Samstag, 25. Februar 2023

Die einsame Insel wird ein Paradies


Vor knapp drei Wochen waren wir nach einem schweren Schiffsunglück auf einer tropischen Inseln gestrandet. Das grosse Kreuzfahrschiff war in eine Kollision mit einem Frachter verwickelt und beide Schiffe sanken rasch. Vier männer und ich konnten uns dabei retten, wir lebten seither zusammen auf dieser Insel mit üppiger Vegetation. Unter dem gestrandeten Gut war ein Container mit Frauenkleider. Anfangs hofften wir noch auf eine Rettung, die traf jedoch nie ein.

Ich fühlte mich dabei recht unwohl, bis jetzt waren sie nett zu mir, aber würden sie nicht einmal versuchen mich zu penetrieren, deswegen machte ich mir grosse Sorgen. Wir hatten die Insel in 5 Teile aufgeteilt. Jeder von uns hatte seine eigene Hütte. Die nahe nebeneinander im Zentrum der Insel standen.

Eines Abends beim Abendessen sagte der einte mann, er möchte mein Sklave werden und sich von mir kastrieren lassen. Wir besprachen das ganze und es wurde folgende Lösung gefunden. Ich bekam sein Stimmrecht in der Versammlung und die anderen männer durften ihm keine Befehle geben. Ebenso erhielt ich seinen Anteil an der Insel.


Am nächsten Morgen begann die feierliche Zeremonie. Zuerst schrieb er mir einen Versklavungsantrag und küsste mir die Füsse und bat mich mein Sklave zu werden, ich akzeptierte es. Dann entkleidete er sich vollkommen. Zuerst schor ich im die Haare, dann peitsche ich ihn aus. Er erhielt 36 Hiebe. Danach schnitt ich ihm kurz die Genitalien ab. Die anderen männer staunten nicht schlecht und griffen sich unbewusst an ihre eigenen. Darauf schmiedete ich ihm Hals-, Hand- und Fusseisen an. Darauf brandmarkte ich ihn mit einem Venusspiegel und meinen Initialen. Er küsste mir die Füsse und schwor mir den Sklaveneid.

Fortan bediente er mich, ich fühlte mich ein wenig besser. Einer weniger, aber sie waren immer noch in der Mehrzahl. Er trug als Kleidungsstück ein kurzes Kleid. Einige Tage später bat mich der zweite darum, ebenfalls mein Sklave zu werden. Mit den beiden anderen männer vereinbarten wir, dass sein Stimmrecht in der Versammlung erlöscht, bei Gleichheit entscheide das Los. Jedoch falle der Landanteil an mich. Nach der rasch durchgeführten Versklavungs-zeremonie, welche genau gleich durchgeführt wurde, fühlte ich mich ein wenig sicherer. Die beiden Sklaven kamen in die selbe Hütte und die überflüssige Hütte wurde unser Vorratsraum.

Die beiden waren weitgehend gehorsam, gelegentlich war die Peitsche zur Motivation nötig. Zu den anderen beiden hatte ich kaum Kontakt, die beiden stritten sich jedoch oft.

So ging das Leben einige Monate. Eines Tages bat der einte Mann eine Versammlung einzuberufen. Ich war recht misstrauisch, was wollte er nur. Er bat ebenfalls darum mein Sklave zu werden. Ich akzeptierte und die entsprechende Zeremonie fand sofort wieder statt. Der andere lachte und meinte dann sei er der einzige Mann auf der Insel. Er hatte niemand mehr zum streiten. Zuerst wollte er mich heiraten, aber ich lehnte entschieden ab. Einige Wochen später wurde er auch vernünftig und bat ebenfalls darum mein Sklave zu werden. Zuerst wollte er mich einmal penetrieren. Ich lachte ihn aus und er akzeptierte es. Die letzte Versklavung war ein grosses Fest.

Ab dem nächsten Morgen wurden die Schrauben deutlich angezogen. Fortan durfte die Sklaven nur noch sprechen, wenn ich sie ansprach oder meine ausdrückliche Erlaubnis dazu hatten. Ich konnte das Leben endlich geniessen und mich unbeschwerte entwickeln, blühte vollkommen auf. Es bestand auch keine Gefahr mehr einer Penetration. Die Sklaven arbeiteten jeweils den ganzen Tag, dies war auch viel sinnvoller. Auf der Insel war endlich ein Paradies entstanden.


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