Montag, 25. Mai 2020

Der Praktikant

Ich war auf dem Land aufgewachsen und hatte die Schule abgeschlossen. Für meinen ersten Job musste ich in einer Stadt mit mehreren Tausend Einwohnern. Für mich war das eine Grossstadt.


Ich meldete mich bei einer Bekannten, Karin, ich durfte bei ihr unterkommen. Sie war nicht erfreut, denn ich war ein mann. Aber sie hatte eine Stelle für mich als Assistentin in Aussicht. Ich war erstaunt, aber ich wollte unbedingt arbeiten und war bereit für den Job einen Rock und eine Bluse für das Bewerbungsgespräch anzuziehen. Sie freute sich darüber und taute auf. Wir gingen noch am Abend shoppen. Ich hatte danach eine vollkommene Garderobe inklusive Unterwäsche für eine Frau, auch trug ich bei der Rückkehr nach Hause ein Kleid, Strümpfe und graue Pumps. Zu Hause angekommen beschlossen wir zusammen auswärts essen zu gehen. Es war ein schöner Abend. Am nächsten Morgen zog ich einen Rock und ein Shirt an und ging ein wenig spazieren. Am frühen Nachmittag kam Karin und sie nahm mich zu einer Kosmetikerin, welche mir die Körperhaare entfernte, die Nägel lackierte und mein Gesicht reinigte, anschliessend fühlte ich mich viel wohler, danach gingen wir zu einer Coiffeurin, welche mir Dauerwellen machte. Karin holte mich ab und küsste mich, erneut gingen wir auswärts essen und danach spazierten wir.

Am nächsten Morgen half mir Karin für das Bewerbungsgespräch, ich war nervös, aber ich wollte den Job unbedingt. Sie unterstützte mich beim Ankleiden und die Brüste füllten inzwischen den ganzen Büstenhalter aus. Zuletzt noch dezent geschmickt und fertig. Dann fragte ich Karin, wegen meines Personalausweises, sie gab mir einen neuen und nahm den alten. Der neue lautete auf Silke mit einem passenden Foto.

Ich ging zum Gespräch, war ein wenig nervös. In dem Büro arbeiteten nur Frauen. Alles lief gut und zum Abschluss unterschrieb ich einen Vertrag und werde nächste Woche beginnen. Ich war sehr froh. Am Abend feierten wir meine erste Stelle. Beim Duschen am nächsten Morgen hatte ich das Gefühl, das Anhängsel sei kleiner geworden, es war mir recht. Nachdem Frühstück gingen wir shoppen. Meine weibliche Garderobe wurde ergänzt.


Am Montag empfing mich Ulrike und nahm mich unter ihre Fittiche. Zuerst stellte sie mich allen vor, teilte mir den Platz mit zwei anderen Frauen zu und führte mich sehr gut ein.



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