Nach
der Feminisierung wurden männer strenger bestraft, was sehr gut war und
so füllten sich die Gefängnisse rasch, deshalb begann eine
Privatisierung der Gefängnisse. Frauen konnten Gefangene mieten. Mit der
Zeit entwickelte sich dieses Outsourcing gut und die Strafen an männern
konnten preisgünstig vollzogen werden.
Wichtig war, dass die Gefangenen nicht nur viel arbeiteten, sondern auch persönliche Betreuung erhielten. Insbesondere mussten auch die Ketten regelmässig geprüft werden. Lieber einmal zu viel.
Zuerst einige Schläge von Hand und dann die notwendigen Peitschenhiebe. Lieber zu viel, wie zu wenig.
Nach der notwendigen Bestrafung durften die Gefangenen sich erholen, damit sie am nächsten Morgen wieder gut arbeiten können.
Ein letzter Blick und die Lady verlässt das Verlies, sperrt die Türe ab. Die Lady genoss jetzt den Abend mit ihrer Partnerin.
War die Lady mit dem Gefangenen zufrieden, konnt sie in ihr Eigentum übernehmen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen