Vor knapp
drei Wochen waren wir nach einem schweren Schiffsunglück auf einer
tropischen Inseln gestrandet. Das grosse Kreuzfahrschiff war in eine
Kollision mit einem Frachter verwickelt und beide Schiffe sanken rasch.
Vier männer und ich konnten uns dabei retten, wir lebten seither
zusammen auf dieser Insel mit üppiger Vegetation. Unter dem gestrandeten
Gut war ein Container mit Frauenkleider. Anfangs hofften wir noch auf
eine Rettung, die traf jedoch nie ein.
Ich
fühlte mich dabei recht unwohl, bis jetzt waren sie nett zu mir, aber
würden sie nicht einmal versuchen mich zu penetrieren, deswegen machte
ich mir grosse Sorgen. Wir hatten die Insel in 5 Teile aufgeteilt. Jeder
von uns hatte seine eigene Hütte. Die nahe nebeneinander im Zentrum der
Insel standen.
Eines
Abends beim Abendessen sagte der einte mann, er möchte mein Sklave
werden und sich von mir kastrieren lassen. Wir besprachen das ganze und
es wurde folgende Lösung gefunden. Ich bekam sein Stimmrecht in der
Versammlung und die anderen männer durften ihm keine Befehle geben.
Ebenso erhielt ich seinen Anteil an der Insel.
Am nächsten Morgen begann die feierliche Zeremonie. Zuerst schrieb er mir einen Versklavungsantrag und küsste mir die Füsse und bat mich mein Sklave zu werden, ich akzeptierte es. Dann entkleidete er sich vollkommen. Zuerst schor ich im die Haare, dann peitsche ich ihn aus. Er erhielt 36 Hiebe. Danach schnitt ich ihm kurz die Genitalien ab. Die anderen männer staunten nicht schlecht und griffen sich unbewusst an ihre eigenen. Darauf schmiedete ich ihm Hals-, Hand- und Fusseisen an. Darauf brandmarkte ich ihn mit einem Venusspiegel und meinen Initialen. Er küsste mir die Füsse und schwor mir den Sklaveneid.
Fortan
bediente er mich, ich fühlte mich ein wenig besser. Einer weniger, aber
sie waren immer noch in der Mehrzahl. Er trug als Kleidungsstück ein
kurzes Kleid. Einige Tage später bat mich der zweite darum, ebenfalls
mein Sklave zu werden. Mit den beiden anderen männer vereinbarten wir,
dass sein Stimmrecht in der Versammlung erlöscht, bei Gleichheit
entscheide das Los. Jedoch falle der Landanteil an mich. Nach der rasch
durchgeführten Versklavungs-zeremonie, welche genau gleich durchgeführt
wurde, fühlte ich mich ein wenig sicherer. Die beiden Sklaven kamen in
die selbe Hütte und die überflüssige Hütte wurde unser Vorratsraum.
Die
beiden waren weitgehend gehorsam, gelegentlich war die Peitsche zur
Motivation nötig. Zu den anderen beiden hatte ich kaum Kontakt, die
beiden stritten sich jedoch oft.
So ging
das Leben einige Monate. Eines Tages bat der einte Mann eine Versammlung
einzuberufen. Ich war recht misstrauisch, was wollte er nur. Er bat
ebenfalls darum mein Sklave zu werden. Ich akzeptierte und die
entsprechende Zeremonie fand sofort wieder statt. Der andere lachte und
meinte dann sei er der einzige Mann auf der Insel. Er hatte niemand mehr
zum streiten. Zuerst wollte er mich heiraten, aber ich lehnte
entschieden ab. Einige Wochen später wurde er auch vernünftig und bat
ebenfalls darum mein Sklave zu werden. Zuerst wollte er mich einmal
penetrieren. Ich lachte ihn aus und er akzeptierte es. Die letzte
Versklavung war ein grosses Fest.
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