Geschichte eines Sklaven
Seit
mehreren Jahren lebte ich mit meiner sehr attraktiven Frau Renate
zusammen in einem grossen geräumigen Haus, eigentlich einer Villa
umgeben von einem enorm grossen Park, weit ausserhalb der Stadt, in
den ersten Monaten nach der Hochzeit hatten wir noch miteinander
geschlafen, aber seit Jahren nicht mehr. Meine Frau hatte keine Lust
mehr dazu und ich hatte auch kein allzu grosses Bedürfnis danach.
Wir schliefen zwar immer noch im gemeinsamen grossen bequemen Ehebett
und waren dabei weitgehend mit unserem Leben zufrieden, welches so,
weitgehend ereignislos, vor sich hinplätscherte. Aber wir hatten uns
recht auseinander gelebt, aber wir waren auch zu bequem uns zu
trennen und hatten auch kein Bedürfnis nach einem anderen Partner.
Unsere gemeinsamen Gespräche beschränkten sich auf das Nötige.
Renate interessierte sich für vor allem für kulturelle
Angelegenheiten und legte grossen Wert auf ihren Körper, dem sie
sehr grosse Sorge trug, dazu auf eine gepflegte und elegante Kleidung
mit passendem Schmuck. Zu recht konnte sie als Schönheit bezeichnet
werden. So erhielt sie jeweils zu Weihnachten, ihrem Geburtstag oder
sonst passender Gelegenheit ein Schmuckstück von mir. Sie war gross,
hatte bis auf die über die Schulter lange leicht gewellte blonde
Haare und nahm sich viel Zeit für ihr Äusseres. Ich verehrte sie.
Ihre Einkäufe erledigte sie vor allem über das Internet. Wir lebten
recht isoliert von der Aussenwelt und hatten nicht viel
gesellschaftlichen Kontakt. Gelegentlich (zwei bis dreimal pro Jahr)
sahen wir ein befreundetes Paar, welches uns besuchte oder wir sie,
selten das mehrere Paare dabei waren. Massenanlässe mieden wir, dort
fühlten wir uns auch nicht wohl. Arbeiten mussten wir nicht, denn
wir hatten genug Vermögen und lebten gut von einem Teil der Erträge.
Vor
einigen Wochen kam ich von einer längeren Einzelreise, welche ich
mehr aus Langeweile, denn aus wirklichem Interesse unternommen hatte,
nach Hause zurück, dabei hatte ich viele exotische, interessante
Orte besucht und auch einige weitverzweigte Verwandte und wenige
Bekannte von früher besucht. Von den letzten Gastgebern hatte ich
eine wunderschöne Sklavin als Geschenk erhalten. Eigentlich wollte
ich so ein Geschenk ablehnen, aber damit wären die Gastgeber tödlich
beleidigt gewesen. So fügte ich mich ihrem Wunsch und nahm die Sklavin als
Geschenk an. So musste ich sie mit nach Hause nehmen, bedankte mich
bei den Gastgebern dafür artig beim Abschied. Bei der Übergabe
küsste sie mir die Füsse und leistete mir einen Sklaveneid. Aber es
war mir überhaupt nicht wohl dabei. Aysha war recht gross und stark,
sie hatte lange dunkle Haare, feurige Augen und einen dunklen Teint.
Sie hatte eine stolze Haltung. Sie trug ein Halseisen und eine
Fussfessel rechts. Dazu hatte sie ausser einem kurzen braunen
unansehnlichen Kleid aus groben Stoff nichts an. Für die Reise
kaufte ich ihr dann zwei knielange helle Kleider, drei beige Slips,
einen beigen BH, ein paar Strümpfe und ein paar Sandalen. Dazu liess
ich ihr das Halseisen und die Fussfessel durch bequemere Modelle
aus weichem Leder ersetzen. Slips kannte sie nicht, was mich sehr überraschte, jedoch
konnte ich ihr zeigen und wie sie getragen wurden, sie hat sich
sofort daran gewöhnt. So durfte sie auch zum erstenmal Sandalen
tragen, worüber sie sich sichtbar freute. Den BH kannte sie
ebenfalls nicht, ich versuchte ihr zu erklären wie und wozu sie ihn
tragen soll, leider erfolglos. Ich machte es ihr vor und legte ihn ihr an. Die Strümpfe trug sie erst in den
kälteren Regionen.
Die
Rückreise mit dem Schiff und der Bahn verlief weitgehend
ereignislos. Aysha war unterwegs schweigsam, unauffällig und
gehorsam. Auf mein Fragen erzählte sie mir, soweit sie sich erinnern
könne, sei sie schon immer Sklavin gewesen und habe immer bei
derselben Familie gedient, meinen Gastgebern, die sie mir dann
geschenkt hatten. Freiheit hatte sie nie gekannt und war für sie
selbst unvorstellbar. Während der Reise habe ich sie auch nicht
berührt. Zu Hause angekommen, stellte ich sie meiner Frau vor.
Renate war recht überrascht und spielte dabei die Empörte und
meinte sarkastisch, der Herr will sich wohl ein wenig mehr vergnügen und
ich bin ihm dazu nicht mehr gut genug. Dieser Vorwurf traf mich sehr.
Aber dies bestärkte mich noch mehr in meinem bereits gefassten
Entschluss, denn ich sofort umsetzte, so schenkte ich Aysha Renate,
einerseits um Renates Argumenten den Wind aus den Segeln zu nehmen und
andrerseits hatte ich gemerkt, dass ich bereits viel Autorität gegenüber
Aysha verloren hatte. Sie hat mir nie offen widersprochen, aber während
der Reise nahm ihr Respekt gegenüber mir ab. Der Empfang durch Renate
und die sofortige Weitergabe war für sie nur eine Bestätigung meiner
Schwäche, für welche sie mich verachtete. Für den Eigentumstransfer
musste Aysha jetzt Renate die Füsse küssen und ihr gegenüber den
Sklaveneid sprechen. Das Abendessen nahmen wir darauf alle gemeinsam
am Tisch ein. Dabei war Renate sehr aggresiv zu mir und warf mir ein
sehr egoistisches Verhalten vor. Ich erwiderte nichts dazu. Aysha war
weiterhin schweigsam, aber erfasste die Situation, insbesondere das
abgekühlte Verhätnis zwischen Renate und mir sofort. Renate hatte
eindeurtig mehr zu sagen. Renate hatte
im Gegensatz zu mir auch sofort erfasst, dass Aysha ein noch ein
ungeschliffener Diamant war.
Zum
Schlafengehen meinte Renate bestimmt, sie werde heute Nacht mit Aysha
in unserem Bett schlafen und ich soll ins Gästezimmer gehen, denn
zwischen uns läuft ja schon lange nichts mehr. Ich war ein wenig
verblüfft, aber akzeptierte sofort den Wunsch meiner Frau, denn sie
hatte vollkommen recht. Warum sollte ich ihr diese Freude nicht
gönnen. Dazu rief sie mir noch zu, ich soll ihnen beiden am nächsten
Morgen das Frühstück mit Champagner ans Bett bringen. Ich
akzeptierte es ebenfalls, wollte aber mit Renate, später
diskutieren, dass es so doch nicht gehe und sie ein wenig übertreibe.
Die Sklavin sei nicht zu sehr zu verwöhnen und ihr Champagner zu
servieren, sei wohl deplaziert. Die ganze Nacht war das lustvolle
Gestöhne der beiden Frauen unüberhörbar, sie brachten sich von
einem Höhepunkt zum anderen und hatten dabei sehr grosses Vergnügen.
So viel Freude in einer Nacht war für mich unvorstellbar, aber ich
es gönnte es den beiden von Herzen. Am Morgen brachte ich den beiden
Frauen, ihr feines Frühstück ans Bett und bediente sie, wie es
Renate mir gestern Abend vor dem Schlafen gehen, befohlen hatten.
Nachdem sie es sich beide schmecken liessen, ich es weggeräumt,
hatte, badeten sie lange gemeinsam. Das Geknutsche ging dabei
unvermindert weiter und mir wurde sonnenklar, wie überflüssig ich
inzwischen geworden war. Inzwischen hatte ich das Frühstückgeschirr
abgewaschen und verräumt. Weil Aysha fast die gleiche Grösse und
Statur wie Renate hatte, konnte sie gut ihre Kleider und Schuhe
benützen. Renate zeigte ihr erneut die Tragweise des BH und bei ihr
klappte es auf Anhieb. Aysha war begeistert davon. Anschliessend
zogen sie das gleiche an, je einen blauen Jupe mit grüner Bluse mit
beigen Strümpfen und schwarzen Pumps. Die einzige Ausnahme war der
Schmuck, den trug nur Renate.
Die
anschliessende Diskussion unter vier Augen mit Renate war relativ
schnell vorbei, sie überzeugte mich dabei sofort, dass es eindeutig
besser sei, wenn sie sich mit Aysha im Bett vergnüge, ich dagegen
störe nur. Ich konnte nichts darauf erwidern, denn sie hatte
ja vollkommen recht, dass sie sich schon lange nicht mehr im Bett
vergnügte. Aysha gehöre ja jetzt ihr. Mein Platz war fortan das
Gästezimmer. Ich sollte nicht so ein Aufheben, wegen des Bedienens
machen, hätte es ja gut gemacht. Falls ich nicht einverstanden sei,
könne ich ja verschwinden, was Aysha als Sklavin ja nicht könne.
Sie würde mir keine Träne nachweinen und Aysha wahrscheinlich auch
nicht. Darauf entschuldigte ich mich bei ihr, was sie akkzeptierte.
Desweiteren wolle sie auch nicht, das ich Aisha etwas befehle, wenn
ich etwas von ihr wolle, soll ich Aysha darum bitten, welche dann
entscheiden konnte, ob sie es ausführen wolle. Ich akzeptierte dies
ebenfalls. Nach einigen Tagen nahm Renate das Halsband und die Fussfessel ab.
In
den nächsten Monaten lebten die beiden Frauen vor allem von Luft und
Liebe und waren dabei recht glücklich. Renate blühte recht auf.
Aysha lebte sich bei uns rasch ein, blühte ebenfalls auf und wurde
von Renate in alle Finessen des feinen Lebens und des Internets
eingewiesen. Renate war dafür ja eine Spezialistin und Aysha eine
sehr gute und gelehrige Schülerin. Ich lebte nebenbei in unserem
Anwesen und wurde grösstenteils ignoriert und war mehr geduldet, wie
dazugehörig. Die beiden Frauen schwammen oft im Bassin, lagen danach
in der Sonne und spazierten Hand in Hand im grossen Garten. Dabei
wollten sie nicht von mir gestört werden und ich respektierte es
weitgehend.
Eines
Abends kam ein befreundetes Ehepaar zu Besuch, dabei musste Aysha uns
bedienen, die Ehefrau Gisela machte sich einen grossen Spass daraus
Aysha zu schikanieren, indem sie mehrmals etwas absichtlich auf den
Boden fallen liess, Aysha musste es dann auflesen. Peter ihr mann
hatte nur eine Beule in der Hose und konnte seinen sie
verschlingenden Blick nicht von Aysha abwenden und sprach den ganzen
Abend kaum ein Wort. Es war ja schon eine recht peinliche Situation,
für die ich mich sehr schämte. Jedenfalls zu Hause würde Gisela
mit ihm schon noch ein Hühnchen rupfen, denn sie hatte von den
beiden die Hose an. An diesem Abend trug Renate ein kleines Schwarzes
mit einem Diamentencollier und Gisela ein türkisses Abendkleid mit
einer langen Perlenkette. Nach dem die Gäste sehr spät gegangen
waren, weinte Aysha, denn die Demütigungen von Gisela und das
Anstarren von Peter war für sie sehr unangenehm gewesen, denn von
uns wurde sie weitgehend korrekt behandelt. Ich versuchte sie zu
trösten. Sie antwortete mir du hättest mich verteidigen sollen, aber du bist schwach. Sie hatte volkommen recht.
Der
weitere Verlauf während der nächsten Monate war weitgehend normal,
es war der courant normal. Eines Abends als Aysha und Renate wieder
zusammenwaren, fand Aysha es reiche ihr jetzt endgültig und sie
werde das Anwesen für immer verlassen. Darauf erwiderte Renate, dass
kannst du nicht machen, du bist doch meine Sklavin. Aysha antwortete
cool: „Bis gestern ja, aber jetzt nicht mehr.“ „Warum denn, Du
hast mir doch einen Sklaveneid geleistet.“ Lächelnd antwortete
Aysha: „Richtig aber gestern hast Du mir bei unserem Liebesspiel
die Füsse geküsst und damit ist der Sklaveneid endgültig
aufgehoben, ausser ich würde ihn dir gegenüber erneuern, was ich
auf keinen Fall vorhabe.“ Das stimmte und Renate bekam grosse
Angst, sie werde jetzt endgültig von Aysha verlassen. Sie liebte Aysha
sehr und meinte sie könne gar nicht mehr ohne sie leben. Aysha
sagte dazu nur: „Die einzige Möglichkeit, die sie sehe damit wir
zusammenbleiben, sei dass Renate ihre Sklavin würde, ebenso ich.“
Renate stimmte ihr sofort zu. Sie fiel vor Aysha auf die Knie und
unterwarf sich ihr sofort und bat sie inständig darum ihre Sklavin
zu werden. Aisha sagt zu Renate: “Hast Du es Dir wirklich gut
überlegt, denn ich werde sehr streng sein und nicht so lieb wie Du
zu mir.“ Renate's Antwort war rasch, ich will unbedingt Deine
Sklavin werden damit ich zusammen mit Dir sein kann und küsste Aysha
die Füsse. Aysha's Antwort war einfach, sehr gut, dass machen wir
morgen alles ganz richtig mit den entsprechenden Zeremonien. „Aber
als meine Sklavin kann ich Dich auch jederzeit verkaufen.“ Renate
akzeptierte es ebenfalls klaglos. Darauf gab Aysha die Anweisungen
für das weitere Vorgehen an Renate, welche sie gerne ausführte.
Alle dazu nötigen Materialien hatte Aisha schon seit einiger Zeit
organisiert, sie hatte sie über das Internet bestellt.
Am
nächsten Morgen bestellte mich Renate in das Wohnzimmer. Ich wusste
von dem Gespräch der beiden Frauen nichts und war sehr überrascht,
als mir Renate in Anwesenheit Aysha eröffnete, sie wolle unbedingt,
dass ich jetzt ihr Sklave werde, ich protestierte zuerst ein wenig,
mehr pro forma, denn der Gedanke Renates Sklave zu werden, hatte auch
was attraktives, aber sie wollte gar keine Diskussion sondern
erteilte mir sofort eine feste Ohrfeige und sagte noch einmal jetzt mit lauter Stimme:
“Du wirdst jetzt mein Sklave, denn in diesem Haus braucht es keinen mann!“ Ich war sprachlos und schwieg
zuerst einen Augenblick, senkte dann den Kopf und stimmte ihrem
Vorschlag zu und fiel dann vor ihr auf die Knie. Ihre spöttische
Antwort darauf, der Herr ist doch noch lernfähig, hätte ich gar
nicht von ihm erwartet und gab mir gleich noch eine Ohrfeige.
Anschliessend unterschrieb ich die vorbereiteten Dokumente, ich
übertrug ihr dabei das gesamte Eigentum und bat sie darum ihr Sklave
zu werden. Anschliessend führten sie mich in das Kellergewölbe, wo
alles schon verbereitet war.
Sofort
begann Aysha mit dem Procedere meiner Versklavung. Zuerst entkleidete
sie mich, indem sie mir die Kleidung vollständig vom Leib riss und
scherte mir die Haare, sowohl am Kopf wie auch am Körper. Das
anschliessende Auspeitschen, wobei ich an die Wand gefesselt war, war
intensiv, sie schlug mit voller Kraft zu, ich erhielt von ihr drei
Dutzend schmerzhafte Peitschenhiebe. Die Entfernung der Genitalien
war rasch erfolgt und überhaupt nicht schmerzhaft. Aysha lächelte
mich an, bevor sie dazu das scharfe Messer am Schaft ansetzte und
meinte dabei spöttisch niemals wirdst Du wieder eine Sklavin
penetrieren, wobei die einzige Frau mit der ich je geschlafen hatte,
war Renate. Renate sagte lächelnd dazu, jetzt ist Schluss mit
stehend pinkeln. Die beiden Frauen lachten recht laut und schon war
es geschehen, ich spürte gar nicht viel vom Schnitt, ich war endlich
von den Genitalien befreit. Das abgeschnitte Stückchen zeigten sie
mir und erklärten lachend, wie froh sie seien, so etwas nicht zu
haben. Dann warfen sie es in das Feuer, wo meine Genitalien rasch
verkohlten. Jetzt war ich endgültig entmannt. Das anschliessende
Brandmarken als Sklave und in Eisen legen waren weitere nötige
Schritte. Danach küsste ich Renate die Füsse und leistete ihr den
Sklaveneid, dass ich ihr immer treu dienen werde und ihr gehorsam
sein werde. Kniend war ich vor ihr, sie erklärte mich dreimal zu
ihrem rechtmässigen Sklaven und niemand erhob dabei Einspruch.
Anschliessend bedankte ich mich bei beiden Frauen für diese schöne
Zeremonie. Sie fesselten mich an
die Wand und gingen in die Wohnräume, wahrscheinlich etwas trinken und
meine Versklavung zu feiern. Am nächsten
Morgen fuhren wir zu dritt zum Amt, wo ich aus der Liste der Freien
gestrichen wurde und als Sklave registriert wurde.
Am
nächsten schenkte Renate Aisha die Freiheit. Das Halseisen und die
Fussfessel war bereits vor längerer Zeit entfernt worden. Es war
insbesondere die dreimalige unwidersprochene Erklärung, dass Aisha
endgültig eine freie Frau sei. Als Sklave hatte ich gar nichts dazu
zu sagen, ich gratulierte Aysha zu ihrer wohlverdienten Freiheit. Ich
dachte mir, jetzt werde ich der Sklave der
beiden Frauen, die zusammen ein Paar bilden, eigentlich eine schöne
Vorstellung, aber es kam doch ein wenig anders. Sie ketteten mich an
die Wand und gingen in die Wohnräume, wahrscheinlich etwas essen und die
Freiheit von Aisha zu feiern. Aber dazu hatte ich als Sklave sowieso
nichts mehr zu bemerken. Während sie sich vergnügten, war ich an
eine Wand gekettet, wartete auf das, was geschehen soll und es wurde
mir bewusst, dass mein bisheriges Leben mit viel Müssiggang war
endgütig und unwiderruflich vorbei.
Nach
einem längeren, sicher exquisiten Mittagessen und einigen Glässern
Champagner zur Feier meiner Entmannung mit der anschliessenden
Versklavung und der wohlverdienten Freiheit für Aisha. Die beiden
Frauen kamen freudig zurück. Renate schenkte mich sofort Aisha,
welche mich gleich nochmals auspeitschte und mich mit ihrem
Brandzeichen, einem grossen A und einer Mondsichel brandmarkte,
darauf durfte ich ihr die Füsse küssen und ihr den Sklaveneid
leisten. Die Brandmarken waren auf der linken Schulter, rechten Brust
und linken Pobacke. Als ich der Sklave von Renate wurde, erhielt ich
nur die allgemeinen Brandzeichen als Sklave. Von Aisha wurde ich
jetzt dreimal zu ihrem rechtmässigen Sklaven erklärt, es gab wieder
keinen Einspruch. Ich war jetzt der Sklave meiner ehemaligen Sklavin,
nachdem ich vorher für kurze Zeit der Sklave meiner Frau gewesen
war. Zur Begrüssung peitschte mich Aisha nochmals aus. Ich bedankte
mich dafür bei ihr.
Anschliessend
schenkte Renate den gesamten Besitz an Aisha, unterschrieb die für
sie vorbereiteten Dokumente, legte ihren Schmuck ab und zog sich
vollkommen aus. Ich staunte nur noch, was soll das ganze? Auf den
Knien bat sie Aisha darum, ihre Sklavin zu werden. Aisha nahm das
Angebot freudig an. Sie schnitt Renate das prachtvolle blonde Haar
ab, gab ihr darauf ein Dutzend Peitschenhiebe. Danach brandmarkte sie
Renate mit den selben Zeichen und an den selben Stellen, wie mich und
legte ihr ein Halseisen und eine Fussfessel rechts an. Ich hatte an
allen Extremitäten Eisen erhalten. Renate leistete Aisha ihren
Sklaveneid, darauf wurde sie ebenfalls dreimal zur rechtmässigen
Sklavin erklärt und wieder hat niemand einen Einspruch gemacht.
Anschliessend bedankte sie sich bei Aisha für die schöne Zeremonie.
Renate
und ich erhielten je ein kurzes, rauhes graues Kleid, welches in
Zukunft mein einziges Kleidungsstück sei. Aisha erklärte uns die
Regeln, welche fortan Geltung hatten, wobei Renate, obwohl auch eine
Sklavin war deutlich über mir stand und ich ihr ebenfalls zu
gehorchen hätte. Renate bekam später die beiden Kleider, welche ich
Aisha für die Reise gekauft hatte.
Anschliessend
feierte Aisha ausgiebig bis weit in die Nacht ihre neue Freiheit und
dass sie zu einem grossen Vermögen und dazu noch zwei Sklaven
gekommen ist. Es war ein langes und schönes Fest, sie tanzte viel
und wir bedienten sie dabei. Sie genoss es sehr, wir waren dabei nur
noch Statisten.
Am
nächsten Morgen wurden alle meine Kleidungstücke eingesammelt und
später verkauft, denn ich brauchte sie ja nicht mehr. Dazu musste
ich alle Porträts von mir und Renate abnehmen, denn von Sklaven
hängen keine Porträts an den Wänden. In den nächsten Tagen liess
sich Aisha porträtieren und diese Bilder wurden, dann aufgehängt,
sie waren auch schöner und passten viel besser in das Haus.
Aisha
war sehr streng, wir mussten sehr viel für sie arbeiten, wobei ich
noch mehr als Renate. Freizeit gab es für mich kaum. Renate durfte
gelegentlich zu ihr ins Bett, in das Schwimmbecken und mit ihr am
Tisch essen. Nach einigen Wochen bekam sie sogar die beiden Kleider
und die Sandalen, welche ich Aisha für die Reise gekauft hatte.
Jedoch durfte sie weder Slip noch BH tragen. Auch durfte sich Renate
wieder ihre Haare wachsen lassen, als sie genug lang wurden, musste
sie sie jedoch mit einem Knoten tragen. Als erstes mussten wir das
Haus richtig saubermachen, was wir in den letzten Zeiten
vernachlässigt hatten, denn Aisha hatte viele Freiheiten,
anschliessend war der Garten dran. Aisha kontrollierte uns sehr genau
und bei ungenügender Arbeit strafte sie streng, wobei mich jeweils
deutlich strenger. Ich hatte eine kleine Zelle im Keller, wo es
einfach einen Kübel als Abort hatte. Zum Schlafen hatte ich den
Boden. Renate hatte dagegen ein kleines Zimmer mit Bett, dazu war
daneben ein kleiner Waschraum mit Dusche und Toilette.
Eigentlich
war es der komplette soziale Abstieg von mir und Renate, aber ehrlich
gesagt hatten wir auch nichts anderes verdient. Endlich arbeiteten
wir, vorher hatten wir nur den Müssiggang gekannt. Diese Frau, deren
Eigentum wir waren, hatte es wahrlich verdient, dass wir sie
bedienten, denn sie war auch was besseres und erwies sich der
Freiheit vollkommen würdig. Dazu vermehrte sie mit ihren geschickten
Händen das bestehende Vermögen. Dabei war sie selbst einmal Sklavin
gewesen und hatte genug gearbeitet. Jetzt konnte sie endlich das ihr
zustehende Leben geniessen und sich dabei vollkommen frei entfalten.
Sie blühte dabei prächtig auf, es war eine Freude ihr dabei zu
zusehen.
Eines
Tages fragte mich Renate ob ich ihr, wegen alldem Geschehenen böse
sei. Ich antwortete ihr, auf keinen Fall sei ich ihr böse, es ist
doch gut so, wir beide hätten erhalten, was wir verdient hätten und
unser Leben hatte endlich einen Sinn erhalten, denn wir durften einer
tollen Frau als Sklaven dienen. Dann fragte sie mich noch, stört es
Dich nicht, dass Dir der Pimmel und die Eier abgenommen wurde. Meine
Antwort überraschte sie, ich sei sogar sehr froh darüber, dass
meine Genitalien abgeschnitten wurden, sie hätten doch nur gestört
und stehend pinkeln sei einfach unanständig. Schön wäre es
gewesen, wenn es bereits früher geschehen wäre. Sie war über meine
Antwort erleichtert und sagte dazu, nach unserer Hochzeitsnacht wäre
doch ideal gewesen, was ich ihr bestätigte.
Aisha
lud eines Abends wieder Gisela und Peter ein. Diesmal durften wir die
Gäste bedienen. Gisela gefielen die veränderten Rollen. Sie machte
die selben Spielchen wie damals, aber diesmal mit mir, wobei sie mich
auch schlug und Peter hatte wieder genau so eine grosse Beule in der
Hose und hatte seine Augen nur auf Aisha gerichtet. Aisha war sehr
attraktiv in ihrem blauem Kleid und dezentem Schmuck. Gisela trug
heute ein rotes Kleid mit Ausschnitt und die selbe Perlenkette und
liess sich von Aisha ausführlich erklären, wie sich die kleinen
Veränderungen ereignet hatten. Sie war sehr begeistert davon,
insbesondere der Zeremonie der Versklavung und dem Entmannen von mir.
Anschliessend musste ich mein graues Kleid ausziehen und sie
inspizierte mich zwischen den Beinen, was sie dabei sah bereitete ihr
grosses Entzücken. Mehrmals fuhr sie mit der Hand über die glatte
Haut zwischen meinen Beinen. Beim anschliessenden Cafe meinte sie zu
Aisha es wäre doch nicht schlecht, wenn wir das gleiche mit Peter
machen könnten. Die beiden Frauen lachten herzlich und beschlossen
diese gute Idee sofort umzusetzen. Peter wurde gar nicht dazu
gefragt. Renate fesselte ihn gleich mit Handschellen und er wurde in
den Keller gebracht.
Zuerst
wehrte er sich ein wenig, nach einigen Ohrfeigen von Gisela
unterschrieb er die Dokumente, dann scherte ihm Renate die Haare,
welche ihn auch danach auspeitschte, Aisha empfahl Gisela ihn
ebenfalls auszupeitschen. Den Penis und die Hoden schnitt ihm Aisha
ab und meinte davor lachend, mit dem Penetrieren ist es endgültig
vorbei. Peter brüllte danach. Die Frauen lachten und warfen die
Genitalien ebenfalls ins Feuer, wo sie wie meine einige Zeit vorher
rasch verkohlten. Anschliessend wurde er in Eisen gelegt und als
Sklave gebrandmarkt und Gisela erklärte ihm dreimal zu ihrem
Sklaven. Er widersprach beim zweiten Mal und erhielt für diese
Frechheit einige Hiebe. Er wurde mit mir zusammen eingesperrt,
während die Frauen seine Versklavung mit Champagner begossen. Er
jammerte die ganze Nacht, dass Schlimmste für ihn war, dass er nicht
mehr stehend pinkeln könne. Gisela und Aisha schliefen gemeinsam und
hatten zusammen eine tolle Nacht. Am nächsten Morgen verliess uns
Gisela mit ihrem neuen Sklaven, als sie ihn abholte gab sie ihm
gleich drei Peitschenhiebe und als Kleidung ein kurzes graues
Sklavenkleid, wie ich es hatte.
Einige
Wochen später besuchte uns Fatma, ihre Situation war ähnlich, wie
diejenige von Aisha. Die beiden hatten sich im Internet
kennengelernt. Fatma wohnte ebenfalls ausserhalb der Stadt aber in
der anderen Richtung. Sie waren sich sofort sympathisch und schlossen
sich fest ins Herz. Es war Liebe auf den ersten Blick. Fatma war die
Sklavin bei einem dekadenten Paar von Männern gewesen. Einmal fanden
die beiden, es sei doch lustig, wenn Fatma die Frau sei und sie ihre
Sklaven. Sie dachten, dieses Spiel soll etwa eine Woche dauern, doch
Fatma liess sich diese gute Gelegenheit nicht entgehen und versklavte
die beiden recht schnell definitif. Die Zeremonie war fast gleich,
wie bei mir.
Sie
war eine sehr attraktive Frau, war fast gleich gross wie Aisha und
hatte ebenfalls lange, leicht gewellte schwarze Haare und feurige
Augen. Die beiden Frauen mochten sich sehr, sie hatten sich sofort
perfekt verstanden und passten zusammen und bald zog Fatma bei Aisha
ein und die beiden waren fortan ein glückliches Paar. Das Anwesen
war ja für beide Frauen gross genug, Fatma vermietete ihre beiden
Sklaven zum Strassenbau und so gab es ein kleines zusätzliches
Einkommen.
Bald
darauf beschlossen die beiden Frauen sich zu vermählen. Zu diesem
Fest war auch Gisela eingeladen. Felix und Daniel, die beiden Sklaven
von Aisha waren ebenfalls anwesend. Nach der schönen
Vermählungszeremonie der beiden Frauen küssten alle Sklave ihnen
die Füsse und gratulierten. Darauf wurden ich und Renate von Fatma
ausgepeitscht und sie brannte uns ihr Brandzeichen ein grosses F mit
Stern ein. Dazu küssten wir ihr die Füsse und versprachen ihr
Gehorsam. Darauf geschah, dasselbe mit Felix und Daniel, nur wurden
sie von Aisha ausgepeitscht und erhielten ihr Brandzeichen. Jetzt
gehörten ja alle Sklaven den beiden Frauen, die sich fortan alles
teilten. Anschliessend schenkte Gisela ihren Sklaven Peter den beiden
Frischvermählten als ihr Hochzeitsgeschenk. Er erhielt diesselbe
Aufmerksamkeit, wie wir anderen Sklaven von den beiden Damen. Zum
Abschluss bekam jeder Sklave noch je einen Chip in den rechten
Oberarmmuskel und in den linken Hüftmuskel eingepflanzt. Die
entsprechenden Sensoren waren bereits im ganzen Landgut instaliert.
Somit waren wir gut überwacht.
Diese
Nacht waren vier Sklaven in der engen Kammer, Felix erzählte mir
wie Fatma sie beide zu ihren Sklaven gemacht hatte. Es begann, dass
die beiden bei einer Reise Fatma als Geschenk von den Gastgebern
erhalten hatten. Sie wollten sie auch nicht, aber konnten aus Gründen
der Gastfreundschaft nicht ablehnen. Also nahmen sie sie mit nach
Hause und liesen sie den Haushalt machen, welchen sie perfekt führte.
Sie war auch immer sehr fügsam, so dass sie ihr mehr Freiheiten
liessen. Eines Tages hatten sie die glorreiche Idee einmal für eine
Woche die Rollen zu wechseln. Fatma legte sich gleich ins Zeug und
gab ihnen dabei den Tarif durch. Bereits am ersten Abend dieser Woche
fesselte sie die beiden und sperrte sie in ein Kellergemach ein. Am
nächsten Morgen liess sie uns beide einige Dokumente unterschreiben
und dann kamm zuerst Felix dran. Er war ganz baff und Daniel erging
es genau gleich. Anfangs versuchten sie sich zu wehren, aber Fatma
griff hart durch und mit den Peitschenhieben begannen sie bald ihr
Schicksal zu akzeptierten. Ihre Kleider wurden ebenfalls sogleich
entsorgt und ihre Porträts abgehängt und vernichtet. Inzwischen
haben sie beide eingesehen, dass es das Beste war, was mit ihnen
geschehen konnte und waren froh ihre Sklaven zu sein.
Am
nächsten Morgen wurden Felix, Daniel und Peter zum Strassenbau
gebracht um sich dort wieder nützlich zu machen. Mit Renate räumte
ich den ganzen Tag auf, dazwischen bedienten wir die beiden
Frischvermählten, die sich gemeinsam sehr vergnügten. In den
nächsten Tagen liessen sie sich ebenfalls zusammen porträtieren.
Die
beiden waren ein recht glückliches und harmonisches Paar, welche das
Leben in vollen Zügen genossen. Ich und Renate hatten trotz der
Rechtlosigkeit das grosse Privileg diesen beiden wunderbaren Frauen
als Sklaven zu dienen und ihnen das Leben angenehmer zu machen. Wir
hatten unseren gesamten Besitz und die Freiheit zurecht an sie
verloren, durften sogar weiterhin an diesem schönen Ort leben und
den beiden wundervollen Frauen zu Dienst sein, deren Eigentum wir
waren. Sie waren der Freiheit und des Wohlstandes auch viel würdiger
als Renate und ich. Renate hatte das Privileg verloren, gelegentlich
zu Aisha ins Bett zu kommen, denn jetzt war Fatma da. Sie hielten uns
recht streng und straften uns lieber einmal zu viel. Durch die Chips
und Sensoren hatten sie den vollkommenen Überblick, wo wir waren und
was wir geraden machten. Die
beiden trugen meist Kleider, gelegentlich Jupes mit Blusen, jedoch
nie Hosen. Dazu hatten sie jeweils feine Strümpfe an den Beinen mit
den passenden Schuhen und trugen dezenten Schmuck. Sie pflegten auch
ihren Körper, gelegentlich durfte Renate sie massieren. Sie waren
immer sehr attraktiv, richtigehende bewundernswerte Schönheiten.
Eines
Tages kamen zwei Inspektorinnen vorbei und überprüften die
Verhältnisse bei uns, ebenso die Funktionstüchtigkeit der Chips. Es
war ja bei der Versklavung alles genau gemäss den geltenden
Vorschriften abgelaufen und so waren sie recht zufrieden. Dann
überprüften sie mich im Schnitt und waren erfreut, dass alles schön
glatt war. Sie speicherten die Informationen im Chip. Sie stellten
beim Gehen fest, dass durch die Versklavung von mir und Renate eine
Widerruf der Freiheit von Aisha gar nicht mehr möglich sei.
Eines
Tages kam Gisela wieder zu Besuch. Sie hatte sich ganz fein
angezogen, das türkisse Abendkleid, die Perlenkette und die grossen
goldene Ohrringe. Wie gewohnt bedienten wir die drei Frauen am Tisch.
Beim Dessert kam Gisela darauf zu sprechen, dass sie ebenfalls gerne
Sklavin von Aisha und Fatma werden möchte. Die beiden zögerten
keine Sekunde und gaben ihre sofortige Zustimmung. Gisela übergab
ihnen die bereits von ihr unterzeichneten Dokumente betreffend
Vermögensübertragung und dem Gesuch um ihre Versklavung. Fatma
befahl mir die Handschellen zu bringen und sie Gisela anzulegen,
anschliessend wurde sie in den Keller geführt, wo sie zuerst von
ihrem Schmuck und den Kleider befreit wurde. Fatma schnitt ihr die
Haare ab. Von beiden erhielt sie je ein Dutzend Peitschenhiebe, dann
die Brandzeichen, das A & F, sowie die Mondsichel und den Stern,
dann die Fussfessel und das Halseisen, wie Renate. Zum Schluss wurden
ihr noch die beiden Chips eingepflanzt, sie leistete den Sklaveneid
und wurde dann von den beiden Frauen dreimal zu ihrem Eigentum
erklärt. Anschliessend dankte sie es den beiden und küsste ihre
Füsse.
Anschliessend
durfte Renate Aisha und Fatma Champagner servieren, denn sie sehr
genossen. Sie hatten eine zusätzliche Sklavin, sowie ein Anwesen
erhalten. Gisela kam in das selbe Zimmer wie Renate und die beiden
durften das Bett teilen, worüber sie recht froh waren.
Aisha
und Fatma integrierten sich rasch in das soziale Leben im Gegensatz
zu uns. Sie glänzten vollkommen auf dem gesellschaftlichen Parkett.
Sie waren geniale Gastgeberinnen, von allen sehr bewundert,
Einladungen bei Ihnen waren sehr beliebt, sogar begehrt. Sie
vermehrten im Gegensatz zu uns das Vermögen, beide hatten dazu sehr
geschickte Händchen und so erwarben sie mit der Zeit viele
Immobilien und Firmen. So kamen auch des öfteren Besucher, welche
wir jeweils bedienten. Einige kannten uns von früher, jedoch nahmen
sie keine Notiz von Renate, Gisela und mir, denn Sklaven waren zu
ignorieren. Auch hatten immer mehr Leute Schulden bei Fatma und Aisha
und liessen sich deswegen von ihnen versklaven, andere sogar aus
reiner Bewunderung der beiden Frauen. Gelegentlich bat sie dann sogar
jemand gegen Ende seines Besuches ihr Sklave zu werden. Es war
attraktiv Sklave der beiden zu werden. Diese Bitten wurden nie
abgeschlagen, sondern es wurde ihnen immer sofort entsprochen und die
Versklavung gleich vollzogen. Diese Sklaven wurden in den Unternehmen
der beiden eingesetzt, wo sie sich nützlich machten.
Gelegentlich
gab es kleinere Runden am Abend, Fatma und Aisha sassen jeweils auf
sehr bequemen Sesseln und wir Sklaven vor ihnen auf dem Boden, dabei
wurde diskutiert. Bei diesen Gesprächen bestätigte sich jedesmal die
Überlegenheit des Paares. Die beiden wunderschönen Frauen zu betrachten
und
ihren schönen Stimmen zuzuhören war ein grosses Privileg. Es war
jedenfalls viel schöner und sinnvoller, Sklave dieser beiden feinen
Frauen zu sein und ihnen zu dienen, damit sie ein angenehmes und
entspanntes Leben führen konnte, als selbst frei und reich zu sein
und dem Müssiggang nachzugehen. Wir hatten unsere wahre Bestimmung
gefunden und das Leben hatte endlich einen Sinn bekommen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen