Gisela
hatte grosse Schulden bei Peter, die schon lange fällig waren. Er
wollte diese endlich bei ihr eintreiben und hatte sich vorgenommen sich
nicht mehr zu erweichen lassen. Sie empfing ihn, setzte sich schlug das
rechte Bein über das linke und liess ihn stehen. Sie liess sich von ihm
eine Zigarette anzünden, zog genussvoll daran und forderte ihn auf zu
sprechen. Er war durch ihr bestimmtes Verhalten und den festen Blick
ihrer Augen verunsichert. Er fiel in die Rolle des Bittstellers,
erinnerte sie an ihre Schulden und bat sie wenigstens einen Teil
zurückzuzahlen. Er war sehr fasziniert von ihr und plötzlich waren die
Schulden nicht mehr wichtig, sondern das Begehren Gisela die Füsse zu
küssen. Sie lächelte nahm einen Zug an der Zigarette bliess ihm den
Rauch ins Gesicht und sagte beiläufig, interessant. Mach einen besseren
Vorschlag.
Er wurde immer unsicherer und begann zu verzweifeln. Plötzlich ging er vor Gisela auf die Knie bat sie ihr die Füsse zu küssen. Sie lächelte und sagte, tönt schon vernünftiger, du darfst meine Füsse küssen, was er sofort machte, anschliessend bat er Gisela, ihr Sklave zu werden. Sie nahm einen weiteren Zug an der Zigarette, bliess ihm erneut den Rauch ins Gesicht und sagte, hast du es dir gut überlegt, es gibt kein zurück mehr. Erneut küsste er ihre Füsse und antworte, es ist meine wahre Bestimmung ihr Sklave zu sein und ihnen zu dienen. Gisela stellte fest, so soll es sein Sklave, wir werden dich demnächst versklaven.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen