss erhielt ich eine Spritze. Anschliessend gingen wir in den Kaffeeshop, nahmen einen Kaffee und komplementierten unsere Kleidung. Die Sachen brachten wir ins Auto und setzten unsere Shopping Tour fort.


Dienstag, 21. April 2020

Dynamische Entwicklung einer Beziehung

Ich war gerade 30 Jahre alt geworden, war ein typischer mann. Hatte einen guten Job und eine Partnerin. Bei meinem Geburtstag habe ich über alle Stränge geschlagen und hatte einen kompletten Filmriss. Ich erwachte, lag in einem Bett in einem mir unbekannten Raum. Die Tür ging auf und eine Krankenschwester kam ins Zimmer. Sie gefiel mir. Sie lächelte, endlich sind sie wach, das dauerte sehr lange, ich fragte sie, wo bin ich. Sie antwortete im Krankenhaus, ich bringe ihnen einen Tee und werde ihnen einiges erzählen. Nach zwei Minuten brachte sie mir einen Tee, sie setze sich neben das Bett. Vor mehr als einem Monat wurdest du von der Ambulanz gebracht. Gleich wurdest du operiert, es war kompliziert und du musstest mehrmals operiert werden, die Ärztin wird es dir später erklären. Lange war es offen, ob du das ganze überstehen und überleben wirst. Jedenfalls bist du sehr robust. All diese Informationen machten mich müde und ich schluf bald wieder ein. Einige Stunden später erwachte ich erneut. Eine andere Krankenschwester war im Zimmer. Sie fragte mich auch nach Tee, ich sagte gerne, weil ich erneut durstig war. Ich trank einen Schluck und fühlte mich besser. Sie setzte sich ebenfalls neben das Bett und begann zu erzählen. Ich staunte, realisierte aber nicht, dass es mich betraf. 

Eine Stunde später kam eine Ärztin, sie setzte sich neben mich. Ich habe ihr Dossier nochmals studiert, verstehe aber nicht alles, sie waren bei ihrer Ankunft so schwer verletzt, dass wir nicht dachten, dass sie überleben würde. Die ersten sieben Tage wurden sie mehrmals operiert, aber ihr Zustand besserte sich nicht, wenn sich eine Organfunktion verbesserte, fiel eine andere aus. Dann wurde ihnen ein Medikament zum Experimentieren gegeben. Innert einer Stunde waren ihre Vitalfunktionen in Ordnung, einzig das Ding zwischen ihren Beinen wurde kleiner, was wir erst drei Tage danach bemerkten. Wir stellten überraschend fest, dass sich in ihrem Körper, Eierstöcke, eine Gebärmutter und die Scheide entwickelt hatten. Auch ihre Brüste waren gewachsen. Wir wussten nicht weiter und fragten beim Produzenten des Medikaments nach, was die Substanz genau war. Zwei Tage mussten wir eine Antwort, dass sei das Medikament FFX 27 B, wirksam gegen die toxische Männlichkeit. So erfolgreich war es noch bei niemanden. Sie erklären sich die starke Wirkung, wegen ihres schwerer Verletzung. 
 


Ich war sprachlos, aber wichtig ich wäre bald wieder gesund. Die Ärztin sagte, dass ganze administrative haben wir bereits eingeleitet und ihre Partnerin ist begeistert und wird sie gerne unterstützen, sie besucht sie heute Abend. 

Am Abend kam Karin und brachte mir Blumen und küsste mich. Zusätzlich brachte sie mir Kleider. Wir sprachen lange und wir verstanden uns viel besser wie früher. Wir wussten, dass wir ein Paar bleiben werden. Ich zog zum ersten Mal ein Kleid an und fühlte mich so wohl. Nach einer Stunde verliess sie mich und ich legte mich schlafen.





Mittwoch, 1. April 2020

Neue Mitarbeiterin

Wir waren ein gutes Team in einem grösseren Unternehmen. Vor zwei Jahren gab es eine Reorganisation und das Hauptgebäude wurde saniert. Wir gingen dabei einfach vergessen und blieben in der Aussenstelle. Im Hauptgebäude war der Platz knapp und so blieben wir eine Aussenstelle, was uns recht war.
 
Unser Teamleiter hatte das Pensionsalter erreicht. Er war sehr distanziert. Zu seinem Abschied offerierte er uns ein Glas Wein und Snacks. Er sagte nur, dass er Renate als seine Nachfolgerin empfohlen hat. Dann gab er uns gute Zwischenarbeitszeugnisse, veraschiedete sich und war gegangen. Wir feierten noch weiter, fühlten uns wohl nur unter Frauen zu sein. Ausser Renate waren wir nicht begeistert, dass sie nicht unsere Teamleiterin wird. Wir räumten auf und gingen nach Hause. Die nächsten drei Wochen verliefen normal, wir konnten unsere Arbeit gut erledigen.
 
Am darauffolgenden Montag gegen zehn Uhr war eine Teamsitzung einberufen. Frau Schmidt, die Abteilungsleiterin war mit einem jungen mann, Peter Unterschneider gekommen. Bei der Teamsitzung stellte sie ihn vor und liess ihn kaum zu Wort kommen. Sie betonte, dass Frauenförderung im Unternehmen sehr wichtig sei und die Frauen in diesem Team seien erfahren, insbesondere Renate. Dann verabschiedete sie sich. 
 
Renate übernahm die Sitzung, Peter stellte sich vor. Renate stellte sich und uns vor und sagte, Machoallüren tolerieren wir auf keinen Fall. Peter antwortete, so ist es gut. Wenn Renate das Gefühl hätte, er würde sich nicht adequat zu Frauen verhalte, dürtfte sie ihn ohrfeigen. Renate erwiderte, dass ist gut, dass ich ein Züchtigungsrecht erhalte habe, jedoch will ich das schriftlich. Natürlich war seine Antwort, dazu möchte ich, dass für den ersten Monat alle Anweisungen von mir von Renate gegengezeichnet werden. Damit war die Sitzung fertig, wir gingen an die Arbeit und ich schrieb das Protokoll. Renate zeigte Peter sein Büro und erklärte ihm seine Aufgabe.
 
In der Mittagpause gingen wir in den Park unsere Sandwichs und Salate essen. Wir fanden alle, dass der neue noch grün hinter den Ohren war. Wir beschlossen ihn von uns abhängig zu machen. Nachdem Mittagessen brachte ich das Protokoll Renate zum Unterschreiben. Sie las es durch, dass mit dem Züchtigungsrecht hast du ausführlich beschrieben, unterschrieb es und sagte lächelnd, der Teamleiter sollte es auch noch unterschreiben. Ich brachte es Peter, er las es durch und sagte, die Ermächtigung zur Züchtigung durch Renate und in ihrer Abwesenheit durch mich und die Gegenzeichnungspflicht von Renate und mir werden zusätzlich als Anhänge im Protokoll integriert und auf dem Teambrett aufgehängt. Ich erstellte die Dokumente, welche ich vor der Nachmittagspause ans Teambrett hängte. Beim gemeinsamen Tee fand Fiona, der klopft auch nur Sprüche. Na ja schau mal, was am Teambrett hängt antwortete ich. Sie sagte nichts, nach der Teepause las sie den Aushang und kam zu mir ins Büro, umarmte mich und sagte, ich glaub es nicht, dass ist ein guter Anfang.

Am Abend verabschiedete er sich von uns. Wir saßen zusammen und wussten wir wollen keinen mann als Teamleiter und auch keinen im Team.

Am nächsten Tag kam er, er trug einen Rock und eine Bluse. Er lud uns zu einer Sitzung ein, zuerst möchte ich mich für gestern entschuldigen. Ich denke es ist besser Renate wird die Teamleiterin und ich wäre froh, wenn ich bei euch als Frau bleiben dürfte. Nennt mich ab jetzt Petra. Renate sagte somit übernehm ich die Sitzungsleitung. Karin du schreibst das Protokoll. Frauke, das war ich du übernimmst die Stellvertretung. Petra du wirst die Assistentin und übernimmst die Arbeit von allen Sachbearbeiterin, welche gegenüber die weisungsberechtigt sind. Die Büros werden noch heute gewechselt, ich werde noch alles mit Frau Schmidt klären. Petra wir gehen in mein neues Büro und erledigen alles. Wir anderen blieben sitzen und ich sagte, dass ist genial das müssen wir feiern. Alle waren begeistert. Wir gingen an die Arbeit, ich konnte später das Büro von Renate beziehen.