Diese
wunderbare Frau war früher eine Angestellte und hatte einen mann als
Chef - schrecklich. Er demütigte sie und behandelte sie wie ein Stück
Dreck. So etwas gab es früher, damals war das ein Standard. Es waren
schreckliche Zeiten. Mit der Feminisierung ist das endgültig vorbei, das
damalige Modell der Gesellschaft ist am Verschwinden, ein
Auslaufmodell. Bald wird es Vergangenheit sein und frau wird es später
kaum mehr glauben, dass es so etwas gab. Der mann geschäftete schlecht
und sie musste öfters Sonderschichten einlegen. Aber sie rettete das
Geschäft. Er beteiligte sie am Geschäft, zuerst mit einem Prozent, ihre
Beteiligung wuchs rasch, denn er verkaufte ihr seine Anteile, wenn er
wieder Geld brauchte. Seit drei Monaten gehörte ihr das Geschäft zu Hundert Prozent. Zusätzlich hatte sie ein Haus gekauft.
Samstag, 25. Februar 2023
Die Frau
Schöne Geschichten
Auf dem Bild sehen wir einen Sklaven schwer arbeiten. Die Lady, welche ihn streng mit der Peitsche antreibt, ist
jetzt die rechtmässige Eigentümerin der gesamten landwirtschaftlichen Domäne.
Früher war der Sklave der Gutsherr gewesen und Flavia seine Sklavin. Er
hat den über Generationen ererbten Betrieb innert kurzer Zeit vollkommen
runtergewirtschaftet. Er entschied sich zu drastischen Schritten. Zuerst
schenkte er Flavia die wohlverdiente Freiheit. Dann überschrieb er ihr
vor Zeugen das verbleibende Vermögen. Am nächsten Tag bat er sie ihr
Sklave zu werden. Sie akzeptierte das Angebot sofort. Am nächsten Tag wurde er
öffentlich versklavt und die Versklavung beurkundet. Mit ihrer starken Hand brachte sie ihm sehr rasch das
Arbeiten bei.
Seither geht es mit dem Gutsbetrieb
wieder aufwärts. Die Schulden sind inzwischen bezahlt und eine erste
Vergrösserung ist bereits erfolgt.
Ende gut - Alles gut.
Galeere 2
Vor dem Auslaufen werden frische Sklaven an Bord gebracht.
Für die Ladies dienen die Reisen zur Erholung vom Alltag. Das Schiff muss sauber sein.
Die Sklaven müssen kontrolliert werden und ihrer Motivation muss nachgeholfen werden. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.
Nach der Kontrolle der Ruderer nimmt die Lady ihre wohlverdiente Pause und geht an die frische Luft.
Galeere
Die Galeere hat auf der Insel angelegt um frisches Wasser an Bord zu nehmen. Dabei wurde einige Frauen von männer auf der Insel angegriffen. Die Kapitänin entschied sofort, dass so etwas nicht mehr vorkommen darf. Sie schickte ein Jagdkommando auf die Insel. Die männer wurden gefangen und als frische Rudersklaven an Bord gebracht. Eine sehr gute Entscheidung. Rudersklaven werden immer gebraucht.
Die einsame Insel wird ein Paradies
Am nächsten Morgen begann die feierliche Zeremonie. Zuerst schrieb er mir einen Versklavungsantrag und küsste mir die Füsse und bat mich mein Sklave zu werden, ich akzeptierte es. Dann entkleidete er sich vollkommen. Zuerst schor ich im die Haare, dann peitsche ich ihn aus. Er erhielt 36 Hiebe. Danach schnitt ich ihm kurz die Genitalien ab. Die anderen männer staunten nicht schlecht und griffen sich unbewusst an ihre eigenen. Darauf schmiedete ich ihm Hals-, Hand- und Fusseisen an. Darauf brandmarkte ich ihn mit einem Venusspiegel und meinen Initialen. Er küsste mir die Füsse und schwor mir den Sklaveneid.
Sonntag, 19. Februar 2023
Die schönen Folgen eines Versprechens
Dies ist eine Geschichte von einem ehemaligen mann in der Ich Form geschrieben. Er beschreibt wie er zuerst ein Nullo und später zum Sklaven wurde, dabei bekam sein Leben endlich einen Sinn und seine ehemalige Frau konnte sich vollständig entfalten.
Seit Jahren war ich mit meiner Frau verheiratet, ich war ein richtiger Macho. Im Beruf war ich nur auf Karriere bedacht, schufte mich fast zu Tode und behandelte meine Frau als Anhängsel. Unter dem schweren beruflichen Stress, litt meine Leistungsfähigkeit im Bett. Nach zwei Nullnummern fand meine Frau bei der dritten, so geht es nicht mehr weiter, geb Dir ab jetzt noch drei Chancen und dann werden dir deine Genitalien abgeschnitten. Ich fand das ganze recht lustig und sagte ihr sofort zu, denn ich war sicher, dass es nur einmalige Ereignisse waren, die vorherigen hatte ich bereits komplett verdrängt. Die nächsten vier Mal waren weitere Nullnummern, meine Frau, grosszügig wie immer, hatte mir sogar noch einen Versuch mehr zugestanden. Danach verlangte sie unmissverständlich, dass jetzt endlich die Konsequenzen gezogen werden. Ich war mann's genug und stand natürlich zu meinem Wort. Sie buchte für uns drei Wochen Ferien im Süden und am nächsten Wochenende reissten wir ab. Angekommen am Ferienort genossen wir den Abend, sie gab mir nochmals eine Chance, doch es blieb dabei, es war eine weitere Nullnummer. Am nächsten Morgen gingen wir in eine kleine Praxis ausserhalb des Dorfes. Ich unterschrieb einige Formulare, entkleidete mich und setzte mich auf den gynäkologischen Stuhl. Die Ärztin kam, nahm meine Genitalien in Ihre Hände, zog sie von mir weg und begann sie mit einem Laser sie abzuschneiden. Ich konnte das ganze im Deckenspiegel beobachten. Schmerzen empfand ich dabei kaum welche. Zum Schluss bildete sie noch ein Pissloch, steckte einen Katheter hinein und klebte mir nach der Desinfektion einen Verband auf die kaum blutende Wunde. Die Genitalien kamen in ein vorbereitetes Formalinglas, dass meine Frau erhielt.
Kerker
Nach
der Feminisierung wurden männer strenger bestraft, was sehr gut war und
so füllten sich die Gefängnisse rasch, deshalb begann eine
Privatisierung der Gefängnisse. Frauen konnten Gefangene mieten. Mit der
Zeit entwickelte sich dieses Outsourcing gut und die Strafen an männern
konnten preisgünstig vollzogen werden.
Wichtig war, dass die Gefangenen nicht nur viel arbeiteten, sondern auch persönliche Betreuung erhielten. Insbesondere mussten auch die Ketten regelmässig geprüft werden. Lieber einmal zu viel.
Zuerst einige Schläge von Hand und dann die notwendigen Peitschenhiebe. Lieber zu viel, wie zu wenig.
Nach der notwendigen Bestrafung durften die Gefangenen sich erholen, damit sie am nächsten Morgen wieder gut arbeiten können.
Ein letzter Blick und die Lady verlässt das Verlies, sperrt die Türe ab. Die Lady genoss jetzt den Abend mit ihrer Partnerin.
War die Lady mit dem Gefangenen zufrieden, konnt sie in ihr Eigentum übernehmen.
Guter Entscheid
Gisela
hatte grosse Schulden bei Peter, die schon lange fällig waren. Er
wollte diese endlich bei ihr eintreiben und hatte sich vorgenommen sich
nicht mehr zu erweichen lassen. Sie empfing ihn, setzte sich schlug das
rechte Bein über das linke und liess ihn stehen. Sie liess sich von ihm
eine Zigarette anzünden, zog genussvoll daran und forderte ihn auf zu
sprechen. Er war durch ihr bestimmtes Verhalten und den festen Blick
ihrer Augen verunsichert. Er fiel in die Rolle des Bittstellers,
erinnerte sie an ihre Schulden und bat sie wenigstens einen Teil
zurückzuzahlen. Er war sehr fasziniert von ihr und plötzlich waren die
Schulden nicht mehr wichtig, sondern das Begehren Gisela die Füsse zu
küssen. Sie lächelte nahm einen Zug an der Zigarette bliess ihm den
Rauch ins Gesicht und sagte beiläufig, interessant. Mach einen besseren
Vorschlag.
Er wurde immer unsicherer und begann zu verzweifeln. Plötzlich ging er vor Gisela auf die Knie bat sie ihr die Füsse zu küssen. Sie lächelte und sagte, tönt schon vernünftiger, du darfst meine Füsse küssen, was er sofort machte, anschliessend bat er Gisela, ihr Sklave zu werden. Sie nahm einen weiteren Zug an der Zigarette, bliess ihm erneut den Rauch ins Gesicht und sagte, hast du es dir gut überlegt, es gibt kein zurück mehr. Erneut küsste er ihre Füsse und antworte, es ist meine wahre Bestimmung ihr Sklave zu sein und ihnen zu dienen. Gisela stellte fest, so soll es sein Sklave, wir werden dich demnächst versklaven.
Die Feminisierung einer Firma
Wir haben von der Geschäftsleitung den Auftrag erhalten das Unternehmen zu analysieren und Verbesserungsvorschläge zu machen. Es gibt eigentlich nur eine Lösung, das Unternehmen vollständig zu feminisieren. Alles andere wäre nur Kosmetik.
Der Besitzer dankte Frau Müller für ihre überzeugende Präsentation, mehrere Massnahmen werden sofort umgesetzt. Zehn Prozehn mehr Lohn für alle Frauen, dazu erhalten die elf Frauen je zwei Prozent der Firmenanteile. Es werden nur noch Frauen eingestellt, gefördert und befördert. Alle Frauen hätten ein Züchtigungsrecht gegenüber männer und jeder mann in einer Position mit Entscheidungsbefugnis, bekam eine Frau als Assistentin zugeteilt, die seiner Entscheidung zustimmen musste, damit diese gültig werden. Frau Müller sie bekommen den Auftrag die Firma gemäss ihrer Präsentation und ihren Vorstellungen umzubauen. Sie sind sofort als Delegierte in der Geschäftsleitung. Ich freue mich bereits auf ihre nächste Präsentation. Alle Frauen applaudierten.
Die Frauen machten sich sofort an die Arbeit. Die vier männer waren nicht begeistert und baten den Besitzer um ein Gespräch. Er gewährten es ihnen, sie sagten ihm, dass könne es nicht sein, sie hätte keine Firmenanteile, der Besitzer, dass wird auch so bleiben. Wem es nicht passe, könne die Firma verlassen, kein mann werde zurückgehalten. Einer beschloss sofort die Firma zu verlassen. Den anderen drei sagte er, die neuen Regeln gelten per sofort. Alle meine Entscheidungen werden von Frau Müller oder Frau Keller ihrer Vertreterin genehmigt.
Die männer waren nicht begeistert und verliessen den Raum, denn sie wussten weitere Worten würden nichts bringen. Frau Müller kam herein und dankte dem Besitzer und er dankte ihr für ihr Engagement. Wir haben mehrere Baustelle, erstens können wir die zweite Frau in die Geschäftsleitung befördern. Dazu möchte ich ein neues Bekleidungsreglement, es sollen nur noch Kleider und Röcke getragen werden. Bitte formulieren sie es und morgen gibt es eine nächste Versammlung, wo wir es bekanntgeben.
Die Frauen arbeiteten mit grosser Begeisterung, dieses Programm war für sie sehr motivierend. Die männer waren unzufrieden, am Abend schlichen sie früh ab. Am nächsten Tag wurden bereits zwei männer gezüchtigt.Sie beschwerten sich beim Besitzer, dieser hörte sie an und sagte, er werde seine Entscheidung dazu an der Versammlung am Nachmittag bekanntgeben und in Kraft setzen.
Am nächsten Tag erschien der Besitzer in einem Rock, Strümpfen und Pumps, dazu trug er eine Bluse und einen Blazer.
Das Erbe kommt in die richtigen Hände
Junger Mann, dein verstorbener Vater
hat uns beiden einen sehr wichtigen Auftrag gegeben. Diesen werden wir
gerne ganz in seinem Sinne und auftragsgemäss erfüllen. Wir sollen dich
erziehen, dass heisst dir den gebührenden Respekt gegenüber uns Frauen
beizubringen. Bis wir diese Erziehung erfolgreich abgeschlossen haben,
verwalten wir das Erbe und verfügen vollkommen über dich.
Wir sind seit längerem ein glückliches Lesbenpaar und denken, die Erziehung eines mannes kann auf keinen Fall erfolgversprechend sein, denn es wäre garantiert eine vergebliche Liebesmüh von uns. So haben wir uns leichten Herzens entschieden, weil es für alle Beteiligten besser ist, dass wir dich sofort versklaven. Damit gehört das Erbe rechtmässig uns und du hast endlich eine sinnvolle Aufgabe, nämlich uns zu dienen. Dazu machst du dir auch gar keine falsche Hoffnungen mehr, je etwas vom Erbe zu erhalten und du kannst das Vermögen auch nicht mehr verlieren. Morgen wird die Versklavungszeremonie stattfinden, dass wird ein grossartiges Fest geben. Wir haben einige unserer Freundinnen dazu eingeladen.
Gefällt die etwa unsere gute Idee nicht? Schade, denn wir sind sehr grosszügig mit dir. Wir eröffnen dir eine wunderbare Perspektive, nämlich unser Sklave zu werden und uns zu dienen. Aber die Meinung eines Sklaven interessiert sowieso keine Frau. Trotzdem darfst du jetzt etwas dazu sagen. Wenn du unsere Erwartungen nicht erfüllst, können wir dich immer noch verkaufen.
Edle Ladies vielen Dank für Ihren wunderbaren Vorschlag. Es war schon seit langem mein Wunsch Ihnen als Sklave zu dienen aber ich habe mich nicht getraut ihnen dies zu offenbaren. Ich freue mich bereits sehr auf die wunderbare morgige Zeremonie und anschliessend endlich meiner wahren Bestimmung nachzukommen nämlich, Ihnen beiden zu dienen. Ich hoffe Ihnen immer zu Ihrer vollsten Zufriedenheit zu dienen und Ihnen immer alle Wünsche zu erfüllen. Endlich bekommt mein Leben einen Sinn und eine grossartige Perspektive. Ich hoffe auch sehr, dass ich morgen im Rahmen der Versklavung entmannt werde. Dies ist ganz im Sinne meines Vaters und entspricht sicher seinem letzten Wille. Mein Vater hat eine sehr gute Entscheidung getroffen, dass er Ihnen diesen wichtigen Auftrag erteilt hatte und sie werden diesen optimal umsetzen. Darf ich Ihen beiden als Zeichen meiner Unterwerfung die Füsse küssen?
Du sprichst sehr vernünftig Sklave. Selbstverständlich wirst du morgen komplett entmannt. In einem Haus, wo Frauen leben, hat es absolut keinen Platz für männer. Dein Anhängsel zwischen den Beinen ist auch komplett überflüssig und würde uns alle nur stören und deshalb ist es besser es gleich bei der Versklavung zu entfernen und dann zu vernichten. Küss uns die Füsse, dank uns für unsere Grosszügigkeit und bereite uns ein leichtes Abendessen vor.
Edle Ladies, mit grosser Freude küsse ich Ihre Füsse. Sie haben mir mit ihrer sehr guten Entscheidung eine grosse Freude gemacht.
Die Versklavung mit der Entmannung war ein grosses Fest. Ein Dutzend Frauen war anwesend. Am nächsten Tag gingen alle drei zum Einwohneramt um die Versklavung zu offizialisieren. Die zuständige Beamtin prüfte die Papiere und dann fragte sie neben den beiden Frauen auch den Sklaven, er sagte er sei gerne der Sklave der beiden Frauen geworden, dass sei das beste für alle. Damit war alles klar, die Versklavung war damit offiziel anerkannt und das Vermögen gehörte rechtmässig den beiden Frauen. Sie erhielten die dazugehörigen Papiere.
Circa drei Monate kamen die beiden Cousinen des Verstorbenen und wollten ihren Verwanden besuchen. Heike empfing sie an der Türe und lud sie doch zu einem Kaffee ein. Sie gab dem Sklaven den Auftrag diesen zu kochen und Fiona, welche ihm Garten am Lesen war zu holen. Sie erzählten den beiden alles, wie es abgelaufen war. Der Sklave brachte den Kaffee und küssten den beiden Frauen die Füsse. Heike befahl ihm zu knien und fragte die beiden, was sie dazu dachten. Renate sagte, er war unser Verwandter, aber ihr habt das beste mit ihm gemacht und Frauensolidarität ist wichtiger wie Familiensolidarität, worauf Susan ergänzte seit der Versklavung bestehen auch keine verwandschaftlichen Beziehungen mehr. Fiona war inzwischen eingetreten. Heike erlaubte dem Sklaven zu sprechen. Die Ladies haben vollkommen recht und ich bin sehr dankbar ihr Sklave zu sein und ihnen zu dienen. Danach schickte ihn Heike wieder zur Arbeit. Die vier Frauen verstanden sich sehr gut und sprachen noch lange miteinander.
Ein gerechtes Urteil
Die Richterin hatte als Folge der
eingeführten Sklaverei über den Status von Sklaven zu entscheiden. Es
war wieder ein interessanter Fall, aber er war sehr einfach zu
beurteilen.
Ein Sklave hat behauptet, dass er ein
freier mann sei. Aber er war ausgepeitscht, frische Striemen zierten
seinen Rücken, dazu war er als Sklave gebrandmarkt und entmannt.
Zusätzlich hat die rechtmässige Eigentümerin, die Urkunde der
Versklavung vorgewiesen und darauf hingewiesen, dass der Sklave ihr den
Sklaveneid geleistet hat. Er bestätigte, dass er den Sklaveneid
geschworen hatte. Somit war die Versklavung korrekt und vollständig
erfolgt. Vorher war er frei gewesen, aber das steht gar nicht zur
Diskussion, denn seit der Versklavung ist er ein Sklave und das ist der
entscheidende Punkt, um welchen es geht.
Er behauptete, dass er beim Kartenspiel von der Beklagten hereingelegt wurde. Sie hätte falsch gespielt. Ein wahrlich schwerer Vorwurf, wenn er wahr wäre, denn es stand ein grosser Einsatz auf dem Spiel, sein Vermögen und seine Freiheit. Aber seine Versklavung als Konsequenz des Spieles verlief vollständig rechtmässig. Der Grund, der dazu führte ist dabei absolut irrelevant. Auch hätte die Frau falsch gespielt, was sie sicher nicht gemacht hat, wäre die Versklavung rechtmässig.
Ich halte fest, der Kläger ist und bleibt ein Sklave und kann somit gar nicht klagen, denn er ist das rechtmässige Eigentum von der ehrenwerte Frau, die er falsch beschuldigte. Somit ist es absolut irrelevant, ob das Kartenspiel korrekt verlief, aber alle Indizen sprechen dafür und seine Behauptung ist falsch und bösartig. Ein weiterer Grund für das Urteil ist die Rechtssicherheit. Einmal Sklave immer Sklave.
Ich empfehle der edlen Frau diesen Sklaven recht streng zu bestrafen. Es ist skandalös, unwahre Vorwürfe zu erheben, Erschwerdend gegen eine Frau, sogar die Lady, welcher der Sklave gehört, er muss ihr gehorchen und dienen. Der Fall gilt als Präzedenzurteil; " Sklaven sind rechtlos " " Eine Versklavung ist unabhängig vom Grund immer gültig ". Ich entschuldige mich bei der edlen Frau für die ihr entstandenen Umtriebe und hoffe sehr, dass sie die ausgesprochene Entschädigung akzeptiert.
Wieder hat die Richterin einen wahrhaften gerechten Entscheid gefällt.
Ein feines Abendessen
An einem Freitag zu Beginn des Sommers lud meine Frau und ich einige unserer Freunde und Bekannte zu einem feinem Abendessen in unserem Garten ein. Es waren insgesamt fünf Frauen und drei männer anwesend, niemand hatte abgesagt. Unser Haus war in der Mitte einer Dreiergruppe von Häusern. Es war ein recht interessanter Abend und die Unterhaltung war nach einem leicht harzigen Beginn sehr intensiv und anregend. Die Temperatur war angenehm, dazu ging ein feines Windchen. Das feine Essen schmeckte allen. Meine Frau Susan, hatte ihre beste Freundin Brigitte Fischer eingeladen, dazu waren die Ehepaare Eveline und Peter Schmid, sowie Helene und Roland Kamber gekommen. Zuletzt war noch Karin Schneider gekommen, sie war seit längerem Single. Eveline und ihr mann sind gute Nachbarn von uns, sie sind einige Jahre älter wie wir. Sie leben im linken Haus, mit den Nachbarn im rechten haben wir beide kaum Kontakt. Karin ist eine gute Bekannte von Susan, sie kennen sich bereits seit der Schulzeit, damals gab Susan der vier Jahre jüngeren Karin Nachhilfe. Der Kontakt hat über all die Jahre immer bestanden, wenn auch eher locker. Helene ist eine ehemalige Arbeitskollegin von Susan, wobei der Kontakt in letzter Zeit viel intensiver wurde. Susan trug ein knielanges rotes Kleid mit einem schönen Ausschnitt, dass ihr gut stand. Sie trug eine lange Halskette, welche ihrem Ausschnitt die volle Eleganz gab. Dazu hatte sie rote Pumps an. Ihre gewellten mittellangen hellbraunen Haare waren mit Silberglitzer bedeckt. Brigitte hatte ein dunkelblaues Deux Pièce mit einer weisser Bluse an, die Perlenketten am Hals passte sehr gut. Sie trug ihre langen gewellten schwarze Haare offen. Sie hatte dunkelblaue Pumps an. Ihr Parfüm war sehr angenehm. Eveline trug ein schlichtes langes gelbes Kleid und Sandalen im selben Farbton. Karin hatte einen langen grauen Jupe und eine weisse Seidenbluse an, welche sehr elegant waren. Dazu trug sie graue Stiefel mit Absätzen, dezenten Schmuck und ihre Nägel waren mit einem hellroten Nagellack versehen. Ihr brünettes Haar war gewellt und reichte über ihre Schultern. Dazu hatte sie ein feines Parfüm gewählt, dass einen sehr angenehmen und verführerischen Duft ausströmte. Es war eine perfekte Kombination. Helene trug ein weisses Seidenleid mit einem breiten blauen Gürtel dazu hatte sie beige Pumps an. Ihre schwarzen Haare hatte sie zu einem Fuchsschwanz gebunden. Ihre goldene Ohrringe waren dezent. Die männer hatten sich wie so oft unpassend angezogen, was Frau von ihnen ja gewohnt war.