Donnerstag, 10. September 2020

Versklavung des mannes statt Scheidung

Ich lebte bei meinem Vater und meiner Stiefmutter Silke. Mit ihr kam ich sehr gut aus, ich bewunderte sie auch sehr, während zu meinem Vater das Verhältnis sehr unterkühlt war. Vor zwei Wochen reichte er die Scheidung ein. Ich verstand es überhaupt nicht und war geschockt. Silke war für mich eine Super Frau und blieb ruhig. Ich wollte unbedingt bei der attrativen Stiefmutter bleiben, aber das interessierte niemanden, denn ich war inzwischen volljährig geworden. Heute war der Scheidungsprozess, am Abend bei meiner Rückkehr war Silke bereits zu Hause auf der Terrasse am Pool und trug nur Lingerie. So habe ich sie noch nie gesehen.


Silke sprach zu mir: Junger mann, dein Vater wollte sich von mir scheiden lassen, jedoch gibt es ein neues Gesetz zum Schutz von Frauen, Versklavung des mannes statt Scheidung. Mit meinem Versklavungsantrag habe ich souverän auf sein Scheidungsbegehren reagiert, er war sehr überrascht, bat mich sehr meinen Antrag zurücknehmen, er verzichte auf die Scheidung, aber ich bestand auf meinem Antrag. Er wurde sogleich rechtmässig versklavt, das gesamte Vermögen habe ich erhalten. Für ihn habe ich keinen Gebrauch gehabt und habe ihn sogleich versteigern lassen." In meinem Haus möchte ich nach diesen Erfahrungen keine männer mehr. Du hast hiermit auch keine Ansprüche mehr an mich. Willst du hierbleiben musst du mir gehorchen. Bist du dazu bereit?"

 


Ich war überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Silke hat das einzig richtige gemacht. Zum erstenmal sprach ich Silke mit Lady an; selbstverständlich will ich alles machen, was sie von mir verlangen und Ihnen gehorchen. Gerne unterwerfe ich mich ihnen vollkommen und küsste ihr die Füsse. Silke sagte ich sehe zwei Möglichkeiten, erstens du trägst ab sofort einen Peniskäfig, nur noch Kleider und gehorchst mir oder ich versklave dich. Ohne zu zögern küsste ich ihr nochmals die Füsse und bat sie ihr Sklave zu werden. Sie sagte, dass wird wohl das beste sein und du darfst mir dann als Haussklave dienen. In der Nacht liess ich mir alles nochmals durch den Kopf gehen, aber es war eindeutig die beste Entscheidung, welche ich treffen konnte. Am nächsten Tag gingen wir zum Personenamt, wo die Formalitäten rasch erledigt wurden. Danach kam ich ins Sklavenzentrum, wo ich erfasst, ausgepeitscht, entmannt und gebrandmarkt wurde, danach begann die harte Ausbildung zum Sklaven. Bei der Arbeit im Zentrum traf ich meinen Vater, die Lady, die ihn ersteigerte, hat ihn auch ins Zentrum geschickt, er schimpfte über seine Exfrau, die Versklavung wäre hinterhältig gewesen, ich erwiderte ihm, Silke hätte vollkommen recht und so sei doch jetzt alles gut. Sie sei jetzt glücklich und werde sicher eine Frau heiraten. Er fand du hast es wirklich verdient ein Slave zu sein, was ich ihm bestätigte. Ich war während der Ausbildung zum Sklaven, gehorsam, während er sich noch wehrte und jeweils zurecht bestraft wurde. Nach sechs Wochen holte mich Lady Silke ab, endlich konnte ich ihr dienen, was meine Bestimung war.




Zuhause angekommen stellte sie mich Frauke, ihrer neuen Partnerin vor, der ich ebenfalls zu gehorchen habe. Die beiden waren ein glückliches Paar. Zur Begrüssung küsste ich beiden Frauen die Füsse und dankte ihnen, dass ihr Sklave sein darf und fortan konnte ich sogar zwei wunderbaren Ladies dienen. Mein Leben hatte endlich einen Sinn, zwei wunderbaren Ladies zu dienen, was besseres hätte es für mich nicht geben können. Die beiden Frauen waren bewundernswert und sie waren fortan meine Inspiration. Mit grosser Freude bediente ich sie. Sie waren ein perfektes Paar und sie waren sehr glücklich. 
 
Eines Abends fragte mich Frauke, warum hast du dich nicht gegen deine Versklavung gewehrt. Silke sei so faszinierend gewesen und das sie meinen Vater versklavt hatte, sei für mich die Erleuchtung gewesen und so habe ich erkannt es ist das beste für mich, so habe ich mich ihr sogleich unterworfen. Ich habe diesen Schrit nie bereut. Wäre das nicht gewesen, wäre ich ein Nichtsnutz, der das Vermögen verschleudert hätte. Mit Silke bleibt es erhalten. Einzig das es nicht bereits früher geschehen ist. Frauke lächelte und sagte, das ist schön. Ich bat sie ihr die Füsse zu küssen, was sie mir gewährte.

2 Kommentare:

  1. Eine schöne Geschichte und ein gutes Prinzip.

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  2. Die Frauen leben glücklich als Paar zusammen und gewähren einem sklaven die Gnade, ihnen zu dienen. Schöner kann es nicht sein. Ich beneide den sklaven

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