Sonntag, 26. Juli 2020

Eine gelungene Sache

Zwei Frauen haben mich am frühen Morgen zum Personenamt geführt. Sie verlangten, dass ich als ihr Sklave registriert werde. Den beiden wurde beschieden, dass sei nicht so einfach, es müsste eine öffentliche Sitzung des Ausschusses stattfinden, sie sollten dazu noch Papiere einreichen. Sie gaben ihren und meinen Ausweis ab und füllten ein Formular aus. Ihre Ausweise erhielten sie nach der Registrierung zurück, meiner wurde behalten. Die Sitzung konnte am selben Nachmittag stattfinden, bis dahin wurde ich ins Stadtgefängnis gebracht, dort wurde ich erkennungsdienstlich erfasst, erhielt ein Häftlingkleid und wurde in eine Zelle eingesperrt. Am Mittag bekam ich das Essen und wurde dann im Häftlingskleid zur Sitzung gebracht. Die beiden Frauen hatten sich inzwischen umgezogen und waren elegant gekleidet. Die Sitzung begann, im Ausschuss waren nur Frauen und eine Journalistin war anwesend. Ich war der einzige mann.



Die beiden Frauen stellten den Antrag, dass ich als ihr Sklave registriert werden soll und gaben eine Beweisschrift ab. Die Vorsitzende überflog diese und erteilte mir danach das Wort, indem sie mich aufforderte alles zu erzählen und ich erzählte die ganze Geschichte. Gestern Morgen war ich ein freier mann und spazierte im Park, dabei traf ich die beiden schönen Frauen. Wir sprachen ein wenig miteinander. Sie schlugen mir vor zu ihnen nach Hause für einen flotten Dreier zu gehen. Ich war von ihrem Vorschlag begeistert und stimmte sofort zu. Bei den beiden angekommen gab es zuerst Sekt. Dann gingen wir ins Schlafzimmer und entkleideten uns. Karin schlug vor zuerst besorgen wir Frauen es uns und du kannst uns zuschauen, was mir recht war. Nicole ergänzte um dich schärfer zu machen, ziehen wir dir einen Peniskäfig an. Ich war nicht begeistert, wollte auch kein Spielverderber sein und stimmte zu. Karin nahm einen Käfig aus dem Nachttisch und legte mir diesen sofort an und verschloss den Käfig. Es drückte ein wenig. Ich war überrascht, denn ich hatte noch nie ein solches Ding getragen. Die beiden Frauen begannen, es war überwältigend ihnen zuzuschauen. Sie genossen es sichtlich. Unten wurde es mir eng. Danach nahmen wir zusammen noch einen Schluck Sekt und ich hoffte, dass ich bald auch loslegen könnte. Aber Karin fand, es war so schön, machen wir Frauen es nochmal. Die beiden waren sofort wieder voll bei der Sache. Ich konnte nur staunen. Nachdem sie erneut fertig waren, tranken wir erneut einen Schluck Sekt. Jetzt war ich bereits ganz scharf, aber Nicole sagte aller guter Dinge sind drei, bevor ich etwas sagen konnte, waren sie bereits wieder dran. Ihre Ausdauer ist bewundernswert. Erneut gab es wieder Sekt. Darauf bat ich die beiden mir den Käfig abzunehmen, sie fanden wir machen es nochmals, ich musste zugeben, ich hätte das nie geschafft und begann die beiden Frauen zu bewundern. Nachdem vierten Mal bat ich nochmals endlich auch mitzumachen zu dürfen, meine Stimme war verzweifelt und ich bat sie inständig darum mitzumachen. Die beiden Frauen sagten lächelnd du musst uns darum bitten und uns die Füsse küssen, was ich ohne zu überlegen sofort machte. Sie liessen mich danach auf den Knie warten und tuschelten. Sie nahmen einen Schluck Sekt und Karin sagte, wir haben entschieden, deine Bitte den Käfig abzunehmen lehnen wir kategorisch ab, jedoch deine Bitte unser Sklave zu werden akzeptieren wir. Ich sagte, ich bin kein Sklave und habe auch nicht darum gebeten einer zu werden. Sofort schlugen mich beide. Nicole sagte, schweig Sklave, denn du hast uns die Füsse geküsst und machst es gleich nochmals. Ich wollte widersprechen, beide hoben ihre Hände um mich nochmals zu schlagen. Ich gehorchte und küsste den beiden Frauen nochmals die Füsse und dankte ihnen ihr Sklave zu sein. Ihre Antwort ist, so ist es schon besser Sklave. Küss uns nochmals die Füsse, was ich sofoft machte. Dann legten sie mir Handschellen an und legten nochmals los. Als sie fertig war nahmen sie noch einen Schluck Sekt und gingen duschen.

Sie kamen zurück und hatten inzwischen Kleider angezogen. Sie öffneten die Handschellen und warfen mir ein Sklavenkleid zu, dankbar zog ich es an. Erneut küsste ich ihnen die Füsse und dankte für das Kleid. Sie befahlen mir ihnen einen Snack zubereiten, was ich sofort machte und ihnen auf der Terrasse servierte. Anschliessend gingen wir ins Wohnzimmer, sie setzten sich auf das Sofa und ich durfte vor ihnen knien. Sie nahmen meine Sachen an sich, Geldbörse mit Ausweisen, Schlüssel und Smartphone. Dazu sagten sie, dass brauchst du nicht mehr, sie gaben mir die Kleider zurück mit dem Auftrag diese zu zerschneiden, ich wollte etwas sagen, sah den bestimmten Blick der beiden und zerschnitt meine Kleider kommentarlos. Die Teilen kannst du als Lumpen zum putzen gebrauchen. Danach führten sie mich in den Keller und sperrten mich ein und ketteten mich an. Später bekam ich ein Stück Brot und Wasser. Am morgen weckten sie mich, ich konnte mich waschen und bekam ein frisches Sklavenkleid und danach brachten mich hierher. Mit meinem Verhalten habe ich bewiesen, dass ich ein Sklave bin und auch nicht würdig bin frei zu sein. Die beiden Frauen haben mir die Freiheit zu recht genommen. Deshalb bitte ich darum Sklave dieser beiden wunderbaren Frauen dürfen zu sein.

Die Vorsitzende fragte die beiden Frauen ob sie was zu ergänzen hätten, worauf die beiden verzichteten. Danach eröffnete die Vorsitzende das Urteil. Es werde sogleich meine Versklavung vollzogen. Ich dankte der Vorsitzenden für ihr weises Urteil.
 


1 Kommentar:

  1. Eine schöne GEschichte, die beiden Frauen sind raffiniert und es wurde ein gutes Urteil gefällt.

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