Freitag, 13. September 2019

Westernwochenende

Das kleine Städtchen organisierte seit einigen Jahren, jeweils im Frühling ein Westernfest. Das Fest war speziell für Frauen. Ich lebte seit längerem allein ein wenig ausserhalb des Städtchens und wusste auch nicht, was so im Städtchen lief. Mit anderen Worten, lebte ich hinter dem Mond und war überrascht, dass ein Fest stattfand. Auf dem Weg in die Stadt sah ich Frauen, als Cowgirl gekleidet, welche in die Stadt ritten. In der Stadt angekommen sah ich fast alle Frauen trugen entsprechende Westernkleidung. Ich war von ihrem Anblick fasziniert. Träumend schlenderte ich auf den Strassen, gerne wäre ich selbst ein Cowgirl gewesen. Plötzlich erhielt ich einen Schlag auf den Hinterkopf, ich bin erschrocken und rief, was soll das! Ich hörte wie hinter mir Pferde auf den Boden stampften. Ich drehte mich um und sah drei junge Frauen auf Pferden. Diejenige, welche in der Mitte sass war die Chefin der drei, sagte; du entschuldigst dich bei uns. Meine Antwort; warum sollte ich? Sie nahm ihren Colt, drehte diesen gegen mich und schoss zwischen meine Füsse. Auf die Knie und du entschuldigst Dich jertzt bei uns. Ich folgte ihren Anweisungen. Während ich kniete, nahm die beiden Freundinnen der Chefin mit ihren Smartphones Fotos und einen Film. Nach meiner Entschuldigung sagte die Chefin, für diesmal ist es gut, aber das nächste Mal wirst du eine rechte Abreibung von uns bekommen. Die drei ritten weg, ich stand auf und ging in die andere Richtung. Es war noch keine Minute vergangen, wurde ich durch ein Lasso zu Boden gerissen. Die beiden Begleiterinnen waren von ihrem Pferd runtergestiegen, packten mich und drehten mich auf den Bauch. Zwei Klicks und ich war mit Handschellen gefesselt. An beiden Oberarmen zupackend, stellten sie mich auf und drückten mich an eine Hauswand. Sonja nahm ihr Smartphone und fotografierte mein Gesicht. Währenddessen sass die Chefin lächelnd auf ihrem Pferd und richtete ihren Colt gegen mich. Sonja sagte, für den Typen gibt es ein Kopfgeld und hier habe ich den Steckbrief. Ich staunte, denn ich war mir nicht bewusst, dass ich Straftaten begangen hätte und gesucht würde. Die Chefin sagte den bringen wir der Scheriffin und kassieren die ausgesetzte Belohnung. Sarah lockerte die Lassoschlinge, damit die gefesselten Arme darüber lagen, dann zog sie die Schlinge wieder fest an. Die Chefin drehte sich mit ihrem Pferd, zog am Lasso und begann Richtung Sheriff Office zu reiten. Ich folgte ihr, Sarah und Sonja stiegen ebenfalls auf ihre Pferde.
Gefesselt lief ich hinter den drei reitenden Frauen her. Zwei Reiterinnen kreuzten unseren Weg, alle bleiben stehen. Die beiden fragten, was hat der Typ ausgefressen? Die Chefin antwortete, ein steckbrieflich Gesuchter, den wir gefangen haben, werden ihn bei Scherriffin abliefern und die Belohnung kassieren. Gut gemacht, Schwestern, so werden die Strassen sicherer und ritten weiter. Zu mir sagten sie im Vorbeireiten, jetzt wirst du für Deine Misstaten bezahlen, ich war so baff, dass ich schwieg. Ich verspürte inzwischen wieder den Zug an der Lassoschlinge und lief hinter dem Trio her. Es war ein neues Gefühl ausgeliefert zu sein. Angekommen im Office der Scheriffin wurde ich in eine Zelle geworfen, nachdem das Lasso geöffnet worden war. Die drei Frauen kassierten die gemäss Steckbrief auf mich ausgesetzte Belohnung, danach verliessen sie das Office. Sie gingen in den Saloon sich amüsieren. Die Sherriffin führte mich mit zwei ihrer Deputies in den Zellenblock im Untergeschoss. Dort erfolgte das Einlieferungsprozederee mit Foto, Abnahme der Fingerabdrücke und von DNA - Proben. Dazu erhielt ich eine rosa Fussfessel. Dann erhielt ich ein gestreiftes Kleid, bevor ich etwas erwiederte, sagte die einte Deputy, falls du das Kleid nicht anziehst, bleibst du nackt, Gefangene bei uns bekommen nur Kleider. Somit zog ich zum erstenmal ein Kleid an. Dann warfen sie mich in eine Zelle. Ich stand auf, schritt durch die Zelle und überlegte. Ich war gefangen und eingesperrt aufgrund eines Steckbrief, dessen Inhalt ich nicht kannte, dazu trug ich ein Kleid und fühlte mich darin wohl. Ich hatte sowohl den Cowgirls, wie auch der Sheriffin und ihren Deputies sofort gehorcht, ich habe ihre Autorität widerspruchlos akzeptiert. Nach einigem Laufen in der Zelle setzte ich mich auf die Pritsche. Kurz danach holte mich eine der Deputies zum Verhör bei der Sheriffin. Relativ schnell hatte sie die Informationen, welche sie brauchte. Das Gespräch war angenehm und zum Abschluss hatte ich einige Papiere zum unterschreiben, was ich auch machte, danach wurde ich wieder in die Zelle geführt. Erneut wartete ich und machte mir Gedanken zur Situation. Ich fand es gar nicht schlimm, obwohl ich lieber zu Hause gewesen wäre. 

Eine Stunde kamen die drei Cowgirls wieder, sie brachten zwei mit Lasso gefesselte männer mit. Diese übergaben sie der Sheriffin mit Klagen, wegen Belästigungen. Die beiden wurden ebenfalls je in eine Zelle geworfen. Dann sagte Linda, die Chefin, können wir den Gefangenen mitnehmen. Die Sherrifin natürlich, einfach sollte er fliehen, verliert ihr die Kaution. Linda du musst dann noch die Papiere unterschreiben. Ich musste das Kleid wechseln, meine Hände wurde gefesselt und die Frauen nammen mich mit, natürlich ritten sie und ich folgte ihnen zu Fuss angebunden an einem Lasso, so wie sie mich in Polizeistation gebracht hatten. Nach einer Stunde waren wir in an einer Lichtung im Wald, ein Feuer brannte und mehrere Frauen machten es sich gemütlich.




Ich wurde ein wenig abseits geführt und dort an einem Baum angebunden, die Frauen feierten, nach einiger Zeit brachte mir Sonja einen Becher Wasser und ein Stück Brot und sagte, dass du nicht verhungerst. Ich bedankte mich bei ihr. Danach war ich wieder allein, ich bin eingeschlafen, plötzlich spürte ich einen Schlag in mein Bein und erwachte sofort. Es war Linda, sie sagte steh auf, wenn ich mit dir spreche, was ich sofort machte, dann löste sie meine Fessel und führte mich zu ihren Gefährtinnen. Dort befahl sie zu knien, dann erzählte sie, wie sie mich gefangen hatte, dann befahlt sie mir hinzuliegen, mit dem Kopf ins Gras. Sie zog mein graues Kleid rauf und den rosaroten Slip nach unten. Es herrschte Stile und ich wartete, was kommen werde. Plötzlich spürte ich einen brennenden Schmerz in meinem rechten Hintern und Linda sprach, ich habe ihn gebrandmarkt, alle Frauen klatschten. Sie gab mir zu verstehen aufzustehen und wieder zu knien, dann flüsterte sie mir zu bedank dich bei mir, was ich auch machte. Danach brachte mich Sonja wieder zur Stelle zurück, wo ich vorher angebunden war und fesselte mich wieder am Baum. Sie gab mir nochmals etwas zum Trinken und ich schluf ein. Am Morgen weckte mich Linda wieder mit einem Tritt, so bringen wir dich wieder ins Gefängnis, sie löst meine Fesseln und band diese an ihrem Sattel fest. Sie schwang sich aufs Pferd und es ging zurück in die Stadt, die Stelle wo ich brandgemarkt wurde, schmerzte. Angekommen auf der Polizeistation, wurde das Kleid wieder gewechselt, ich kam zurück in die Zelle und durfte mich waschen. 

Danach kam eine der Deputities und besprach den bevorstehenden Prozess. Es gab einen Fehler im Steckbriefsystem und ich empfehle dir, deswegen schön ruhig zu bleiben und wegen der Brandmarkung der Lady würde ich nichts sagen, es wird sonst ein langes Verfahren und am Schluss bekommt sie eine kleine Geldstrafe. Für mich war das in Ordnung. Sie brachte mir das Formular wo ich eine Anzeige verzichtete und das Brandmal akzeptierte. Bald kam ich in den Gerichtssaak. Die Sitzung, wo mein Fall behandelt wurde, war kurz. Es wurde eine Feststellung gemacht, auch dass ich am Abend von Linda gebrandmarkt wurde. Ich wurde nur gefragt, ob ich etwas zu ergänzen hätte, was ich verneinte und das Brandmal in Ordnung sei. Nachher konnte ich die Polizeistation als freier mann verlassen. Auf solche Abende konnte ich verzichten, ich lebte weiter wie früher, nach circa einem Monat war ich wieder in der Stadt. 

Ich begnete erneut Linda, sie war ganz freundlich, sie lud mich zu einem Kaffee ein und sagte es tut ihr leid, schon lange verziehen und ich habe eine Erinnerung an dich. Sie lud mich für das Wochenende auf die Ranch ein, ich hatte sonst nichts zu tun und sagte zu. Am Freitag Abend kam sie mit einem Pferdewagen mich abholen. Sie bat mich für den Aufenthalt auf der Farm ein Kleid zu tragen, ausser dem Kleid im Gefängnis hatte ich knoch eines getragen, aber es war bequem gewesen und ich erfüllte ihr den Wunsch. Dann fuhren wir auf die Ranch, wo wir von ihrer Tante empfangen wurden, sie war ganz nett, aber man spürte, dass sie eine strenge Frau war.

Sie zeigte mir die Ranch, am Abend ritten wir auf einen Hügel und beobachteten wir die Sterne. Sie ging ins Haupthaus schlafen, während ich in ein Nebengebäude ging. Es lag ein Nachthemd und ein Kleid für morgen bereit. Das Frühstück war reichhaltig, Linda sagte mir ausser einem kleinem Imbiss gibt es erst am Abend wieder etwas. Wir waren den ganzen Tag unterwegs, ich habe nich gedacht, dass eine Ranch so gross ist. Ich träumte bereits an der Seite von Linda zu leben. Am Nachmittag spürte ich den Hintern vom vielen Reiten. Abends assen wir zusammen, dann gingen wir wieder auf den Hügel. Für die Nacht war dasselbe. Am Sonntag fuhren wir mit dem Pferdefuhrwerk zu einer anderen Ranch, auch dort waren nur Frauen. Es wurde viel gesprochen und nach dem Mittagessen ging ich mit den jungen Frauen an einen Teich schwimmen. Dabei trug ich ein Badkleit. Am späteren Nachmittag fuhren wir zurück zur Ranch, wir machten unterwegs Halt in einem Park. Abends auf der Ranch gab es noch ein kleines Abendessen, danach gingen wir wieder auf dem Hügel und schauten die Sterne an. Für die Nacht war es das gleiche Prozedere. Am Morgen wachte ich plötzlich auf, als die Tante meine Bettdecke wegzog und das Nachtkleid hob. Sie sagte, hab ich es mir gedacht und schlug mich fest. Sie gab mir ein graues Kleid zum Anziehen, von der Art, wie damals am Abend, wo ich gebrandmarkt wurde, getragen hatte. Dann legte sie mir Handschellen an und sagte, sei still. Sie führte mich raus und wies mich an aufs Pferdefuhrwerk zu sitzen, wo sie mich an einer Kette anmachte. Ich wusste beim besten Willen nicht, was los war. Danach holte sie Linda aus dem Haus, die beiden setzen sich auf die Sitzbank des Pferdefuhrwerks und es ging los. Nach einer Viertelstunde begann die Tante mit Linda zu sprechen. Weisst du was das da hinten auf der Ladebrücke ist? Ein mann den ich eingeladen, war ihre Antwort. Die Tante machte eine längere Pause, gestern spät hatte ich noch eine Telefon von Brigitte erhalten, die wir gestern besucht haben. Ihre Tochter hätte ihr gesagt, der mann hätte ein Brandzeichen, sie hätte es unter seinem Badekleid gesehen. So habe ich am Morgen mir das ganze genauer angesehen, er ist das Brandzeichen unserer Ranch. Was bedeutet das fragte Linda. Die Tante sagte ganz einfach, das beweist, dass er unser Sklave ist und ich will jetzt in der Stadt das offizialisieren. Ich brach mein Schweigen und sagte, ich bin kein Sklave, sondern ein freier mann. Die Tante drehte sich um und sagte, schweig, dich hat keiner gefragt.

Die Fahrt ging weiter, wir kamen vor der Polizeistation an, wo ich erneut abgegeben wurde und wieder in eine Zelle kam. Die Klage der Tante war speziell und eine Gerichtssitzung wurde sofort angeraumt. Bereits fünfzehn Minuten später waren wir vor der Richterin.  



   
Zuerst hatte die Tante das Wort. Sie erzählte, wie sie bei mir das Brandzeich der Ranch gefunden hatte, dazu zeigte sie der Richterin die Urkunde mit dem Ranchwappen und dem Brandzeichen, dann musste ich das Kleid heben und das Brandmal wurde verglichen, beide waren gleich. Die Tante hatte ihre Aussage bewiesen. Jetzt durfte ich erzählen, wie ich zum Brandmal kam. Die Richterin stellte fest, eine schöne Geschichte, wir schauen mal das Journal der Polizeistation an und ordnete eine Pause an. Ich bekam wieder Hanschellen und wurde von zwei Gerichtswächterinnench rausgeführt, sie setzten mich auf einen Stuhl. Die Tante nahm Linda zur Seite und sagte für alle hörbar, der Sklave hat eine fantasievolle Geschichte erzählt. Linda antwortete, die Geschichte stimmt. Bereit kam eine Deputy mit dem Journal Auszug von der Polizeistation. Wir gingen wieder in den Saal hinein. Die Richterin liess sich das Journal vorlesen. Die Stelle, wo stand dass ich das Brandmal akzeptiere und auf eine Anzeige, liess sie sich zweimal vorlesen. Sie fragte mich ob das korrekt sei, was ich bestätigte. Jetzt waren die Würfel gefallen. Es wurde noch das Protokoll von der Gerichtssitzung wegen der Kaution vorgelesen. 

Die Richterin sprach, die Sache ist viel einfacher gedacht, ich gebe der Rancherin und dem mann die Gelegenheit nochmals was zu sagen. Die Tante sagte nur, edle Richterin ich vertraue ihnen. Dann durfte ich sprechen. Als ich diesen Gerichtssaal betrat, war ich zuversichtlich, dass ich den Saal als freier mann verlassen würde. Die Rancherin hat aber mit ihrer Klage vollkommen recht. Ich bin als Sklave gebrandmarkt, ich hätte mich damals dagegen wehren sollen, aber ich habe es unterlassen, ich habe mich sogar für das Brandmarken bedankt, damit habe ich meine Freiheit unwiderruflich verwirktt. Ich bitte darum die Rancherin, deren Eigentum bin die Füsse zu küssen und die Richterin zu bestätigen, das ich ein Sklave bin. Alle Anwesenden applaudierten.Ich küsste der Rancherin die Füsse und die Richterin erklärte mich zu ihrem Sklaven. Sie wies uns an, alle im Personenamt zu offizialisieren und einen Schuldenruf zu starten.

Wir gingen zum Personenamt. Ich musste auf die Knie und die Rancherin erklärte mich dreimal als ihren Sklaven, natürlich widersprach niemand. Dann wurden alle Papiere ausgestellt und ich erhielt noch einen Chip eingepflanzt. Danach gingen die beiden Frauen in den Saloon, ich wurde draussen angebunden. In der Stadt hatten sie noch zwei cowgirls der Ranch getroffen, somit ritten die Rancherin mit Linda zurück und die beiden Cowgirls nahmen das Pferdefuhrwerk. Angebunden an das Pferd lief ich zurück zur Ranch, wo ich an einem Zaun angebunden wurde, während die beiden Frauen sich erfrischen gingen. 

Die Arbeit auf der Ranch ging normal weiter, die Cowgirls beachteten mich nicht. Zum Abend verkündete die Rancherin eine kleine Programmänderung. Alle Frauen standen um mich herum und die Rancherin erzählte die Geschichte: Dieses Wochenende war jemand auf der Ranch zu Besuch, er hat sich als Lady verkleidet und wurde auch so behandelt. Gestern abend musste ich erfahren, dass es keine Lady war, sondern ein mann, alle Cowgirls riefen schrecklich. Dazu wäre er gebrandmarkt. Am Morgen überzeugte mich und das Brandmal war von unserer Farm. Ich packte den mann ein und brachte ihn zum Gericht in der Stadt. dort wurde bestätigt, dass er mein Sklave ist. Jetzt werden wir ihn Versklaven und dann gibt es heute eine kleine Feier. Alle Cowgirls waren begeistert.

Die Versklavungszeremonie begann. Die Rancherin befreite mich und ich sank vor ihr auf die Knie, Sklave möchtest du etwas sagen. Ich küsste ihr die Füsse und dankte ihr, dass ich Sklave sein darf. Sie packte mich und führte mich zu einem aufgehängten Gitter. Zuerst wurde mir die Haare geschoren, dazu sagte sie Haare sind das Zeichen der freien Frau. Dann wurde ich ans mit gestreckten Armen und Beinen ans Gitter gefesselt. Schon erhielt ich die Peitschenhiebe. Die Rancherin sagte, nur Sklaven werden ausgepeitscht. Danach wurde das Gehänge zwischen den Beinen von der RAncherin in Hand genommen, sie drückte und zog es weg von mir. Sie lächelte mich an und sagte und dieses überflüssige braucht auf der Ranch keine Frau. Alle Cowgirls jubelten. Ich spürte etwas und der Zug hatte nachgelassen. Sie hatte es abgeschnitten. Sie zeigte es mir und danach allen, erneuter Jubel. Sie warf es ins Feuer. Dann wurde ich vom Gitter abgenommen, zum Amboss geführt und erhielt ein Halseisen, zwei Eisen an den Vorderarmen und an den Unterschenkel. Auf allen Eisen war graviert Sklave der Frauenranch. Danach wurde ich nochmals gebrandmarkt mit dem allgemeinen Sklavenzeichen und dem Zeichen der Ranch.
Danach durfte ich der Lady nochmals die Füsse küssen und ihr danken ihr Sklave zu sein. Jetzt erklärte sie mich wie im Personenamt dreimal zu ihrem Sklaven. Danach wurde ich eine Zelle gebracht, wo ich hinlegen konnte. die Frauen feirten die schöne Zeremonie. Später brachte mir Sonja einen Tee und etwas gegen die Schmerzen. Sie sagte mir, dass ist schön, dass du jetzt bei uns auf der Ranch lebst. Am Morgen kam die Rancherin, Sklave, du darfst dich einige Tage erholen, dann fängt die Arbeit an. Ich dankte ihr und küsste ihr die Füsse.






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