Montag, 2. September 2019

Vernünftiger Entscheid

Venünftiger Entscheid


Karin, die Tochter meiner verstorbenen Frau liegt im Bikini am Schwimmingpool. Sie geniesst ihre Sommerferien Sie ist inzwischen 23 Jahre alt und sie ist eine wunderschöne Frau. Sie hat lange Beine, ideale Proportionen und brünette schulterlange Haare. Ich bewundere sie. Zu gerne würde ich sie einmal unverhüllt sehen, ihre Nippel betrachten oder auch mal anfassen. Was für törichte Gedanken. Ich würde das Andenken an meine Frau beschmutzen. Ich blicke in den Spiegel. - Einen gefrusteten einsamen alten Mann sehe ich dort, dem die Erfolglosigkeit ins Gesicht geschrieben steht. 
 
Vor ein paar Jahren noch war ich glücklich. Ich stand damals in der Blütezeit meines Lebens. Eine temperamentvolle, hübsche Frau war an meiner Seite und mein Leben war in Ordnung. Doch der plötzliche Tod meiner Frau hat alles verändert. Ich bin einsam geworden. Keine neue Frau ist in mein Leben gekommen. Inzwischen stand ich kurz vor der Pensionierung.

Karin hat mich anfangs, als ich ihre Mutter kennengelernt hatte abgelehnt. Wir haben uns dann arrangiert, ich hatte ihr nichts zu sagen. MIr fiel es anfangs schwer, aber ich habe es akzeptieren und sie wuchs mir ans Herz, aber ich ihr nicht.

Oft stehe ich am Fenster und schaue in den Garten. Einen schönen grossen Pool hat es dort. Daneben stehen zwei Liegen. Doch statt mit meiner Frau liegt meistens niemand dort, ausser wenn wie Karin Sommerferien an der Uni hat und sich dort sonnt. Sie ist ihrer Mutter in vielen Dingen so ähnlich geworden. Karin ist genau so hübsch wie meine Frau war, als ich sie damals kennen gelernt habe. Und so finde ich es auch verständlich, dass ich sie gelegentlich anschaue. Ich stehe dann hinter der Gardine und beobachte sie. Karin ist die einzige Freude die ich im Leben noch habe. Sie muss alleine sein, denn noch nie hat sie einen Freund mit nach Hause gebracht. 
 
Diesmal habe ich Ferien genommen, ich verreise nicht mehr, dass ich für Karin den Haushalt machen kann. Was soll ich auch sonst mit meiner Zeit anfangen.  Ich möchte, dass Karin ihre freie Zeit geniesst und sich erholen kann. Ihr Studium wird anstrengend sein. Ich wende mich wieder meiner Arbeit zu. Wäsche waschen, bügeln und aufräumen steht heute auf meinem Plan. Ihr ist es recht. So kann sie sich erholen. Beim gemeinsamen Abendessen fragt mich Karin überraschend, ob sie morgen jemand mit nach Hause bringen darf. Ich spüre wie ich eifersüchtig werde. Hat sie etwa einen Freund? Neugierig frage ich, wer es denn sei und bin erleichtert als sie mir den Namen nennt. Es ist Susan, eine Studienkollegin. Ich kenne sie zwar nicht, bin aber sofort einverstanden. Im Hinterkopf laufen schon Gedanken an morgen. Zwei hübsche junge Frauen im Bikini, was will man mehr. Gross ist die Vorfreude auf morgen. 
 
Ich komme um MIttag nach den Einkäufen nach Hause. Schon sichtlich erregt schleiche ich mich nach oben in mein Schlafzimmer. Und da sehe ich die beiden im Garten. Sie haben eine Decke ausgebreitet und liegen da drauf. Karin auf dem Rücken, Susan auf dem Bauch. Genussvoll blicke ich auf knackigen Hintern von Susan. Sie sagt etwas zu Karin und diese öffnet ihr dann den Verschluss des Bikinioberteils. Dann dreht sich auch Karin auf den Bauch und Susan öffnet ihr das Oberteil. Dabei erhebt sie sich kurz und ich sehe ihre Brüste. Erschöpft lasse mich im Wohnzimmer in Fernsehsessel nieder. Etwa eine Stunde später kommen die zwei herein. Karin stellt mir Susan vor. Ich bin begeistert von ihr. Sie ist ebenso wie meine Stieftochter eine schöne junge Frau. Sie ist recht freundlich und offen und so fällt es mir auch nicht schwer den beiden zu erlauben, dass sie ruhig öfters den Pool und den Garten nutzen können. Von meiner Tochter bekomme ich dafür eine herzliche Umarmung, von Susan ein liebevolles Dankeschön. Und so vergehen einige Tage die beide in unserem Garten verbringen. 
 
Heute ist Freitag, und ich komme am Mittag nach Hause. Erwartungsvoll eile ich auf mein Zimmer. Heute will ich es richtig geniessen. Ich schleiche mich zum Fenster und blicke in den Garten. Sie liegen auf den Liegestühlen. Meine Augen erfassen jeden Zentimeter ihrer Körper. An Susans Brüsten bleibt mein Blick hängen. Nach einer Weile steht Karin auf. Sie steht mit dem Rücken zu mir. Und dann passiert etwas Unglaubliches. Karin öffnet ihr Oberteil und legt es ab und streift auch ihr Höschen ab. Nackt steht sie nun da. Ich bewundere ihre Schönheit. Dann steht auch Susan auf, betrachtet Karin kurz und entledigt sich auch ihres Bikini. Karin und Susan springen nun zusammen in den Pool. Erst toben die zwei ein wenig, dann trifft mich der Schlag. Karin und Susan nehmen sich gegenseitig in den Arm und beginnen sich zu küssen. Sie werden richtig leidenschaftlich. Die Tochter meiner Frau ist eine Lesbe, geht es mir durch den Kopf, statt Empörung darüber zu spüren, freue ich mich für sie. Es ist ein schöner Anblick. Karin streichelt zärtlich Susans Brüste. Susan geniest die Liebkosungen und umklammert mit ihren Beinen Karin. Plötzlich schaut Susan kurz zu mir hinauf. Hat sie etwa etwas bemerkt? Die beiden lassen voneinander ab und springen ins Wasser. Sie tuscheln etwas miteinander. Ich eile ins Bad, und habe Angst, dass Karin kommen und nachschaut. Aus dem Bad gehe ich in den Keller und tue so, als ob ich hier schon länger arbeiten würde. Aber es kommt keiner. In bin beruhigt. Nach einer Stunde gehe ich wieder nach oben. Die beiden liegen wieder angezogen auf den Liegestühlen und sonnen sich. 
 
Gegen 18 Uhr verabschiedet sich Susan von Karin und mir. Ich bereite das Abendessen vor und kurz danach kommt Karin auch in die Küche zu mir und begrüsst mich. Ich bin erleichtert, scheinen sie doch nichts bemerkt zu haben. Doch nach dem Essen werde ich eines besseren belehrt. Karin bittet mich zu einem Gespräch ins Wohnzimmer. Ich bin gespannt was jetzt kommt. Ganz ruhig setzt sie sich neben mich, sieht mir in die Augen und legt eine Hand auf mein rechtes Bein. Ich zittere ganz leicht vor Erregung. Karin beginnt von Renate, meiner Frau und ihrer Mutter zu erzählen, und wie sie ihr fehlt. Sie äussert ihr Mitleid, dass ich seit dem alleine bin und keine neue Partnerin habe. Ich verstehe nicht worauf sie hinaus will, haben wir doch sonst noch nie so darüber gesprochen. Und dann trifft mich der Schlag. Sie sagt mir mit einem Lächeln im Gesicht, dass sie auch weiss, dass ich sie manchmal vom Fenster aus beobachte. Ich fühle mich wie ein erwischtes Kind und weiss nicht was ich sagen soll. Ihr sei es egal, aber Susan habe mich im Fenster gesehen. Ich solle mir keine Sorgen machen, dass wäre schon in Ordnung und sie wird auch keinem was davon erzählen, ist unser Geheimnis. Langsam beruhige ich mich wieder. Karin lächelt mich an. Sie will dass, ich akzeptiere, dass sie eine Lesbe sei und Susan ihre aktuelle Partnerin. Ich tue so, als wäre es schwer das zu akzeptieren. Doch im Grunde freue ich mich, wenn Susan öfters da wäre und ich die Chance hätte, sie zu beobachten. Karin freut sich über meine Einstellung, doch dann wird sie auf einmal sehr ernst. 


Eines möchte sie aber nicht mehr erleben, dass du uns beobachtet, denn Susan erträgt es nicht, wenn ein mann sie anstarrt. Susan meinte heute jemand am Fenster gesehen zu haben und sie mag auch männer nicht. Bitte akzeptiere die Wünsche von Susan, wie wenn es meine wären. Ich verspreche Karin gern alles was sie möchte. Nun lächelt mich Karin wieder so süss an und schickt mich dann nach oben.

Am nächsten Morgen beim Frühstück fragt Karin beiläufig, wie es mir geht. Sie freut sich auf den heutigen Tag und die Stimmung ist gut. Nach dem Frühstück bittet Karin mich das Haus heute besonders gut aufzuräumen und zu putzen. Susan würde nachher kommen und sie soll auch über Nacht hierbleiben. Ich soll auch neue Bettwäsche auf ihr Bett aufziehen. Etwas von mir selber überrascht, sage ich zu und beginne gleich mit der Küchenarbeit. Karin zieht sich unterdessen an und will noch einmal weggehen. Sie erinnert mich an das Gespräch von gestern. Ich solle daran denken, wenn Susan nachher da ist. Ich beeile mich mit der Arbeit und suche dann das beste Bettzeug für Karins Bett heraus. Ich will einfach mein bestes geben ohne zu wissen, wohin das führen würde. 
 
Als ich mit allem fertig bin ziehe ich mich nach oben zurück. Kurze Zeit später kommen die beiden und gleich geht es ab in den Garten. Vorsichtig beobachte ich die beiden, versuche aber dem Fenster nicht zu nahe zu kommen. Ich bemerke, wie Karin öfters mal zu mir hinauf schaut. Will sie mich kontrollieren? Die beiden verbringen einen schönen Tag zusammen. Sie treiben es auch wieder im Pool. Ich geniesse die herrliche Aussicht. Gelegentlich serviere ich ihnen etwas.
 
Abends lassen die beiden sich gemütlich im Wohnzimmer nieder. Und ohne dass ich es richtig merke werde ich zum Diener der beiden. Karin sagt heute kannst du uns das Abendessen servieren. Susan sagt und trägst du für mich etwas feminines und Karin ergänzt, das wäre schön. Wo wir noch verheiratet waren, hatte ich einmal einen Rock und eine Bluse getragen, ich hatte es behalten und wollte den beiden eine Freude machen und zog es an.

Das Abendessen war gelungen. Wir machten alle Du, jetzt hiess ich Ulrike. Susan erzählte, wie sie Karin kennengelernt hatten und sich gleich verliebt hatten. Beide sind sehr aktiv in einer feministischen Gruppe. Sie sind beeindruckend und Susan sagt, sie denke Frauen sind den männer überlegen, will ich ihr einen Gefallen machen und bestätige es. Beide sind begeistert. Nach dem Essen räume ich auf, die beiden gehen auf die Terrasse und lassen sich dort ihren Kaffee servieren.

Als ich den Kaffee abräume, sagt Karin und morgen bringst uns das Frühstück um neun Uhr ans Bett. Susan ergänzte, bitte trag wieder Frauenkleider, das gefällt uns besser. Ihr Wunsch ist mir Befehl. Wie aufgetragen serviere ich den beiden das Frühstück ans Bett. Karin sagte, heute bedienst uns den ganzen Tag. Die nächste Woche ging gleich weiter.

Nicht nur Karin schickt mich los Sachen zu holen oder was zu machen, auch Susan sagt mir liebevoll aber bestimmt, was ich tun soll. So vergeht eine ganze Woche. Die beiden sind die ganzen Tage zusammen, vormittags oft auswärts und nachmittags zu Hause, geniessen dabei den Pool und lassen sich von mir verwöhnen.
 
Wieder Samstag, und nach einem schönen langen Tag, an dem es für mich wieder viel zu sehen gab, sitzen die beiden im Wohnzimmer. Ich bin in der Küche am abwaschen. Als ich fertig bin, frage ich die beiden, ob ich noch etwas für sie tun kann, sonst möchte ich ins Bett gehen. Karin fordert mich auf, mich zu ihnen ins Wohnzimmer zu setzen. Sie hat einige wichtige Sachen mit mir zu besprechen. 
 
Als erstes berichten die beiden mir, dass Susan bei uns definitiv einziehen wird. Karin fragt nicht mehr, sie sagt es einfach. Doch warum sollte ich was dagegen haben, die letzten Tage waren doch herrlich. Auch äussere ich meine Freude und Zustimmung darüber. Die beiden sind erfreut. Doch dann fordert Karin Susan auf, ihr Unwohlsein, zu äussern. Susan sieht mich lächelnd an und sagt, dass sie grosse Probleme hat, wenn ein Mann mit ihr unter dem selben Dach wohnt, auch wenn du dich in den letzten Tag in Ordnung verhalten hast. Du hast dieses Gehänge zwischen den Beinen. Ich bin überrascht, verstehe sie jedoch gut und denke nach. Wenn sie verlangt, dass es weg muss, ist das kein Problem, habe es schon lange nicht mehr gebraucht. Was haben sie jetzt vor? Ich sehe die beiden fragend an, doch Karin lächelt liebevoll zurück. Sie meint, wir werden sicherlich eine gute Lösung dafür finden. Dann bittet sie mich, eine Flasche Sekt zu holen, damit wir die neue Mitbewohnerin willkommen heissen können. 
 
Zusammen trinken wir einige Gläser und gehen dann schlafen. Die beiden schlafen in Karins Zimmer. Am Morgen bereite ich den beiden das Frühstück und bringe es ihnen wieder an ihr Bett. Nachdem sie gegessen haben und sich angezogen haben, darf ich aufräumen. Plötzlich ruft mich Karin ins Wohnzimmer. Die beiden sitzen und lassen mich stehen. Karin sagt, wir haben es uns überlegt es gibt mehrere Möglichkeiten.

1. Susan verlässt mich
2. Du verlässt uns
3. Du wirst unser Sklave und gleichzeitig wirst du entmannt

Die erste Möglichkeit kommt nicht in Frage, die zweite ist nicht angenehm. Die dritte ist optimal. Alle drei haben es gleichzeitig ausgesprochen. Ich falle vor den beiden auf die Knie und küsse ihnen die Füsse und danke ihnen für diese wunderbare Lösung.
Zuerst fahren wir zu einer Notarin, wo das rechtliche geregelt wird. Ich unterschreibe viele Papiere. Dann fahren wir in eine Klinik für plastische Chirurgie. Wir werden schon erwartet. Ich werde als Patient aufgenommen. Karin und Susan verabschieden sich und wünschen mir einen guten Eingriff. Sie werden kleine aber notwendige Änderungen im Haus vornehmen lassen. Eine Krankenschwester kommt und beruhigt mich. Sie ist sehr überzeugend. Bald schlafe ich ein. Am nächsten Morgen werde ich in OP gebracht. Als ich wieder aufwache, habe ich einen dicken Verband zwischen den Beinen. Ich spüre dort nichts mehr. 
 
Abends besuchen mich Karin und Susan. Sie muntern mich auf. Am nächsten Freitag werden sie sich verloben und es gibt eine grosses Fest. Nur Frauen sind eingeladen, ich dürfte die Gesellschaft als Sklave bedienen. Jetzt war ich endgültig der Sklave der beiden schönen Frauen. Da ich ja jetzt auch kein Mann mehr sei, könnten sie sich auch als Lesben vorstellen, sich gelegentlich von mir befriedigen zu lassen, mit der Zunge oder den Fingern natürlich. Das wäre eine seltene Belohnung. Ich kann sagen, mit meinem neuen Leben als Sklave bin ich zufrieden. Ich bin viel ruhiger geworden und geniesse es, jeden Tag zwei schönen Frauen zu dienen.



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