Samstag, 25. Februar 2023

Die Frau

 Diese wunderbare Frau war früher eine Angestellte und hatte einen mann als Chef - schrecklich. Er demütigte sie und behandelte sie wie ein Stück Dreck. So etwas gab es früher, damals war das ein Standard. Es waren schreckliche Zeiten. Mit der Feminisierung ist das endgültig vorbei, das damalige Modell der Gesellschaft ist am Verschwinden, ein Auslaufmodell. Bald wird es Vergangenheit sein und frau wird es später kaum mehr glauben, dass es so etwas gab. Der mann geschäftete schlecht und sie musste öfters Sonderschichten einlegen. Aber sie rettete das Geschäft. Er beteiligte sie am Geschäft, zuerst mit einem Prozent, ihre Beteiligung wuchs rasch, denn er verkaufte ihr seine Anteile, wenn er wieder Geld brauchte. Seit drei Monaten gehörte ihr das Geschäft zu Hundert Prozent. Zusätzlich hatte sie ein Haus gekauft.






Sie ist inzwischen viel sicherer geworden, sie blühte richtig auf, seither läuft das Geschäft auch viel besser.

Es war eine sehr harte Zeit, ihre Arbeitskraft wurde ausgenutzt. Das Geschäft wäre ohne ihre Leistung früher zu Grunde gegangen. Jetzt war sie eine Lady. Zu ihrem Glück fehlte ihr nur noch eine Partnerin.

Gynarchy now


 

Schöne Geschichten

 Auf dem Bild sehen wir einen Sklaven schwer arbeiten. Die Lady, welche ihn streng mit der Peitsche antreibt, ist jetzt die rechtmässige Eigentümerin der gesamten landwirtschaftlichen Domäne. Früher war der Sklave der Gutsherr gewesen und Flavia seine Sklavin. Er hat den über Generationen ererbten Betrieb innert kurzer Zeit vollkommen runtergewirtschaftet. Er entschied sich zu drastischen Schritten. Zuerst schenkte er Flavia die wohlverdiente Freiheit. Dann überschrieb er ihr vor Zeugen das verbleibende Vermögen. Am nächsten Tag bat er sie ihr Sklave zu werden. Sie akzeptierte das Angebot sofort. Am nächsten Tag wurde er öffentlich versklavt und die Versklavung beurkundet. Mit ihrer starken Hand brachte sie ihm sehr rasch das Arbeiten bei.




Seither geht es mit dem Gutsbetrieb wieder aufwärts. Die Schulden sind inzwischen bezahlt und eine erste Vergrösserung ist bereits erfolgt. 

Ende gut - Alles gut.

Galeere 2

 


  
Vor dem Auslaufen werden frische Sklaven an Bord gebracht.


Für die Ladies dienen die Reisen zur Erholung vom Alltag. Das Schiff muss sauber sein.


Die Sklaven müssen kontrolliert werden und ihrer Motivation muss nachgeholfen werden. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.

 


Nach der Kontrolle der Ruderer nimmt die Lady ihre wohlverdiente Pause und geht an die frische Luft.

Galeere

Die Galeere hat auf der Insel angelegt um frisches Wasser an Bord zu nehmen. Dabei wurde einige Frauen von männer auf der Insel angegriffen. Die Kapitänin entschied sofort, dass so etwas nicht mehr vorkommen darf. Sie schickte ein Jagdkommando auf die Insel. Die männer wurden gefangen und als frische Rudersklaven an Bord gebracht. Eine sehr gute Entscheidung. Rudersklaven werden immer gebraucht.  



Die einsame Insel wird ein Paradies


Vor knapp drei Wochen waren wir nach einem schweren Schiffsunglück auf einer tropischen Inseln gestrandet. Das grosse Kreuzfahrschiff war in eine Kollision mit einem Frachter verwickelt und beide Schiffe sanken rasch. Vier männer und ich konnten uns dabei retten, wir lebten seither zusammen auf dieser Insel mit üppiger Vegetation. Unter dem gestrandeten Gut war ein Container mit Frauenkleider. Anfangs hofften wir noch auf eine Rettung, die traf jedoch nie ein.

Ich fühlte mich dabei recht unwohl, bis jetzt waren sie nett zu mir, aber würden sie nicht einmal versuchen mich zu penetrieren, deswegen machte ich mir grosse Sorgen. Wir hatten die Insel in 5 Teile aufgeteilt. Jeder von uns hatte seine eigene Hütte. Die nahe nebeneinander im Zentrum der Insel standen.

Eines Abends beim Abendessen sagte der einte mann, er möchte mein Sklave werden und sich von mir kastrieren lassen. Wir besprachen das ganze und es wurde folgende Lösung gefunden. Ich bekam sein Stimmrecht in der Versammlung und die anderen männer durften ihm keine Befehle geben. Ebenso erhielt ich seinen Anteil an der Insel.


Am nächsten Morgen begann die feierliche Zeremonie. Zuerst schrieb er mir einen Versklavungsantrag und küsste mir die Füsse und bat mich mein Sklave zu werden, ich akzeptierte es. Dann entkleidete er sich vollkommen. Zuerst schor ich im die Haare, dann peitsche ich ihn aus. Er erhielt 36 Hiebe. Danach schnitt ich ihm kurz die Genitalien ab. Die anderen männer staunten nicht schlecht und griffen sich unbewusst an ihre eigenen. Darauf schmiedete ich ihm Hals-, Hand- und Fusseisen an. Darauf brandmarkte ich ihn mit einem Venusspiegel und meinen Initialen. Er küsste mir die Füsse und schwor mir den Sklaveneid.

Fortan bediente er mich, ich fühlte mich ein wenig besser. Einer weniger, aber sie waren immer noch in der Mehrzahl. Er trug als Kleidungsstück ein kurzes Kleid. Einige Tage später bat mich der zweite darum, ebenfalls mein Sklave zu werden. Mit den beiden anderen männer vereinbarten wir, dass sein Stimmrecht in der Versammlung erlöscht, bei Gleichheit entscheide das Los. Jedoch falle der Landanteil an mich. Nach der rasch durchgeführten Versklavungs-zeremonie, welche genau gleich durchgeführt wurde, fühlte ich mich ein wenig sicherer. Die beiden Sklaven kamen in die selbe Hütte und die überflüssige Hütte wurde unser Vorratsraum.

Die beiden waren weitgehend gehorsam, gelegentlich war die Peitsche zur Motivation nötig. Zu den anderen beiden hatte ich kaum Kontakt, die beiden stritten sich jedoch oft.

So ging das Leben einige Monate. Eines Tages bat der einte Mann eine Versammlung einzuberufen. Ich war recht misstrauisch, was wollte er nur. Er bat ebenfalls darum mein Sklave zu werden. Ich akzeptierte und die entsprechende Zeremonie fand sofort wieder statt. Der andere lachte und meinte dann sei er der einzige Mann auf der Insel. Er hatte niemand mehr zum streiten. Zuerst wollte er mich heiraten, aber ich lehnte entschieden ab. Einige Wochen später wurde er auch vernünftig und bat ebenfalls darum mein Sklave zu werden. Zuerst wollte er mich einmal penetrieren. Ich lachte ihn aus und er akzeptierte es. Die letzte Versklavung war ein grosses Fest.

Ab dem nächsten Morgen wurden die Schrauben deutlich angezogen. Fortan durfte die Sklaven nur noch sprechen, wenn ich sie ansprach oder meine ausdrückliche Erlaubnis dazu hatten. Ich konnte das Leben endlich geniessen und mich unbeschwerte entwickeln, blühte vollkommen auf. Es bestand auch keine Gefahr mehr einer Penetration. Die Sklaven arbeiteten jeweils den ganzen Tag, dies war auch viel sinnvoller. Auf der Insel war endlich ein Paradies entstanden.


Sonntag, 19. Februar 2023

Die schönen Folgen eines Versprechens

 

Dies ist eine Geschichte von einem ehemaligen mann in der Ich Form geschrieben. Er beschreibt wie er zuerst ein Nullo und später zum Sklaven wurde, dabei bekam sein Leben endlich einen Sinn und seine ehemalige Frau konnte sich vollständig entfalten. 



Seit Jahren war ich mit meiner Frau verheiratet, ich war ein richtiger Macho. Im Beruf war ich nur auf Karriere bedacht, schufte mich fast zu Tode und behandelte meine Frau als Anhängsel. Unter dem schweren beruflichen Stress, litt meine Leistungsfähigkeit im Bett. Nach zwei Nullnummern fand meine Frau bei der dritten, so geht es nicht mehr weiter, geb Dir ab jetzt noch drei Chancen und dann werden dir deine Genitalien abgeschnitten. Ich fand das ganze recht lustig und sagte ihr sofort zu, denn ich war sicher, dass es nur einmalige Ereignisse waren, die vorherigen hatte ich bereits komplett verdrängt. Die nächsten vier Mal waren weitere Nullnummern, meine Frau, grosszügig wie immer, hatte mir sogar noch einen Versuch mehr zugestanden. Danach verlangte sie unmissverständlich, dass jetzt endlich die Konsequenzen gezogen werden. Ich war mann's genug und stand natürlich zu meinem Wort. Sie buchte für uns drei Wochen Ferien im Süden und am nächsten Wochenende reissten wir ab. Angekommen am Ferienort genossen wir den Abend, sie gab mir nochmals eine Chance, doch es blieb dabei, es war eine weitere Nullnummer. Am nächsten Morgen gingen wir in eine kleine Praxis ausserhalb des Dorfes. Ich unterschrieb einige Formulare, entkleidete mich und setzte mich auf den gynäkologischen Stuhl. Die Ärztin kam, nahm meine Genitalien in Ihre Hände, zog sie von mir weg und begann sie mit einem Laser sie abzuschneiden. Ich konnte das ganze im Deckenspiegel beobachten. Schmerzen empfand ich dabei kaum welche. Zum Schluss bildete sie noch ein Pissloch, steckte einen Katheter hinein und klebte mir nach der Desinfektion einen Verband auf die kaum blutende Wunde. Die Genitalien kamen in ein vorbereitetes Formalinglas, dass meine Frau erhielt.



Im ersten Moment war ich perplex. Dann kam die anfängliche Trauer, dass ich ab sofort kein Mann mehr war. In den nächsten Tagen kümmerte sich meine Frau rührend um mich. Die Ärztin schaute gelegentlich vorbei und wechselte jeweils den Verband, mit der Heilung war sie zufrieden. Ich sah rasch ein zum Glücklichsein waren weder Penis noch Hoden nötig. Es fühlte sich ohne sogar besser an. Ich ging plötzlich auf die Bedürfnisse meiner Frau ein, war sehr verständnisvoll und sah endlich ein, dass das ganze vorherige Leben nur eine grosse Farce war. Das Pinkeln war ab jetzt ebenfalls sitzend. Innert kürzester Zeit akzeptierte ich meinen neuen Zustand. Fand es sogar angenehmer. Nach dem verlängerten Urlaub kehrten wir nach Hause zurück in die neue Reiheneinfamilienhaussiedlung, wo wir seit knapp einem Jahr lebten. Meine Frau hatte vor kurzem einen Kaderposten erhalten und fortan kümmerte ich mich um den Haushalt. Auch trug ich fortan keine Hosen mehr, sondern Kleider, Röcke, Strümpfe und Dessous.



In der Siedlung, wo wir lebten, unternahmen wir viel gemeinsam, mindestens einmal pro Woche war ein gemeinsames Abendessen. Dazu hatten wir auch eine Sauna in Betrieb. Die Benützung erfolgte immer nach Geschlechtern getrennt, wobei für die Männer es sofort klar war, dass sie mich nach der Entmannung auf keinen Fall mehr als einen der ihren zu betrachten, denn ich war ja kein Mann mehr. Das erstemal nach den Ferien, wo ich mit ihnen zusammen war und sie sahen, dass ich kein mann mehr war, sondern ein Nullo war, warfen sie mich unter grossen Spott raus. Ich war darüber sehr traurig. Meine Frau tröstete mich.



Die Frauen waren viel offener und akzeptierten mich sofort. Am nächsten Tag war der Sauna Abend der Frauen, meine Frau stellte meinen Fall vor und alle stimmen sofort zu. Sie lachten über ihre Männer. Beim nächstenmal, meiner Premiere, inspizierten sie mich genau und waren mit dem Ergebnis zufrieden. Ich war fortan eine von ihnen und fühlte mich wohl dabei. Meine Wertschätzung für die Frauen stieg weiter an. Anschliessend tranken wir noch etwas und dabei bediente ich die Frauen automatisch, so machte ich mich nützlich.

Die Entwicklung der Geschlechtertrennung in der Siedlung setzte sich fort. Bald wurden die Abendessen ebenfalls getrennt, wobei ich jeweils bei den Frauen war und sie ebenfalls bediente. Ihre natürliche Überlegenheit akzeptierte ich sofort. 


Mit der Zeit gingen einige Ehe auseinander, so dass von den acht ursprünglichen Paaren noch drei konventionelle zusammen waren, vier Frauen waren ohne Ehepartner, aber zwei davon hatten inzwischen Frauen als Partnerinnen. Jeweils die männer hatten die Siedlung verlassen. So waren es jeweils elf Teilnehmerinnen an den Frauenabenden und drei an den Männerabenden. Eines Tages sprach ein Mann mich darauf, er möchte sich ebenfalls entmannen lassen, denn seine Frau liebe jetzt eine Frau und sie würden ihn nur ihm Haus behalten, wenn er sich penis und hoden entfernen lassen würde und er ihr Sklave würde. Er hatte volles Verständnis für die beiden Frauen und akzeptierte es. Er wollte wissen wie es war und ob er nachher auch an den Frauenabenden teilnehmen dürfe. 

 

Meine Frau hatte bei ihrer Arbeit eine andere Frau kennengelernt, die beiden empfanden sehr viel füreinander. Sabine besuchte uns und ich bediente die beiden. Dabei sah ich, wie sich die beiden liebten und so schlug ich ihnen vor, Sabine solle doch bei uns einziehen und die beiden Frauen wären die Partnerinnen, hätten das Schlafzimmer und ich werde ihr Sklave sein, der sie bedienen werden. Meine Frau und Sabine konnten es vor Freude nicht glauben und waren darüber sehr glücklich. Es wurde beschlossen beim nächsten Frauenabend dieses Ereignis zu zelebrieren. Es gäbe eine kleine Zeremonie, bei welcher ich dann offiziel zum Sklaven von Sabine und meiner Frau werde.
 



An diesem Abend wurden zwei eunuchen zu Sklaven ihrer Ehefrau und ihrer jeweiligen neuen Lebenspartnerinnen, ein wahrhaft grossartiges Ereignis, welches ausgiebig gefeiert wurde. Inzwischen hatte eine weitere Frau eine neue Partnerin gefunden, so dass es fünf Frauenpaare gab, davon zwei mit einem eunuchen als Sklaven, zwei konventionelle Paare und eine Frau war Single. Nach drei Wochen gab es eine weitere allgemeine Versammlung, der einte mann sagte er werde ausziehen, weil es ihm zuviel Frauen in der Siedlung hätte. Er glaubte alle Frauen wären bereit, wenn es drohte zu gehen, dass sie ihn bäten, dass er bliebe und sie ihn als ihren Pascha anzuerkennen, aber er hatte sich sehr getäuscht. Sabine gab ihm eine deutliche Antwort, niemand wolle ihn vertreiben, aber auch niemand werde versuchen ihn zurückzuhalten und schon gar niemand ihm eine Träne nachweinen. Er wusste somit, er hatte hoch gepokert und verloren, er zog seinen Schwanz ein und schlich sich davon. Der andere mann bat am nächsten Tag darum ebenfalls entmannt zu werden und zum Sklaven zu werden. Mit herzlichem Applaus wurde sein Begehren angenommen und sogleich umgesetzt.




Jetzt lebten wir endlich in einer reinen Frauensiedlung. Das Zusammenleben war endlich sehr harmonisch, alle Frauen waren sehr glücklich und konnten sich selbstverwirklichen und frei entfalten. Wir Sklaven erledigten zuerst die Arbeit für unsere Feminae und dann arbeiteten wir in den anderen Häuser. Mit der Zeit kamen weitere Sklaven dazu, Renate war Sekretärin und ihr Chef war in sie verknallt, er versuchte sie zu verführen, sie machte ihm klar sie sei in einer festen Beziegung mit einer Frau, wo es keinen Platz für einen Mann gab. Darauf bat er sie wenigstens ihr Sklave zu werden, worauf sie ihm sagte, nur falls er sich kastrieren lasse, für sie überraschend stimmte er ihr sofort zu.


Nach einigen Monaten fanden die Frauen diese Siedlungsform wäre für unsere Frauengruppen nicht das beste, sogar unpraktisch, da die Frauen eigentlich alle zusammensein möchten. Monika hatte durch eine Erbschaft viel Vermögen erhalten und schlug den anderen Frauen, eine grosse Villa für alle zu erbauen lassen.

 

Diese Traumvilla wurde rasch erbaut. Es war ein wunderbares Anwesen. Im Erdgeschoss war eine grosse Eintrittshalle, an deren Ende grossartige Treppen waren, welche ins 1. Obergeschoss führten. Zusätzlich hatte es einen grossen Essaal und auf der anderen Seite eine Bibliothek. Im ersten Obergeschoss befanden sich die Wohnzimmer der Frauen, es gab ein ganz grosses mit einem Riesenbett und zusätzlichen Schlafzimmer mit anliegendem Badezimmer für jedes Paar. Im zweiten Obergeschoss befand sich die Büros der Damen, ein Billardzimmer und ein Raum für Fernsehen und Video. Im dritten Stock war ein Sportraum mit Fitnessgeräten und eine Disco, auf dem Dach war eine Sonnenterrassee mit Schwimmingpool und Bar. Im ersten Untergeschoss waren die Küche, Waschküche und weitere Infrastrukturräume. Im zweiten UG lagerten die Lebensmittelvorräte und im dritten waren die Zellen für die Sklaven.



Das Haus war sehr gut eingerichtet, mit den installierten Sensoren waren wir Sklaven, inzwischen hatten wir Chips implantiert bekommen, auch perfekt überwacht, so brauchte es nur eine Aufseherin. Evelin eine ehemalige Domina war recht streng und führte uns straff und im Zweifelsfall verteilte sie lieber ein paar Peitschenhiebe zuviel. Die Sklaven waren nicht mehr das Eigentum eines Paares, sondern aller Frauen. Wobei sich die Frauen auch nicht um die einzelnen Sklaven kümmerten, dafür war Evelin zuständig. Es war eine recht zufriedene Gemeinschaft, die Frauen konnten sich vollkommen selbstverwirklichen und blühten richtig auf, während wir Sklaven ihnen die Arbeit erledigten und unser Leben dadurch endlich einen Sinn erhalten hatte.

Kerker

Nach der Feminisierung wurden männer strenger bestraft, was sehr gut war und so füllten sich die Gefängnisse rasch, deshalb  begann eine Privatisierung der Gefängnisse. Frauen konnten Gefangene mieten. Mit der Zeit entwickelte sich dieses Outsourcing gut und die Strafen an männern konnten preisgünstig vollzogen werden.



Wichtig war, dass die Gefangenen nicht nur viel arbeiteten, sondern auch persönliche Betreuung erhielten. Insbesondere mussten auch die Ketten regelmässig geprüft werden. Lieber einmal zu viel.



Zuerst einige Schläge von Hand und dann die notwendigen Peitschenhiebe. Lieber zu viel, wie zu wenig.


Nach der notwendigen Bestrafung durften die Gefangenen sich erholen, damit sie am nächsten Morgen wieder gut arbeiten können.


Ein letzter Blick und die Lady verlässt das Verlies, sperrt die Türe ab. Die Lady genoss jetzt den Abend mit ihrer Partnerin.

War die Lady mit dem Gefangenen zufrieden, konnt sie in ihr Eigentum übernehmen.

 

Guter Entscheid


Gisela hatte grosse Schulden bei Peter, die schon lange fällig waren. Er wollte diese endlich bei ihr eintreiben und hatte sich vorgenommen sich nicht mehr zu erweichen lassen. Sie empfing ihn, setzte sich schlug das rechte Bein über das linke und liess ihn stehen. Sie liess sich von ihm eine Zigarette anzünden, zog genussvoll daran und forderte ihn auf zu sprechen. Er war durch ihr bestimmtes Verhalten und den festen Blick ihrer Augen verunsichert. Er fiel in die Rolle des Bittstellers, erinnerte sie an ihre Schulden und bat sie wenigstens einen Teil zurückzuzahlen. Er war sehr fasziniert von ihr und plötzlich waren die Schulden nicht mehr wichtig, sondern das Begehren Gisela die Füsse zu küssen. Sie lächelte nahm einen Zug an der Zigarette bliess ihm den Rauch ins Gesicht und sagte beiläufig, interessant. Mach einen besseren Vorschlag.

 

Er wurde immer unsicherer und begann zu verzweifeln. Plötzlich ging er vor Gisela auf die Knie bat sie ihr die Füsse zu küssen. Sie lächelte und sagte, tönt schon  vernünftiger, du darfst meine Füsse küssen, was er sofort machte, anschliessend bat er Gisela, ihr Sklave zu werden. Sie nahm einen weiteren Zug an der Zigarette, bliess ihm erneut den Rauch ins Gesicht und sagte, hast du es dir gut überlegt, es gibt kein zurück mehr. Erneut küsste er ihre Füsse und antworte, es ist meine wahre Bestimmung ihr Sklave zu sein und ihnen zu dienen. Gisela stellte fest, so soll es sein Sklave, wir werden dich demnächst versklaven.


Peter fand sich rasch zurecht in der Rolle als Sklave, es war auch seine wahre Bestimmung, sie war mit dem Sklaven zufrieden. Gisela war ihre Schulden los geworden. Ende gut alles gut.  

 

Die Feminisierung einer Firma


In der Firma läuft es nicht so gut. Frau Müller die neue Assistentin des Besitzer bekam bei ihrer Anstellung als erstes den Auftrag die Firma zu analysieren und Verbesserungsvorschläge zu machen.
Frau Müller präsentiert die Resultate ihrer Analyse allen Mitarbeitenden.
Wir haben von der Geschäftsleitung den Auftrag erhalten das Unternehmen zu analysieren und Verbesserungsvorschläge zu machen. Es gibt eigentlich nur eine Lösung, das Unternehmen vollständig zu feminisieren. Alles andere wäre nur Kosmetik.



Der Besitzer dankte Frau Müller für ihre überzeugende Präsentation, mehrere Massnahmen werden sofort umgesetzt. Zehn Prozehn mehr Lohn für alle Frauen, dazu erhalten die elf Frauen je zwei Prozent der Firmenanteile. Es werden nur noch Frauen eingestellt, gefördert und befördert. Alle Frauen hätten ein Züchtigungsrecht gegenüber männer und jeder mann in einer Position mit Entscheidungsbefugnis, bekam eine Frau als Assistentin zugeteilt, die seiner Entscheidung zustimmen musste, damit diese gültig werden. Frau Müller sie bekommen den Auftrag die Firma gemäss ihrer Präsentation und ihren Vorstellungen umzubauen. Sie sind sofort als Delegierte in der Geschäftsleitung. Ich freue mich bereits auf ihre nächste Präsentation. Alle Frauen applaudierten.

Die Frauen machten sich sofort an die Arbeit. Die vier männer waren nicht begeistert und baten den Besitzer um ein Gespräch. Er gewährten es ihnen, sie sagten ihm, dass könne es nicht sein, sie hätte keine Firmenanteile, der Besitzer, dass wird auch so bleiben. Wem es nicht passe, könne die Firma verlassen, kein mann werde zurückgehalten. Einer beschloss sofort die Firma zu verlassen. Den anderen drei sagte er, die neuen Regeln gelten per sofort. Alle meine Entscheidungen werden von Frau Müller oder Frau Keller ihrer Vertreterin genehmigt.

Die männer waren nicht begeistert und verliessen den Raum, denn sie wussten weitere Worten würden nichts bringen. Frau Müller kam herein und dankte dem Besitzer und er dankte ihr für ihr Engagement. Wir haben mehrere Baustelle, erstens können wir die zweite Frau in die Geschäftsleitung befördern. Dazu möchte ich ein neues Bekleidungsreglement, es sollen nur noch Kleider und Röcke getragen werden. Bitte formulieren sie es und morgen gibt es eine nächste Versammlung, wo wir es bekanntgeben.

Die Frauen arbeiteten mit grosser Begeisterung, dieses Programm war für sie sehr motivierend. Die männer waren unzufrieden, am Abend schlichen sie früh ab. Am nächsten Tag wurden bereits zwei männer gezüchtigt.Sie beschwerten sich beim Besitzer, dieser hörte sie an und sagte, er werde seine Entscheidung dazu an der Versammlung am Nachmittag bekanntgeben und in Kraft setzen.

Bei der Versammlung wurde der neue Kleiderkodex in Kraft gesetzt. Dazu wurde festgehalten, dass das Züchtigungsrecht der Frauen umfassend gelte. Konkret gilt nach den Schlägen muss der mann der Frau dafür danken und es gibt einen Eintrag in seine Personalakten. Zur Illustration schlug Frau Müller den Besitzer und dieser bedankte sich sofort bei ihr. Ein mann fragte, morgen beginnen zwei Praktikantinnen, gelte das auch für diese. Der Besitzer antwortete natürlich - warum nicht? Ein weiterer mann kündigte.

Am nächsten Tag erschien der Besitzer in einem Rock, Strümpfen und Pumps, dazu trug er eine Bluse und einen Blazer.

 

Befreiung

 

 Alle Frauen werden befreit

Das Erbe kommt in die richtigen Hände

  Junger Mann, dein verstorbener Vater hat uns beiden einen sehr wichtigen Auftrag gegeben. Diesen werden wir gerne ganz in seinem Sinne und auftragsgemäss erfüllen. Wir sollen dich erziehen, dass heisst dir den gebührenden Respekt gegenüber uns Frauen beizubringen. Bis wir diese Erziehung erfolgreich abgeschlossen haben, verwalten wir das Erbe und verfügen vollkommen über dich.




Wir sind seit längerem ein Lesbenpaar und denken, die Erziehung eines mannes kann auf keinen Fall erfolgversprechend sein, denn es wäre garantiert eine vergebliche Liebesmüh von uns. So haben wir uns leichten Herzens entschieden, weil es für alle Beteiligten besser ist, dass wir dich sofort versklaven. Damit gehört das Erbe rechtmässig uns und du hast endlich eine sinnvolle Aufgabe, nämlich uns zu dienen. Dazu machst du dir auch gar keine falsche Hoffnungen mehr, je etwas vom Erbe zu erhalten und du kannst das Vermögen auch nicht mehr verlieren. Morgen wird die Versklavungszeremonie stattfinden, dass wird ein grossartiges Fest geben. Wir haben einige unserer Freundinnen dazu eingeladen.




Gefällt die etwa unsere gute Idee nicht? Schade, denn wir sind sehr grosszügig mit dir. Wir eröffnen dir eine wunderbare Perspektive, nämlich unser Sklave zu werden und uns zu dienen. Aber die Meinung eines Sklaven interessiert sowieso keine Frau. Trotzdem darfst du jetzt etwas dazu sagen. Wenn du unsere Erwartungen nicht erfüllst, können wir dich immer noch verkaufen.




Edle Ladies vielen Dank für Ihren wunderbaren Vorschlag. Es war schon seit langem mein Wunsch Ihnen als Sklave zu dienen aber ich habe mich nicht getraut ihnen dies zu offenbaren. Ich freue mich bereits sehr auf die wunderbare morgige Zeremonie und anschliessend endlich meiner wahren Bestimmung nachzukommen nämlich, Ihnen beiden zu dienen. Ich hoffe Ihnen immer zu Ihrer vollsten Zufriedenheit zu dienen und Ihnen immer alle Wünsche zu erfüllen. Endlich bekommt mein Leben einen Sinn und eine grossartige Perspektive. Ich hoffe auch sehr, dass ich morgen im Rahmen der Versklavung entmannt werde. Dies ist ganz im Sinne meines Vaters und entspricht sicher seinem letzten Wille. Mein Vater hat eine sehr gute Entscheidung getroffen, dass er Ihnen diesen wichtigen Auftrag erteilt hatte und sie werden diesen optimal umsetzen. Darf ich Ihen beiden als Zeichen meiner Unterwerfung die Füsse küssen?




Du sprichst sehr vernünftig Sklave. Selbstverständlich wirst du morgen komplett entmannt. In einem Haus, wo Frauen leben, hat es absolut keinen Platz für männer. Dein Anhängsel zwischen den Beinen ist auch komplett überflüssig und würde uns alle nur stören und deshalb ist es besser es gleich bei der Versklavung zu entfernen und dann zu vernichten. Küss uns die Füsse, dank uns für unsere Grosszügigkeit und bereite uns ein leichtes Abendessen vor.

Edle Ladies, mit grosser Freude küsse ich Ihre Füsse. Sie haben mir mit ihrer sehr guten Entscheidung eine grosse Freude gemacht.



Die Versklavung mit der Entmannung war ein grosses Fest. Ein Dutzend Frauen war anwesend. Am nächsten Tag gingen alle drei zum Einwohneramt um die Versklavung zu offizialisieren. Die zuständige Beamtin prüfte die Papiere und dann fragte sie neben den beiden Frauen auch den Sklaven, er sagte er sei gerne der Sklave der beiden Frauen geworden, dass sei das beste für alle. Damit war alles klar, die Versklavung war damit offiziel anerkannt und das Vermögen gehörte rechtmässig den beiden Frauen. Sie erhielten die dazugehörigen Papiere.

Einige Tage nach der Versklavung. Der Sklave war gehorsam und befliessen. Er versuchte die Wünsche der Ladies zu erfüllen. Eine gelegentliche Bestrafung motivierte ihn, es noch besser zu machen. Er war zufrieden, sein Leben hatte endlich einen Sinn bekommen. Die Entfernung der Genitalien, war für ihn eine wahre Befreiung gewesen. Er hatte sich bereits früher gewünscht den beiden schönen Ladies zu dienen. Endlich war sein grosser Wunsch wahr geworden. Die beste aller Möglichkeiten war wahr geworden. Die beiden Ladies genossen ihr Leben.

Circa drei Monate kamen die beiden Cousinen des Verstorbenen und wollten ihren Verwanden besuchen. Heike empfing sie an der Türe und lud sie doch zu einem Kaffee ein. Sie gab dem Sklaven den Auftrag diesen zu kochen und Fiona, welche ihm Garten am Lesen war zu holen. Sie erzählten den beiden alles, wie es abgelaufen war. Der Sklave brachte den Kaffee und küssten den beiden Frauen die Füsse. Heike befahl ihm zu knien und fragte die beiden, was sie dazu dachten. Renate sagte, er war unser Verwandter, aber ihr habt das beste mit ihm gemacht und Frauensolidarität ist wichtiger wie Familiensolidarität, worauf Susan ergänzte seit der Versklavung bestehen auch keine verwandschaftlichen Beziehungen mehr. Fiona war inzwischen eingetreten. Heike erlaubte dem Sklaven zu sprechen. Die Ladies haben vollkommen recht und ich bin sehr dankbar ihr Sklave zu sein und ihnen zu dienen. Danach schickte ihn Heike wieder zur Arbeit. Die vier Frauen verstanden sich sehr gut und sprachen noch lange miteinander.  

Ein gerechtes Urteil

 Die Richterin hatte als Folge der eingeführten Sklaverei über den Status von Sklaven zu entscheiden. Es war wieder ein interessanter Fall, aber er war sehr einfach zu beurteilen.


Ein Sklave hat behauptet, dass er ein freier mann sei. Aber er war ausgepeitscht, frische Striemen zierten seinen Rücken, dazu war er als Sklave gebrandmarkt und entmannt. Zusätzlich hat die rechtmässige Eigentümerin, die Urkunde der Versklavung vorgewiesen und darauf hingewiesen, dass der Sklave ihr den Sklaveneid geleistet hat. Er bestätigte, dass er den Sklaveneid geschworen hatte. Somit war die Versklavung korrekt und vollständig erfolgt. Vorher war er frei gewesen, aber das steht gar nicht zur Diskussion, denn seit der Versklavung ist er ein Sklave und das ist der entscheidende Punkt, um welchen es geht.




Er behauptete, dass er beim Kartenspiel von der Beklagten hereingelegt wurde. Sie hätte falsch gespielt. Ein wahrlich schwerer Vorwurf, wenn er wahr wäre, denn es stand ein grosser Einsatz auf dem Spiel, sein Vermögen und seine Freiheit. Aber seine Versklavung als Konsequenz des Spieles verlief vollständig rechtmässig. Der Grund, der dazu führte ist dabei absolut irrelevant. Auch hätte die Frau falsch gespielt, was sie sicher nicht gemacht hat, wäre die Versklavung rechtmässig.


Ich halte fest, der Kläger ist und bleibt ein Sklave und kann somit gar nicht klagen, denn er ist das rechtmässige Eigentum von der ehrenwerte Frau, die er falsch beschuldigte. Somit ist es absolut irrelevant, ob das Kartenspiel korrekt verlief, aber alle Indizen sprechen dafür und seine Behauptung ist falsch und bösartig. Ein weiterer Grund für das Urteil ist die Rechtssicherheit. Einmal Sklave immer Sklave.





Ich empfehle der edlen Frau diesen Sklaven recht streng zu bestrafen. Es ist skandalös, unwahre Vorwürfe zu erheben, Erschwerdend gegen eine Frau, sogar die Lady, welcher der Sklave gehört, er muss ihr gehorchen und dienen. Der Fall gilt als Präzedenzurteil; " Sklaven sind rechtlos " " Eine Versklavung ist unabhängig vom Grund immer gültig ". Ich entschuldige mich bei der edlen Frau für die ihr entstandenen Umtriebe und hoffe sehr, dass sie die ausgesprochene Entschädigung akzeptiert.

Wieder hat die Richterin einen wahrhaften gerechten Entscheid gefällt.

Ein feines Abendessen

An einem Freitag zu Beginn des Sommers lud meine Frau und ich einige unserer Freunde und Bekannte zu einem feinem Abendessen in unserem Garten ein. Es waren insgesamt fünf Frauen und drei männer anwesend, niemand hatte abgesagt. Unser Haus war in der Mitte einer Dreiergruppe von Häusern. Es war ein recht interessanter Abend und die Unterhaltung war nach einem leicht harzigen Beginn sehr intensiv und anregend. Die Temperatur war angenehm, dazu ging ein feines Windchen. Das feine Essen schmeckte allen. Meine Frau Susan, hatte ihre beste Freundin Brigitte Fischer eingeladen, dazu waren die Ehepaare Eveline und Peter Schmid, sowie Helene und Roland Kamber gekommen. Zuletzt war noch Karin Schneider gekommen, sie war seit längerem Single. Eveline und ihr mann sind gute Nachbarn von uns, sie sind einige Jahre älter wie wir. Sie leben im linken Haus, mit den Nachbarn im rechten haben wir beide kaum Kontakt. Karin ist eine gute Bekannte von Susan, sie kennen sich bereits seit der Schulzeit, damals gab Susan der vier Jahre jüngeren Karin Nachhilfe. Der Kontakt hat über all die Jahre immer bestanden, wenn auch eher locker. Helene ist eine ehemalige Arbeitskollegin von Susan, wobei der Kontakt in letzter Zeit viel intensiver wurde. Susan trug ein knielanges rotes Kleid mit einem schönen Ausschnitt, dass ihr gut stand. Sie trug eine lange Halskette, welche ihrem Ausschnitt die volle Eleganz gab. Dazu hatte sie rote Pumps an. Ihre gewellten mittellangen hellbraunen Haare waren mit Silberglitzer bedeckt. Brigitte hatte ein dunkelblaues Deux Pièce mit einer weisser Bluse an, die Perlenketten am Hals passte sehr gut. Sie trug ihre langen gewellten schwarze Haare offen. Sie hatte dunkelblaue Pumps an. Ihr Parfüm war sehr angenehm. Eveline trug ein schlichtes langes gelbes Kleid und Sandalen im selben Farbton. Karin hatte einen langen grauen Jupe und eine weisse Seidenbluse an, welche sehr elegant waren. Dazu trug sie graue Stiefel mit Absätzen, dezenten Schmuck und ihre Nägel waren mit einem hellroten Nagellack versehen. Ihr brünettes Haar war gewellt und reichte über ihre Schultern. Dazu hatte sie ein feines Parfüm gewählt, dass einen sehr angenehmen und verführerischen Duft ausströmte. Es war eine perfekte Kombination. Helene trug ein weisses Seidenleid mit einem breiten blauen Gürtel dazu hatte sie beige Pumps an. Ihre schwarzen Haare hatte sie zu einem Fuchsschwanz gebunden. Ihre goldene Ohrringe waren dezent. Die männer hatten sich wie so oft unpassend angezogen, was Frau von ihnen ja gewohnt war.


Im Verlauf des Abend hatte uns Roland bereits recht früh verlassen. Ihm waren zu viele Frauen anwesend. Dazu gefiel ihm das Gespräch betreffend der Kleidung nicht. Sowohl Peter und ich gaben den Frauen recht. Das war dann der Grund, denn er uns mitteilte, dass er uns vorzeitig verliess. Sein Abgang wurde von uns allen mit grosser Erleichterung aufgenommen, denn seine Anwesenheit war von allen als unangenehm, sogar störend empfunden worden. Es wurde gar nicht mehr über ihn gesprochen. In der nun viel entspannteren Atmosphäre waren die Gespräche viel offener und tief gehender. Eveline begann plötzlich darüber zu sprechen, wie schrecklich eigentlich die Sklaverei sei. Statt der von allen erwarteten Zustimmung sagte Karin mit voller Überzeugung, Frauen als Sklavinnen sei sehr schlimm, eine richtige Grausamkeit und schweres Verbrechen, aber männer als Sklaven, die Frauen dienen, sei doch eine gute, sogar ideale Sache, so werden die männer erst nützlich. Bevor jemand seine allfällige Missbilligung kundtun konnte, stimmte ich ihr sofort zu, wieder waren alle erstaunt. Susan lächelte diskret. Karin sagte zu mir, deine Bemerkung ist nett von dir, aber das glaubst du doch nicht wirklich. Ich antwortete ihr, natürlich glaube ich das, denn es ist meine Überzeugung. Sie meinte lakonisch schöne Worte, aber Taten sind besser. Das konnte ich so nicht stehen lassen. Sofort küsste ich ihre Stiefel und sagte zu ihr, das übernächste Wochenende werde ich ihr Sklave sein und ihr dienen, denn nur so könnte ich ihr das jetzt Gesprochene durch Taten beweisen. Karin lächelte, dass stimmt, wenn deine Frau einverstanden ist, soll es gelten. Susan war nicht sehr begeistert davon, aber sie erlaubte es. Einzige Bedingung war, dass es keinen Sex gebe. Karin sagte nur, dazu habe ich wirklich keinen Bedarf und alle Frauen lachten herzlich. Helene und Eveline gefiel die Idee ebenfalls. Bereits am nächsten Freitag Abend sollte es losgehen. Bei einem Treffen am Wochenende danach, zu welchem wir alle gleich einluden, werden wir davon berichten.

Helene fand zum Üben könnten die männer heute gleich abwaschen und aufräumen, so machen sie sich endlich einmal nützlich, wovon die Frauen sofort begeistert waren und so war der Beschluss sofort gefallen und wurde von uns beiden sofort brav umgesetzt. Während wir den Tisch abräumten, das Geschirr wuschen und den Ladies noch Kaffee und Biskuits servierten, unterhielten sich diese prima, sie waren jetzt noch lockerer und amüsierten sich köstlich. Brigitte schlug Susan vor, dass sie zusammen ein gemeinsames Wochenende verbringen könnten, was meiner Frau sehr recht war und somit war sie ebenfalls mit dem nächsten Wochenende zufrieden und hatte einen Grund sich zu freuen. Peter sagte mir, während des Abwaschen, er hätte sich nicht getraut als Sklave zur Verfügung zu stellen, wobei er fand, dass es eine gute Idee sei. Jedenfalls sei er sehr interessiert, wie es denn ablaufen werde. Nachdem wir mit dem Abwaschen fertig waren, bedankten wir uns bei den Frauen. Beim Abschied küsste ich Karin die Füsse und gab ihr 1'000 Euro für die Anschaffung der notwendigen Sklavenausrüstung und meine Grösse.

Die nächsten Tage war ich ein wenig nervös, war ich etwa zu vorlaut und zu übermütig gewesen, aber als mann stand ich zu meinem Wort und den daraus folgenden Konse-quenzen. Ein Rückzieher wäre so peinlich gewesen und kam für mich auch überhaupt nicht in Frage. Wie würde es wohl werden, aber ein wenig Freude empfand ich schon, denn es würde eine neue Erfahrung sein. Susan sprach nicht viel darüber, sondern handelte. Am nächsten Morgen ging Susan mit Eveline einkaufen. Sie trugen beide knie lange blaue Röcke. Peter und ich bekamen den Auftrag die Wohnungen sauber zu machen, die Wäsche zu waschen und ein feines Abendessen vorzubereiten. Wir nahmen die Arbeit nicht so seriös und waren deutlich im Rückstand, ausser dem Essen. Am frühen Abend kamen Susan und Eveline zurück. Sie hatten viel eingekauft und wir durften die Taschen in die Schlafzimmer tragen. Zum Schluss gab es noch je eine Schachtel mit einer Rosa Schleife, diese war das Geschenk für uns. Ich war gespannt. Ich öffnete die Schachtel, sie enthielt ein Dienstmädchenkleid. Ich war sehr erstaunt. Susan sagte lakonisch, als Vorbereitung für das nächste Wochenende kannst du heute Abend bereits üben und darfst dein Dienstmädchenkleid tragen. Ich dankte ihr für das schöne Geschenk. Sie half mir beim Anziehen. Zum ersten mal trug ich ein Kleid. Es fühlte sich angenehm an. Dazu trug ich flache feminine Sandalen. Wir gingen zu Eveline. Ich folgte Susan mit einem Abstand von 3 Metern. Peter öffnete die Türe, er trug dasselbe Kleid wie ich. Er bat Susan einzutreten. Die beiden Ladies genossen ein leichtes Essen auf der Terrasse und zusammen mit Peter bedienten wir sie. Die beiden unterhielten sich bestens. Peter flüsterte mir während der Arbeit in der Küche zu, dass er mich beneide. Zum Abschluss nahm mich Susan nach Hause. Beim Nachhause gehen sah uns ein Passant und spottete mich aus. "Ein Lesbenpaar, wovon nur eine Frau sei, die andere jedoch ein mann wäre" Mir machte es nicht aus und blieb ruhig, jedoch Susan sagte zum Passanten, mein mann will versuchen sich endlich nützlich zu machen und mir gefällt es auch besser. Der andere Nachbar beobachtete die Szene und hörte den Wortwechsel. Sonntags durfte ich die verbliebene Arbeit vom Samstag erledigen, dazu trug ich mein neues Kleid. Susan machte einen kleinen Ausflug. Sie traf dabei spontan Helen und die beiden waren begeistert vom gemeinsamen Frauensonntag. Abend kamen sie auf einen kleinen Imbiss und ich bediente die beiden. Die nächste Woche war ich an der Arbeit und zu Hause trug ich am Abend das Kleid.

Am Freitag nach dem Mittagessen packte Susan sich eine elegante Reisetasche aus Leder für ihr Wochenende mit Brigitte, ich brauchte für das Wochenende als Sklave ja nichts. Jedoch hatte sie mir bereits seit Anfang Woche jeden Morgen nahegelegt die Körperbehaarung zu entfernen, was ich auch ausgeführt hatte. Sie trug recht sportliche Kleidung und brachte mich mit dem Auto zu Karin.

Karin hatte ein eigenes Haus, welches mit vier anderen Häusern eine leicht versetzte Reihe bildete. Ihres war das zweite von links. Eines davon war unbewohnt. Auf der Rückseite der Häusergruppe befand sich eine gemeinsame grossen Gartenanlage mir einer Terrasse und einem Pool, die ich später sehen sollte. Dazu war die Gartenanlage der fünf Häuser leicht ansteigend von grossen Hecken umgeben. Die beiden Frauen begrüssten sich herzlich und küssten sich gegenseitig auf die Wangen und den Mund. Karin trug ein grünes Seidenkleid mit einem Muster, welches ihr über die Knie reichte, dazu beige Sandalen mit feinen Lederriemchen. Sie hatte ihre brünetten Haare hinten zu einem Knoten gebunden. Karin schlug mich sofort fest ins Gesicht, befahl mir darauf mich um zudrehen und in die Knie zu gehen, nachdem ich mich umgedreht hatte und auf die Knie gegangen war, legte sie mir sofort Handschellen an und stiess mich mit ihrem Fuss fest in den Rücken. Susan hatte Freude an der Szene und fotografierte sie. Dann brachte Karin mich sofort in den Keller und führte mich in eine kleine Boxe. Sie sagte zu mir, so du kannst dich jetzt gleich umziehen. All deine Kleider legst du in diese Kiste. Du ziehst jetzt das graue kurze Sklavenkleid, den braunen Slip, ein Halsband und je ein Band oberhalb der linken Hand und des rechten Knöchels an. Du wartest bis ich dich holen werden. Nachdem sie mir die Handschellen abgenommen hatte, schloss sie die Gittertür hinter sich zu und ich war in der Boxe eingeschlossen. Wie es mir Karin befohlen hatte, entkleidete ich mich und legte alle Kleider in die Kiste. Das kurze mittelgraue Sklavenkleid war aus einem festen, rauen Stoff, der kratzte und auf dem Rücken stand in rot "Sklave" und es hatte einen grossen violetten Venusspiegel, ebenso war es auf dem Slip geschrieben, als Schuhe gab es hellbraune Espadrilles. Der Slip war knapp geschnitten und spannte. Zu Letzt zog ich das Halsband und die Bänder um den linken Unterarm und den rechten Unterschenkel an, sie hatten Schnappverschlüsse mit mehreren Stufen, diese konnten nur mittels eines Schlüssel gelockert werden. Auf allen drei Bändern aus Metall stand "Karin's Sklave" und dazu waren daran Metallringe befestigt.

Anschliessend wartete ich stehend. Inzwischen tranken Karin und Susan einen Kaffee und assen ein wenig von einem feinen Kuchen. Sie besprachen noch einiges, verstanden sich prächtig und anschliessend verabschiedete sich Susan von Karin. Sie werde mich am Sonntag Abend spät abholen. Karin zog sich anschliessend um.

Im Keller wartete ich in der Dunkelheit und harrte der Dinge, die kommen. Es gingen mir einige Gedanken durch den Kopf. Plötzlich öffnete sich die Türe und Karin, die jetzt einen eleganten knie langen dunkelgrauen Lederrock, schwarze Lackstiefel mit Absatz und eine hellblaue Bluse trug, hatte ihr schönes langes brünettes Haar offen, dazu hatte sie eine Perlenkette um den Hals. Majestätisch schritt sie die Treppen hinunter. Eine bewunderns-werte Frau und ich durfte ihr dieses Wochenende als Sklave dienen. Ich drehte mich zu ihr und mit gesenktem Kopf wartete ich auf sie. Sie öffnete die Gittertüre, kam zu mir herein, ohrfeigte mich sogleich dreimal und befahl mir auf die Knie zu fallen und ihr die Füsse zu küssen. Ich gehorchte ihr sofort. Darauf schloss sie das Halsband, das Armband und das Fussband fester. Ihr Parfüm hatte einen intensiven Geruch und ihree Fingernägel waren dunkelrot lackiert. Sie erklärte mir die Regeln für das Wochenende. Diese waren streng aber sinnvoll. Dann gab sie mir noch einige Peitschenhiebe zur Aufmunterung. Sie zeichnete mir mit einem kaum löslichen Stift ihre Initialen auf die linke Schulter und den rechten Oberschenkel. Zuerst durfte ich das Kaffeegeschirr aufräumen und abwaschen. Karin setzte sich inzwischen auf einen Liegestuhl auf der Terrasse. Nachdem ich das Geschirr verräumt hatte, ging ich auf die Terrasse und kniete einige Meter von ihr entfernt und wartete. Nach einigen Momenten befahl sie mir ihre Füsse zu küssen. Jetzt wirst du ein feines Nachtessen für mich und Dagmar vorbereiten. In zwei Stunden soll sie kommen. Wenn sie was sagt, hast du alles genauso zu machen, wie wenn ich es gesagt hätte. Ich begann mit den Vorbereitungen für das Abendessen. Sie schwamm einige Zeit im Pool und ging dann in ihr Zimmer. Nach zwei Stunden läutete es an der Tür, ich öffnete und Dagmar war gekommen. Sie ist eine schöne grosse Frau, mit langen gewellten dunkel-braunen Haaren. Sie trägt ein langes dunkelblaues Abendkleid. Sie hat eine dunkelblaue Handtasche und dunkelblaue Pumps an. Ich bat sie einzutreten und küsste ihr die Füsse. Sie ging ins Wohnzimmer, befahl mir ihr Gepäck ins Haus zu bringen und wartete im Salonzimmer. Karin hatte sich inzwischen ebenfalls schön angezogen, sie trägt ein langes dunkelrotes Abendkleid und die Perlenkette. Sie schritt majestätisch die Treppe herunter und begrüsste Dagmar herzlich. Danach servierte ich den beiden Damen je einen Proseco auf der Terrasse.

Während des Essens bediente ich die beiden Frauen. Ich servierte ihnen zuerst feine Salate und anschliessend ein Risotto. Es schmeckte ihnen und sie unterhielten sich dabei prächtig. Nachdem sie gegessen hatten, gingen sie auf die Terrasse. Sie unterhielten sich weiterhin prächtig. Es war ein harmonisches Gespräch. Ich räumte alles auf und servierte ihnen noch einen Kaffee. Bevor sie schlafen gingen, brachte mich Karin in den Keller und sperrte mich in eine andere Boxe ein. Es hatte dort eine kleine harte Pritsche und einen Kübel. Sie kettete mich an die Wand, das war der Zweck der Metallringe an den Bändern. Die beiden Frauen schliefen gemeinsam im Bett von Karin. Ich fühlte mich zufrieden, ich durfte die beiden Frauen bedienen. Ich hatte seit langen wieder was sinnvolles gemacht. Am Morgen weckte mich Karin mit einigen Peitschenhiebe und sperrte die Boxe auf. Sie trug einen rosa Trainingsanzug. Sie gab mir dann die Aufträge zum Beginn des Tages. Nachdem ich mich gesäubert hatte, ging ich in Küche und bereitete Ihnen ein feines Frühstück vor. Währenddessen schwammen die beiden Frauen bereits im Pool. Sie stiegen aus und trockneten sich gegenseitig ab. Danach servierte ich ihnen ihr Frühstück ebenfalls auf der Terrasse. Nachdem sie das Frühstück genossen hatten, gab mir Karin die Aufträge, ich musste das Haus reinigen, die Wäsche waschen und ihnen das Abendessen zubereiten. Sie würden in die Stadt shoppen gehen und sich vergnügen. Die beiden Frauen gingen sich für ihren Ausflug anziehen. Nach einer halben Stunden verliessen sie das Haus, sie trugen beide das gleiche Kleid, welches ihnen leicht über die Knie reichte. Das Kleid hatte als Grundfarbe gelb und war mit einem roten Blumenmuster verziert. Dazu trugen sie weisse Sandalen und hatten beide ihre Haare zu einem Fuchsschwanz gebunden. Sie instruierten mich nochmals, dass ich zu arbeiten hätten. Ich küsste den beiden die Füsse. Ich begann mit der Arbeit. Wäsche waschen, aufräumen. Es waren ungewohnte Arbeiten. Wenigstens hatte ich es am letzten Wochenende zu Hause gemacht. Am späten Nachmittag kamen die beiden Frauen nach Hause. Sie hatten viele volle gefüllte Einkaufstaschen mitgebracht, welche im Auto lagen. Ich durfte ihnen alle Taschen ins Haus tragen und alles, was sie mitgebracht hatten, verräumen. Es waren nur schöne Sachen dabei, was für den guten Geschmack der beiden Ladies sprach. Ich war mit den aufgetragenen Arbeiten nicht fertig geworden. Dafür bestraften sie mich sofort. Ich dankte ihnen für die erhaltenen Hiebe, die notwendig und gerechtfertigt waren.
 

 

Die beiden hatten darauf ihre roten Bikinis angezogen und legten sich auf die Terrasse und genossen einige Strahlen der späten Nachmittagssonne. Ich durfte Ihnen dazwischen jeweils feine Erfrischungsgetränke servieren. Gelegentlich schwammen sie im Pool, was sie sehr gut konnten. Ich durfte inzwischen ihnen ein feines Abendessen zubereiten. Nachdem die Sonne untergegangen war und ihr Sonnenbad vorbei war, gingen die beiden Ladies in das Schlafzimmer. Sie zogen beide recht elegante schwarze Kleider vom Typ des kleinen Schwarzen an. Majestätisch schritten sie die Treppen herunter, zuerst genossen sie einen Aperitif auf der Terrasse. Das Essen servierte ich ihnen im Salon. Es bestand aus einer kleinen Hummercrèmesuppe als Vorspeise und einem feinen Kalbsschnitzel mit zarten Butternudeln. Das Dessert nahmen sie wieder auf der Terrasse ein. Nachdem Essen gingen sie in eine Disko und ich konnte die Sachen erledigen, mit welchen ich noch nicht fertig war. Beim Verlassen des Hauses küsste ich Ihnen die Füsse und ich machte mich wieder an die Arbeit. Zuerst den Tisch abräumen und das Geschirr abwaschen und dann weiter mit den Pendenzen vom Nachmittag.

Es war lange nach Mitternacht, ich hatte gerade alles erledigt. Die beiden Ladies kamen von ihrem Ausflug nach Hause. Sie hatten drei Freundinnen mitgebracht, die sie unterwegs getroffen haben. Alle fünf Frauen waren sehr gut aufgelegt. Die Frauendisko war ein voller Erfolg wie immer. Es waren Eveline und Helene, die ebenfalls bei dem Abendessen vom letzten Freitag dabei waren und wo ich Karin versprochen hatte dieses Wochenende ihr als Sklave zu dienen. Ihr Treffen war zufällig arrangiert. Dazu war noch Caroline eine Nachbarin von Karin gekommen. Caroline war 24 Jahre alt. Ich küsste allen Frauen zur Begrüssung die Füsse.

Die Frauen feierten noch bis in den Morgen hinein, sie hatten dabei viel Spass. Ich bediente sie mit Champagner und Lachsbrötchen. Teilweise sprachen sie miteinander, dann tanzten sie ein wenig, gelegentlich ging eine aber meistens zwei Frauen zusammen auf die Toilette. Ich füllte ihnen jeweils die Gläser nach, dazu von Zeit zu Zeit die Toilette sauber machen. Am frühen Morgen, die Dämmerung hatte schon begonnen, brachte mich Karin wieder in den Keller und sperrte mich ein. Nach einigen Stunden weckte sie mich und ich durfte gleich allen fünf Frauen einen Brunch zubereiten und ihnen diesen auf der Terrasse servieren. Sie liessen es sich schmecken. Danach gingen Eveline und Helene nach Hause. Während ich den Tisch abräumte und das Geschirr abwusch, bereiteten sich die drei Ladies für einen Ausflug vor.

Sie zogen alle einfache Kleider mit verschieden Farben an, dazu trugen sie bequeme Schuhe. Karin rief mich "Sklave komm, wir fahren zu einem Ausflug." Sie sagte mir, pack einen Picknickkorb und stell ihn in den Kofferraum. Du steigst in den kleinen Anhänger des Autos, was ich sofort machte. Wir fuhren zu einem kleinem See. Ich durfte einen schweren Korb zu einem Ruderboot schleppen. Anschliessend durfte ich die drei Ladies zu einer Insel rudern. Sie schickten mich zu einem Platz mit einer Feuerstelle. Sie spazierten in die andere Richtung. Ich schleppte den schweren Korb und begann das Essen für die Frauen vorzubereiten. Dazu bereitete ich den drei Ladies bequeme Sitzgelegenheiten. Ich war gerade fertig geworden, als sie kamen. Sie liessen sich nieder und sofort servierte ich ihnen etwas zum Trinken. Anschliessend assen sie ein wenig. Nachdem Essen befahl mir Caroline auf den Bauch zu legen, sie nahm ein Brenneisen aus der Glut, welches sie nach ihrer Ankunft ins Feuer gelegt hatte und brannte mir einen kleinen Venusspiegel auf mein rechtes Hinterteil. Ich dankte ihr dafür. Zum Abschluss servierte ich ihnen Kaffee. Danach schwammen sie noch im See und ich konnte aufräumen. Dann trockneten sie sich ein wenig in der Sonne. Ich ruderte die Damen zurück. Nachdem ich das Ruderboot versorgt hatte und die Sachen im Auto verräumt, hatte stieg ich wieder in den Anhänger und die Fahrt ging nach Hause.

Zu Hause angekommen, servierte ich Ihnen Cocktails auf der Terrasse. Danach verab-schiedete sich Caroline. Dagmar und Karin schauten sich gemeinsam einen romantischen Film an, der ihnen gefiel. Ich durfte inzwischen alles vom Ausflug verräumen und dazu ihr Schlafzimmer aufräumen und ihr Badezimmer putzen. Nachdem Film schwammen sie noch einige Zeit im Pool. Danach genossen sie die letzten Sonnenstrahlen vor der Dämmerung auf den Liegen am Pool. Ich durfte ihnen Fruchtsäfte bringen. Sie zogen für das Abendessen rosa Cocktailkleider an. Ich servierte den Damen feine Salate und einen leichten Weisswein. Danach gingen sie ein wenig im Garten spazieren. Ich räumte nochmals auf. Sie kamen nach einer guten Stunde zurück, lasen ein wenig.
Kurz vor Mitternacht kam Caroline nochmals. Sie trug ein kurzes hellblaues Kleid und Sandalen. Die drei Frauen setzten sich auf die Terrasse. Ich brachte ihnen Tee und ein einen Kuchen, den ich am Abend noch gebacken hatte. Nach Mitternacht kam Susan und holte mich ab, ich trug noch das graue Sklavengewand. Ich servierte den vier Damen eine Erfrischung. Caroline fand zum Abschluss soll ich noch einige Peitschenhiebe erhalten, Susan war begeistert. Ich musste das Sklavenkleid ausziehen und wurde in den Keller an einen Gitterrost gebracht und erhielt von allen jeweils vier Hiebe. Allen Frauen dankte ich für diese Aufmerksamkeit. Susan fotografierte das Auspeitschen und das Bedanken. Caroline zeigte ihr das Branding, welches ich erhalten hatte. Susan war begeistert. Ich dankte Caroline für das Branding dafür.
Susan liess sich von den Frauen das ganze Wochenende kurz erzählen. Nach dem Abwaschen dieses Geschirrs wollte ich mich in den Keller begeben um mich um zuziehen. Susan fand, dass sei gar nicht nötig. Seine Kleidung könnt ihr uns bei Gelegenheit bringen oder wir werden sie abholen. Zum Abschied bedankte ich mich bei Karin, Dagmar und Caroline für das schöne Wochenende bei ihnen und küsste ihnen die Füsse. Sie gaben Susan den Schlüssel für die Bänder. Dagmar war das ganze Wochenende bei Karin geblieben. Sie war eine gute Bekannte von Karin gewesen, dieses Wochenende waren sie sich viel näher gekommen. Bald würde sie bei Karin einziehen. Zwei Frauen hatten ihr Glück gefunden. Auf der Heimfahrt erzählte Susan mir von ihrem tollen Wochenende mit Brigitte. Sie war richtig begeistert davon. Dann sagte sie mir, schön das Karin mit dir zufrieden war. Ob es mir gefallen hatte, fragte sie gar nicht. Für sie war es auch nicht wichtig.

 
Zu Hause angekommen, erledigten wir einiges, bevor wir schlafen gingen. Zuerst hatte ich Susans Reiseutensilien ausgepackt und versorgt. Dann war noch Helene gekommen, sie trug einen kurzes weisses Kleid und und ich servierte den beiden Frauen einen Tee. Sie erzählten sich über das Wochenende. Helene betonte die schöne Party nach der Disko, so ein Sklave ist schon etwas praktisch. Dazu, dass sie inzwischen ihren mann Roland rausgeworfen hatte. Sein Benehmen an der Einladung, wo alles begann, war der berühmte Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte. Susan gratulierte ihr dazu. Dann sagte sie bei uns gibt es auch einige Änderungen. Ich habe keinen mann mehr, sondern einen Mitbewohner, dessen Status ich noch bestimmen werde. Jetzt bist du das Dienstmädchen und bedienst uns, Helene war davon begeistert. Ich fügte mich und küsste Susan die Füsse. Helene verabschiedete sich nach dem Tee von Susan. Am nächsten Morgen begann das Leben mit. Erst nach dem Frühstück nahm mir Susan die Bänder ab. Die Initialen auf Schulter und Oberschenkel waren noch gut sichtbar. Ich ging in meiner neuen Rolle auf. Es gab einige notwendige Veränderungen. Susan schlief im jetzt allein und ich zügelte in den Keller. Sie traf alle Entscheidungen allein und teilte sie mir mit. Ich bediente sie beim Essen und sprach sie mit Lady an. Alle Haushaltpflichten erledigte ich jetzt. Ich Eveline kam einmal vorbei und erfuhr, dass es eine kleine Änderung bei uns gegeben hatte. Sie fand es sehr gut. Das Wochenende war schön gewesen und ich dachte viel daran. Am Freitag Abend kamen wie geplant die Gäste zu uns. Diesmal waren auch Dagmar und Caroline dabei. Das Thema des Abends war mein Wochenende als Sklave von Karin. Susan hatte mir vorgeschlagen, ich sollte doch dabei gleich das Sklavengewand tragen, denn es steht dir so gut. Ich erfüllt ihr selbstverständlich den Wunsch, dazu trug ich die gesamte Ausrüstung mit den Bändern. Zur Begrüssung küsste ich allen Frauen die Füsse.

Im Verlauf dieses Abends erzählten Karin, Dagmar und ich wie das Wochenende war. Alle waren begeistert. Dagmar war inzwischen die Partnerin von Karin und wird bald bei ihr einziehen. Helen erzählte von ihrer Trennung von Roland, sein Verhalten bei der letzten Party war ungeheuerlich und sie habe die notwendigen Konsequenzen gezogen habe. Seither fühle sie sich auch viel besser. Alle freuten sich mit ihr darüber und beglückwünschten sie zu dieser guten Entscheidung. Susan zeigte die Fotos, welche sie gemacht hatte. Gegen das Ende wurde auch davon gesprochen, ob Karin mich noch einmal als Sklave nehme, diesmal jedoch für länger, sie und Dagmar bejahten es mit Freuden. Ich schlug ihnen sogleich vor, während der kommenden vierwöchigen Ferien stehe ich ihnen gerne wieder als Sklave zur Verfügung. Susan stimmte diesmal sofort zu, dann werde sie zusammen mit Brigitte in die Ferien fahren. Für diese vier Woche müsste ich jedoch unbedingt einen Keuschheitsgürtel tragen. Die anderen lachten. Karin und Dagmar fanden es ebenfalls eine gute Idee. Ich war überrascht und akzeptierte es jedoch sofort. Brigitte fand machen wir doch gleich sechs Wochen, denn so kann Susan und ich unser Ferienarrangement für einen symbolischen Betrag verlängern. Das war ein allen einleuchtender Grund, alle stimmten sofort zu. Es wurde abgemacht nach Abschluss der sechs Wochen eine Einladung für alle bei Karin zu organisieren. Susan bestellte den Keuschheitsgürtel und zusätzliche Fesseln. Helene fragte Eveline, kannst du mir Peter für ein Wochenende als Sklave zur Verfügung, natürlich nur mit Keuschheitsgürtel. Alle Frauen lachten herzlich. Eveline fand, warum nicht und bat Susan gleich eine zweite Sklavenausrüstung zu bestellen. Wie das letzte mal räumte ich mit Peter auf, während die Frauen sich bestens unterhielten und das Dessert genossen. Peter freute sich auf sein Wochenende als Sklave.

Nachdem die Gäste ausser Brigitte gegangen war, verkündete Susan, heute schläft Brigitte bei mir im Bett und das ist ihr neuer Platz, du hast auch ihr zu gehorchen. Ich akzeptierte sofort und schlug vor den beiden am Morgen das Frühstück ans Bett zu servieren. Sie fanden den Vorschlag interessant. Am Morgen brachte ich den beiden Ladies ihr Frühstück ans Bett. Sie gingen einkaufen und ich besorgte den Haushalt. Am späten Nachmittag kamen sie zurück. Ich hatte viel aufgeräumt aber nicht alles. Sie genossen ihr Abendessen. Die beiden gingen noch ein wenig spazieren.