Die beiden Frauen sind gute Freundinnen, die sich seit Monaten kennen. Sie sind sich immer näher gekommen. Sie diskutieren über männer, ein leidiges Thema. Es ist lange bekannt, männer sind einfach ein überflüssiges Ärgernis, endlich macht die neue feministische Regierung vorwärts mit der Feminisierung aller Lebensbereiche. Den männern werden endlich die notwendigen Schranken gesetzt. Die ersten Massnahmen beginnen endlich zu wirken. Die Frauen können sich viel freier bewegen und werden weniger von männern belästigt und falls doch, werden die männer deswegen endlich bestraft. Früher brachte es nichts, irgendwas zu sagen, aber jetzt ist das anderes. Neu gilt seit einer Woche am Abend und für die Nacht eine Ausgangssperre für männer, welche konsequent umgesetzt wird. Abends gehen die Frauen viel mehr aus, es ist viel angenehmer. Ein Erfolg die Sperre wird verlängert.
Dienstag, 24. September 2019
Das Urteil
Die Richterin hat wieder Recht gesprochen. Ein aussergewöhlicher Fall. Eine Frau hat eine andere Frau beschuldigt, dass diese zu Unrecht Klage, wegen des ASG Anti Sexismus Gesetz gemacht hatte. Alle zwölf ehemaligen männer wurden aufgerufen als Informationspersonen auszusagen. Sie waren seit der Vollstreckung des Urteils Sklaven, ihre Aussagen hatten einen begrenzten Wert. Alle bestätigten, dass die Anschuldigung gegen sie vollkommen zu recht erfolgt sei. Einige ergänzten, sie seien froh, denn inzwischen seien sie von der toxischen männlichkeit befreit und machten sich nützlich, indem sie den Frauen dienten, deren Sklaven sie seien. Somit sprach die Richterin die falsch beschuldigte Frau frei und die Frau, welche sie falsch beschuldigte, verurteilte sie zu sieben Jahre Zwangsarbeit, während derer sie eine Sklavin war.
Ein Abend mit Freundinnen
Unterwegs wurden wir von zwei Polizistinnen angehalten, welche uns kontrollierten. Bei mir bemerkten sie lächelnd, sie sehen viel besser aus als auf dem Ausweisfoto. Ich freute mich über das Kompliment. Es war noch ein weiteres Ehepaar anwesend, wobei er auch en Femme war, das andere Ehepaar hatte abgesagt. Nach der gegenseitigen Begrüssung sassen wir zusammen und unterhielten uns gut. Die fünf Frauen habe ich vorher nur wenig gekannt, aber wir haben uns von Anfang an gut verstanden, Kleider machen Leute. Es waren alles Frauengespräche und der Abend war schnell vorbei. Das zweite Lesbenpaar und das Ehepaar fuhren nach Hause. Wir feierten bis nach Mitternacht weiter, danach gingen wir ins Bett. Die Verlängerung war für mich überraschend, aber meine Frau hatte vorgesorgt, so hatten wir beide Nachtkleider zum Schlafen. Am nächsten Morgen weckte uns die Sonne, wir gingen ihn den Wohnraum, die beiden Gastgeberinnen waren ebenfalls im Nachtkleid. Bei Frühstück auf der Terrasse besprachen wir den Samstag, wir beschlossen gemeinsam einzukaufen gehen. Silke sagte, wir ziehen alĺe ein Kleid an, zuerst wollte ich etwas sagen, aber schwieg.
Montag, 16. September 2019
Schöne Überraschung
Karin arbeitet in einem Büro, vor drei Wochen starb der Cousin ihrer Grosstante sie hatte ihn zweimal besucht und war an der Beerdigung, dort traf sie seinen Neffen, den sie als arrogant entfand. Sie erhielt eine Einladung zur Testamentseröffnung, was sie nicht erwartet hat. Dort wurde sie ganz überrascht, sie war die Alleinerbin einer Villa und einer Firma. Heute besichtigt sie die Villa, bald wird sie einziehen, wahrscheinlich mit ihrer Partnerin Nicole. Der Neffe des Verstorbenen hätte Einsprache machen können, war zwei Tage danach, wegen Verstoss gegen das ASG (Antisexismusgesetz) verurteilt worden. Inzwischen ist er entmannt und versklavt. Morgen wird er versteigert werden, wobei Karin nicht dabei sein wird. Die beiden Frauen werden zusammen glücklich werden.
Sonntag, 15. September 2019
Transfrau in der Gynarchie
Einige Jahre später kam es zu einem Regierungswechsel, eine Koalition von feministischen Parteien kam an die Macht. Sofort wurden alle Bereiche feminisiert und die männer waren innert einigen Monaten weg vom Fenster. Sie waren entmannt und versklavt worden. Das Leben wurde deutlich angenehmer. Keine Belästigungen mehr von Frauen. Nach einigen Jahren kam die Frage auf, was ist mit den Transfrauen, sind sie wirkliche Frauen. Es waren auch einige schwere Delikte von Transfrauen gegen Frauen geschehen. Es wurde dann beschlossen, dass Transfrauen ebenfalls versklavt werden sollten. Nachdem Inkraftreten dieses Gesetz habe ich mich sofort gemeldet, wurde versklavt und versteigert. Jetzt bin ich das Eigentum von Frauke und diene ihr. Natürlich war es angenehmer als freie Frau zu leben, aber ich war keine richtige Frau und ich habe meine Status als Sklavin akzeptiert. Frauke war eine wunderbare Frau und ihr zu dienen war sinnvoll. Zur Strafe musste ich heute Ketten tragen.
Freitag, 13. September 2019
Neue Rollen
Westernwochenende
Ich wurde ein wenig abseits geführt und dort an einem Baum angebunden, die Frauen feierten, nach einiger Zeit brachte mir Sonja einen Becher Wasser und ein Stück Brot und sagte, dass du nicht verhungerst. Ich bedankte mich bei ihr. Danach war ich wieder allein, ich bin eingeschlafen, plötzlich spürte ich einen Schlag in mein Bein und erwachte sofort. Es war Linda, sie sagte steh auf, wenn ich mit dir spreche, was ich sofort machte, dann löste sie meine Fessel und führte mich zu ihren Gefährtinnen. Dort befahl sie zu knien, dann erzählte sie, wie sie mich gefangen hatte, dann befahlt sie mir hinzuliegen, mit dem Kopf ins Gras. Sie zog mein graues Kleid rauf und den rosaroten Slip nach unten. Es herrschte Stile und ich wartete, was kommen werde. Plötzlich spürte ich einen brennenden Schmerz in meinem rechten Hintern und Linda sprach, ich habe ihn gebrandmarkt, alle Frauen klatschten. Sie gab mir zu verstehen aufzustehen und wieder zu knien, dann flüsterte sie mir zu bedank dich bei mir, was ich auch machte. Danach brachte mich Sonja wieder zur Stelle zurück, wo ich vorher angebunden war und fesselte mich wieder am Baum. Sie gab mir nochmals etwas zum Trinken und ich schluf ein. Am Morgen weckte mich Linda wieder mit einem Tritt, so bringen wir dich wieder ins Gefängnis, sie löst meine Fesseln und band diese an ihrem Sattel fest. Sie schwang sich aufs Pferd und es ging zurück in die Stadt, die Stelle wo ich brandgemarkt wurde, schmerzte. Angekommen auf der Polizeistation, wurde das Kleid wieder gewechselt, ich kam zurück in die Zelle und durfte mich waschen.
Danach kam eine der Deputities und besprach den bevorstehenden Prozess. Es gab einen Fehler im Steckbriefsystem und ich empfehle dir, deswegen schön ruhig zu bleiben und wegen der Brandmarkung der Lady würde ich nichts sagen, es wird sonst ein langes Verfahren und am Schluss bekommt sie eine kleine Geldstrafe. Für mich war das in Ordnung. Sie brachte mir das Formular wo ich eine Anzeige verzichtete und das Brandmal akzeptierte. Bald kam ich in den Gerichtssaal. Die Sitzung, wo mein Fall behandelt wurde, war kurz. Es wurde eine Feststellung gemacht, auch dass ich am Abend von Linda gebrandmarkt wurde. Ich wurde nur gefragt, ob ich etwas zu ergänzen hätte, was ich verneinte und das Brandmal für mich in Ordnung sei. Nachher konnte ich die Polizeistation als freier mann verlassen. Auf solche Abende konnte ich verzichten, ich lebte weiter wie früher, nach circa einem Monat war ich wieder in der Stadt.
Ich begnete erneut Linda, sie war ganz freundlich, sie lud mich zu einem Kaffee ein und sagte es tut ihr leid, schon lange verziehen und ich habe eine Erinnerung an dich. Sie lud mich für das Wochenende auf die Ranch ein, ich hatte sonst nichts zu tun und sagte zu. Am Freitag Abend kam sie mit einem Pferdewagen mich abholen. Sie bat mich für den Aufenthalt auf der Farm ein Kleid zu tragen, ausser dem Kleid im Gefängnis hatte ich noch keines getragen, aber es war bequem gewesen und ich erfüllte ihr den Wunsch. Dann fuhren wir auf die Ranch, wo wir von ihrer Tante empfangen wurden, sie war ganz nett, aber man spürte, dass sie eine strenge Frau war.
Sie zeigte mir die Ranch, am Abend ritten wir auf einen Hügel und beobachteten wir die Sterne. Sie ging ins Haupthaus schlafen, während ich in ein Nebengebäude ging. Es lag ein Nachthemd und ein Kleid für morgen bereit. Das Frühstück war reichhaltig, Linda sagte mir ausser einem kleinem Imbiss gibt es erst am Abend wieder etwas. Wir waren den ganzen Tag unterwegs, ich habe nicht gedacht, dass eine Ranch so gross ist. Ich träumte bereits an der Seite von Linda zu leben. Am Nachmittag spürte ich den Hintern vom vielen Reiten. Abends assen wir zusammen, dann gingen wir wieder auf den Hügel. Für die Nacht war dasselbe. Am Sonntag fuhren wir mit dem Pferdefuhrwerk zu einer anderen Ranch, auch dort waren nur Frauen. Es wurde viel gesprochen und nach dem Mittagessen ging ich mit den jungen Frauen an einen Teich schwimmen. Dabei trug ich ein Badkleid. Am späteren Nachmittag fuhren wir zurück zur Ranch, wir machten unterwegs Halt in einem Park. Abends auf der Ranch gab es noch ein kleines Abendessen, danach gingen wir wieder auf dem Hügel und schauten die Sterne an. Für die Nacht war es das gleiche Prozedere. Am Morgen wachte ich plötzlich auf, als die Tante meine Bettdecke wegzog und das Nachtkleid hob. Sie sagte, hab ich es mir gedacht und schlug mich fest. Sie gab mir ein graues Kleid zum Anziehen, von der Art, wie damals am Abend, wo ich gebrandmarkt wurde, getragen hatte. Dann legte sie mir Handschellen an und sagte, sei still. Sie führte mich raus und wies mich an aufs Pferdefuhrwerk zu sitzen, wo sie mich an einer Kette anmachte. Ich wusste beim besten Willen nicht, was los war. Danach holte sie Linda aus dem Haus, die beiden setzen sich auf die Sitzbank des Pferdefuhrwerks und es ging los. Nach einer Viertelstunde begann die Tante mit Linda zu sprechen. Weisst du was das da hinten auf der Ladebrücke ist? Ein mann den ich eingeladen, war ihre Antwort. Die Tante machte eine längere Pause, gestern spät hatte ich noch eine Telefon von Brigitte erhalten, die wir gestern besucht haben. Ihre Tochter hätte ihr gesagt, der mann hätte ein Brandzeichen, sie hätte es unter seinem Badekleid gesehen. So habe ich am Morgen mir das ganze genauer angesehen, er ist das Brandzeichen unserer Ranch. Was bedeutet das fragte Linda. Die Tante sagte ganz einfach, das beweist, dass er unser Sklave ist und ich will jetzt in der Stadt das offizialisieren. Ich brach mein Schweigen und sagte, ich bin kein Sklave, sondern ein freier mann. Die Tante drehte sich um und sagte, schweig, dich hat keiner gefragt.
Die Fahrt ging weiter, wir kamen vor der Polizeistation an, wo ich erneut abgegeben wurde und wieder in eine Zelle kam. Die Klage der Tante war speziell und eine Gerichtssitzung wurde sofort angeraumt. Bereits fünfzehn Minuten später waren wir vor der Richterin.
Zuerst hatte die Tante das Wort. Sie erzählte, wie sie bei mir das Brandzeichen der Ranch gefunden hatte, dazu zeigte sie der Richterin die Urkunde mit dem Ranchwappen und dem Brandzeichen, dann musste ich das Kleid heben und das Brandmal wurde verglichen, beide waren gleich. Die Tante hatte ihre Aussage bewiesen. Jetzt durfte ich erzählen, wie ich zum Brandmal kam. Die Richterin stellte fest, eine schöne Geschichte, wir schauen mal das Journal der Polizeistation an und ordnete eine Pause an. Ich bekam wieder Hanschellen und wurde von zwei Gerichtswächterinnench rausgeführt, sie setzten mich auf einen Stuhl. Die Tante nahm Linda zur Seite und sagte für alle hörbar, der Sklave hat eine fantasievolle Geschichte erzählt. Linda antwortete, die Geschichte stimmt. Bereit kam eine Deputy mit dem Journal Auszug von der Polizeistation. Wir gingen wieder in den Saal hinein. Die Richterin liess sich das Journal vorlesen. Die Stelle, wo stand dass ich das Brandmal akzeptiere und auf eine Anzeige verzichte, liess sie sich zweimal vorlesen. Sie fragte mich ob das korrekt sei, was ich bestätigte. Jetzt waren die Würfel gefallen. Es wurde noch das Protokoll von der Gerichtssitzung wegen der Kaution vorgelesen.
Die Richterin sprach, die Sache ist viel einfacher gedacht, ich gebe der Rancherin und dem mann die Gelegenheit nochmals was zu sagen. Die Tante sagte nur, edle Richterin ich vertraue ihnen. Dann durfte ich sprechen. Als ich diesen Gerichtssaal betrat, war ich zuversichtlich, dass ich den Saal als freier mann verlassen würde. Die Rancherin hat aber mit ihrer Klage vollkommen recht. Ich bin als Sklave gebrandmarkt, ich hätte mich damals dagegen wehren sollen, aber ich habe es unterlassen, ich habe mich sogar für das Brandmarken bedankt, damit habe ich meine Freiheit unwiderruflich verwirkt. Ich bitte darum die Rancherin, deren Eigentum bin die Füsse zu küssen und die Richterin zu bestätigen, das ich ihr Sklave bin. Alle Anwesenden applaudierten.Ich küsste der Rancherin die Füsse und die Richterin erklärte mich zu ihrem Sklaven. Sie wies uns an, alle im Personenamt zu offizialisieren und einen Schuldenruf zu starten.
Wir gingen zum Personenamt. Ich musste auf die Knie und die Rancherin erklärte mich dreimal als ihren Sklaven, natürlich widersprach niemand. Dann wurden alle Papiere ausgestellt und ich erhielt noch einen Chip eingepflanzt. Danach gingen die beiden Frauen in den Saloon, ich wurde draussen angebunden. In der Stadt hatten sie noch zwei cowgirls der Ranch getroffen, somit ritten die Rancherin mit Linda zurück und die beiden Cowgirls nahmen das Pferdefuhrwerk. Angebunden an das Pferd lief ich zurück zur Ranch, wo ich an einem Zaun angebunden wurde, während die beiden Frauen sich erfrischen gingen.
Die Arbeit auf der Ranch ging normal weiter, die Cowgirls beachteten mich nicht. Zum Abend verkündete die Rancherin eine kleine Programmänderung. Alle Frauen standen um mich herum und die Rancherin erzählte die Geschichte: Dieses Wochenende war jemand auf der Ranch zu Besuch, er hat sich als Lady verkleidet und wurde auch so behandelt. Gestern abend musste ich erfahren, dass es keine Lady war, sondern ein mann, alle Cowgirls riefen schrecklich. Dazu wäre er gebrandmarkt. Am Morgen überzeugte mich und das Brandmal war von unserer Farm. Ich packte den mann ein und brachte ihn zum Gericht in der Stadt. dort wurde bestätigt, dass er mein Sklave ist. Jetzt werden wir ihn Versklaven und dann gibt es heute eine kleine Feier. Alle Cowgirls waren begeistert.
Die Versklavungszeremonie begann. Die Rancherin befreite mich und ich sank vor ihr auf die Knie, Sklave möchtest du etwas sagen. Ich küsste ihr die Füsse und dankte ihr, dass ich Sklave sein darf. Sie packte mich und führte mich zu einem aufgehängten Gitter. Zuerst wurde mir die Haare geschoren, dazu sagte sie Haare sind das Zeichen der freien Frau. Dann wurde ich ans mit gestreckten Armen und Beinen ans Gitter gefesselt. Schon erhielt ich die Peitschenhiebe. Die Rancherin sagte, nur Sklaven werden ausgepeitscht. Danach wurde das Gehänge zwischen den Beinen von der RAncherin in Hand genommen, sie drückte und zog es weg von mir. Sie lächelte mich an und sagte und dieses überflüssige braucht auf der Ranch keine Frau. Alle Cowgirls jubelten. Ich spürte etwas und der Zug hatte nachgelassen. Sie hatte es abgeschnitten. Sie zeigte es mir und danach allen, erneuter Jubel. Sie warf es ins Feuer. Dann wurde ich vom Gitter abgenommen, zum Amboss geführt und erhielt ein Halseisen, zwei Eisen an den Vorderarmen und an den Unterschenkel. Auf allen Eisen war graviert Sklave der Frauenranch. Danach wurde ich nochmals gebrandmarkt mit dem allgemeinen Sklavenzeichen und dem Zeichen der Ranch.
Danach durfte ich der Lady nochmals die Füsse küssen und ihr danken ihr Sklave zu sein. Jetzt erklärte sie mich wie im Personenamt dreimal zu ihrem Sklaven. Danach wurde ich eine Zelle gebracht, wo ich hinlegen konnte. die Frauen feirten die schöne Zeremonie. Später brachte mir Sonja einen Tee und etwas gegen die Schmerzen. Sie sagte mir, dass ist schön, dass du jetzt bei uns auf der Ranch lebst. Am Morgen kam die Rancherin, Sklave, du darfst dich einige Tage erholen, dann fängt die Arbeit an. Ich dankte ihr und küsste ihr die Füsse.
Montag, 9. September 2019
Kerker
Der Sklave wird nach der täglichen Arbeit in der Zelle eingeschlossen. Er kann sich erholen, damit er morgen wieder für die Frauen arbeiten darf, deren Eigentum er ist. Anfänglich versuchte er sich gegen sein Sklavensein zu wehren, er machte sogar einen Fluchtversuch, aber der bekam ihm gar nicht gut. Die Ladies haben die Sicherheit erhöht und den Sklaven ausgepeitscht. Mit der Zeit sah er ein, dass er sich als Sklave erstmals nützlich machte und er akzeptierte seine Stellung immer mehr. Inzwischen ist er auch entmannt. Er hat auch keine Sehnsucht nach der früheren Freiheit, sondern er hatte als Sklave den Sinn gefunden, denn Frauen zu dienen, deren Eigentum er war.
Am See
Sonntag, 8. September 2019
Frauengespräch
Die beiden Frauen sind gute Freundinnen, die sich seit Monaten kennen. Sie sind sich immer näher gekommen. Sie diskutieren über männer, ein leidiges Thema. Es ist lange bekannt, männer sind einfach ein überflüssiges Ärgernis, endlich macht die neue feministische Regierung vorwärts mit der Feminisierung aller Lebensbereiche. Den männern werden endlich die notwendigen Schranken gesetzt. Die ersten Massnahmen beginnen endlich zu wirken. Die Frauen können sich viel freier bewegen und werden weniger von männern belästigt und falls doch, werden die männer deswegen endlich bestraft. Früher brachte es nichts, irgendwas zu sagen, aber jetzt ist das anderes. Neu gilt seit einer Woche am Abend und für die Nacht eine Ausgangssperre für männer, welche konsequent umgesetzt wird. Abends gehen die Frauen viel mehr aus, es ist viel angenehmer. Ein Erfolg die Sperre wird verlängert.
Der neue Dresscode
Celine, die Büroleiterin, hat von der neuen Besitzerin den Auftrag erhalten den neuen Dresscodex zu schreiben. Sie hat die Arbeit mit grosser Freude gemacht, die Besitzerin hat das Dokument genehmigt und ab morgen soll es gültig sein. Sie hat es an einer Sitzung vorgestellt. Alle Frauen waren damit einverstanden. Einzig Peter der einzige mann war nicht zufrieden und wollte nachfragen, ob es auch für ihn gelte. Celine bestätigte es, in diesem Büro tragen ab morgen alle Angestellten entweder Kleider oder Röcke mit passendem Oberteil. Er antwortete aber ich bin ein mann. Sie machte eine Pause und antwortete, na und für dich machen wir sicher keine Extrawurst. Du trägst auch immer Strümpfe. Gepflegte dezent lackierte Nägel sind ebenfalls Pflicht. Jetzt kannst du gehen. Er ging zur Tür, dann sagte sie ihm, ich bin sehr enttäuscht von dir, dass du nicht mehr mit der Firma identifizierst. Ich werde deinen Aufgabenbereich überprüfen und du bist per sofort nicht mehr mein Stellvertreter. Morgen an der Teamsitzung werde ich eine neue Stellvertreterin ernennen und du heisst ab jetzt Petra. Enttäuscht verliess er das Büro vor der Tür konnte er das Weinen nicht mehr unterdrücken.
Er lief Sonja in die Arme, sie umarmte ihn und fragte ob sie ihm helfen könne. Zuerst wollte er nichts sagen, aber er spürte, jemand kümmert sich um ihn. So gingen sie in den Pausenraum und er erzählte ihr alles. Sie sagte, für mich als Frau ist das nicht schlimm, aber jetzt machen wir das beste draus. Zuerst wollte er ihr etwas entgegnen, aber er sah, dass sie nur das Beste wollte und so fragte er, was wäre das. Wir werden heute Abend zusammen eine feminine Kleidung für dich kaufen, er sagte aber, sie antwortete du willst deine Arbeit behalten und ich bin sicher, dass du dich wohl fühlen wirst.
Samstag, 7. September 2019
Positive Änderung
Freitag, 6. September 2019
Besitzerwechsel eines Unternehmens
Donnerstag, 5. September 2019
Gedanken eines Sklaven
Die Lady überlegt sich was. Der Sklave schaut sie an und denkt sich,
was für ein Glück habe ich nur, Sklave dieser wunderbaren Frau zu sein
und ihr zu dienen.
Dann denkt er zurück, als er noch frei und ein mann war, eine schreckliche Zeit. Er war ein Nichtsnutz und war sogar stolz ein mann zu sein. Damals gab es keine Sklaven. Er dachte auch Frauen seien minderwertig, wie falsch er war. Mit der Einführung der Sklaverei, hatte auch er Angst davor versklavt zu werden. Als es endlich soweit war, war es nicht so schlimm gewesen, wie er gedacht hat. Was er damals nicht wusste, er war mit der Entmannung endlich von der toxischen männlichkeit befreit war.
Danach wurde er versteigert und wurde von der Lady gekauft, er war ihr so dankbar dafür. Sie führte ihn mit strenger Hand und endllich konnte er sich nützlich machen und sein Leben hatte endlich einen Sinn bekommen. Er trauerte der früheren Freiheit keine Träne nach. Der Anblick der Frau, deren Eigentum er war, war bezaubernd und inspirierend und wenn ihr die Füsse küssen konnte, war das sein grösstes Glück. Sowohl die Lady als auch er profitierten.
Begegnung mit einer wunderbaren Frau mit guten Folgen
Wir kamen in den Gerichtsaal zurück, das Urteil wurde verkündet. Ich wurde zu zwei Monaten Freiheitsstrafe veruteilt, zusätzlich werde ich komplett entmannt und versklavt. Bei der Entmannung und Versklavung wird Frau Schmidt dabei sein. Der Schadenersatz für Frau Schmidt beträgt 5000 Euro. Sie hat zwei Monate Zeit zu entscheiden, ob sie mich als ihren Sklaven will, dann werde aus meinem verwertbaren Vermögen die Gerichtskosten bezahlt oder ob sie mich zur Versteigerung gibt, dann erhält sie die 5000 Euro Schadenersatz und das Urteil wird unverzüglich vollstreckt und veröffentlicht. Die Richterin gewährte mir als Verurteiltem noch einmal das Wort. Ich bedankte mich für das gerechte Urteil und bat darum Frau Schmidt die Füsse zu küssen dürfen, was mir gewährt wurde. Dabei gab es erneut Applaus. Vor Beendigung der Sitzung fragte eine Journalistin die Richterin, ob sie mit mir im Gefängnis ein Interiew machen darf, es wurde ihr gewährt. Zwei Polizistinnen führten mich danach wieder in die Polizeistation, diesmal zu Fuss, gelegentlich schauten einige Leute auf uns und gaben Kommentare ab. Die Journalistin war nach der Versammlung sofort losgerannt und wartete unterwegs und als wir vorbeikamen, fotografierte sie. Angekommen in der Polizeistation kam ich wieder in eine Zelle. Die beiden mich begleitenden Polizistinnen gingen einen Kaffee trinken, denn hatten sie sich auch verdient. Ich wartete der Dinge, die kommen sollten. Mit dem Urteil war ich zufrieden, etwas Neues wird beginnen. Die beiden kamen von ihrem Kaffee zurück und gingen an meiner Zelle vorbei, die kleinere sagte, der ist ja noch gefesselt. Inzwischen war die Journalistin gekommen, sie trug ein dunkelblaues Kostüm aus Blazer und Rock, dazu hatte sie eine hellblaue Bluse und graue Pumps an. Ihr Anblick war bewundernswert, inzwischen wusste ich, dass eine Frau anstarren ein Vergehen war. Die beiden führten mich in ein Verhörzimmer, wo die Journalistin bereits sass. Ich blieb mit gesenktem Kopf stehen. Sie forderte mich auf Platz zu nehmen. Sie stellte mir viele Fragen, welche ich ihr gern beantwortete. Sie war überrascht, dass ich das Urteil sofort akzeptiert hatte, sogar den Vorschlag für die Massnahmen eingebrachte hatte. Nachdem ich ihr bestätigte, dass ich diese guthiess und unterstütze, insbesondere seit dem Einschreiten von Frau Schmidt und meinem Anerkennen ihrer Autorität, war sie begeistert. Sie fand es sollte viel öfter umgesetzt werden, was ich ihr bestätigte. Anschliessend fragte sie mich, insbesondere wegen der für morgen vorgesehenen Entmannung, welcher ich mit Freuden entgegensah. Zum Schluss fragte sie mich, ob sie morgen dabei sein könne. Ich habe nichts dagegen, aber es sei nicht an mir das zu entscheiden. Ich kam in wieder in eine Zelle und harrte der Dinge die kommen werden. Bald kam eine der Polizistinnen und sagte nachdem Abendessen setzen wir uns zusammen. Ich nickte einfach. Nach kurzer Zeit kam das Abendessen. Die Nacht schlief ich und wurde dann am morgen ins eine Sanitätsstation gebracht, wo ich entmannt wurde. Nachdem ich davon erholt war, verbüsste ich meine Strafe in einem Sklavenzentrum. Zum Abschluss wurde ich versteigert.
Female only property act
1. Eigentum kann nur von Frauen erworben werden.
2. Nur Frauen können erben.
3. Besitz der früher männer gehörte, wird beschlagnahmt und anschliessend an Frauen verteilt.
4. Frauen können auch direkt Eigentum beanspruchen.
5. Die korrekte Eigentumsübertragung wird von Inspektorinnen vorgenommen und verfügt.
6. Widerspruch eines mannes bei der Eigentumsübertragung ist nicht zulässig.
7. Widerstand gegen eine Eigentumsübertragung non einem mann führt zu seiner unmittelbaren Versklavung.
Montag, 2. September 2019
Vernünftiger Entscheid
Karin, die Tochter meiner verstorbenen Frau liegt im Bikini am Schwimmingpool. Sie geniesst ihre Sommerferien Sie ist inzwischen 23 Jahre alt und sie ist eine wunderschöne Frau. Sie hat lange Beine, ideale Proportionen und brünette schulterlange Haare. Ich bewundere sie. Zu gerne würde ich sie einmal unverhüllt sehen, ihre Nippel betrachten oder auch mal anfassen. Was für törichte Gedanken. Ich würde das Andenken an meine Frau beschmutzen. Ich blicke in den Spiegel. - Einen gefrusteten einsamen alten Mann sehe ich dort, dem die Erfolglosigkeit ins Gesicht geschrieben steht.
Vor ein paar Jahren noch war ich glücklich. Ich stand damals in der Blütezeit meines Lebens. Eine temperamentvolle, hübsche Frau war an meiner Seite und mein Leben war in Ordnung. Doch der plötzliche Tod meiner Frau hat alles verändert. Ich bin einsam geworden. Keine neue Frau ist in mein Leben gekommen. Inzwischen stand ich kurz vor der Pensionierung.
Karin hat mich anfangs, als ich ihre Mutter kennengelernt hatte abgelehnt. Wir haben uns dann arrangiert, ich hatte ihr nichts zu sagen. MIr fiel es anfangs schwer, aber ich habe es akzeptieren und sie wuchs mir ans Herz, aber ich ihr nicht.
Oft stehe ich am Fenster und schaue in den Garten. Einen schönen grossen Pool hat es dort. Daneben stehen zwei Liegen. Doch statt mit meiner Frau liegt meistens niemand dort, ausser wenn wie Karin Sommerferien an der Uni hat und sich dort sonnt. Sie ist ihrer Mutter in vielen Dingen so ähnlich geworden. Karin ist genau so hübsch wie meine Frau war, als ich sie damals kennen gelernt habe. Und so finde ich es auch verständlich, dass ich sie gelegentlich anschaue. Ich stehe dann hinter der Gardine und beobachte sie. Karin ist die einzige Freude die ich im Leben noch habe. Sie muss alleine sein, denn noch nie hat sie einen Freund mit nach Hause gebracht.
Diesmal habe ich Ferien genommen, ich verreise nicht mehr, dass ich für Karin den Haushalt machen kann. Was soll ich auch sonst mit meiner Zeit anfangen. Ich möchte, dass Karin ihre freie Zeit geniesst und sich erholen kann. Ihr Studium wird anstrengend sein. Ich wende mich wieder meiner Arbeit zu. Wäsche waschen, bügeln und aufräumen steht heute auf meinem Plan. Ihr ist es recht. So kann sie sich erholen. Beim gemeinsamen Abendessen fragt mich Karin überraschend, ob sie morgen jemand mit nach Hause bringen darf. Ich spüre wie ich eifersüchtig werde. Hat sie etwa einen Freund? Neugierig frage ich, wer es denn sei und bin erleichtert als sie mir den Namen nennt. Es ist Susan, eine Studienkollegin. Ich kenne sie zwar nicht, bin aber sofort einverstanden. Im Hinterkopf laufen schon Gedanken an morgen. Zwei hübsche junge Frauen im Bikini, was will man mehr. Gross ist die Vorfreude auf morgen.
Ich komme um MIttag nach den Einkäufen nach Hause. Schon sichtlich erregt schleiche ich mich nach oben in mein Schlafzimmer. Und da sehe ich die beiden im Garten. Sie haben eine Decke ausgebreitet und liegen da drauf. Karin auf dem Rücken, Susan auf dem Bauch. Genussvoll blicke ich auf knackigen Hintern von Susan. Sie sagt etwas zu Karin und diese öffnet ihr dann den Verschluss des Bikinioberteils. Dann dreht sich auch Karin auf den Bauch und Susan öffnet ihr das Oberteil. Dabei erhebt sie sich kurz und ich sehe ihre Brüste. Erschöpft lasse mich im Wohnzimmer in Fernsehsessel nieder. Etwa eine Stunde später kommen die zwei herein. Karin stellt mir Susan vor. Ich bin begeistert von ihr. Sie ist ebenso wie meine Stieftochter eine schöne junge Frau. Sie ist recht freundlich und offen und so fällt es mir auch nicht schwer den beiden zu erlauben, dass sie ruhig öfters den Pool und den Garten nutzen können. Von meiner Tochter bekomme ich dafür eine herzliche Umarmung, von Susan ein liebevolles Dankeschön. Und so vergehen einige Tage die beide in unserem Garten verbringen.
Heute ist Freitag, und ich komme am Mittag nach Hause. Erwartungsvoll eile ich auf mein Zimmer. Heute will ich es richtig geniessen. Ich schleiche mich zum Fenster und blicke in den Garten. Sie liegen auf den Liegestühlen. Meine Augen erfassen jeden Zentimeter ihrer Körper. An Susans Brüsten bleibt mein Blick hängen. Nach einer Weile steht Karin auf. Sie steht mit dem Rücken zu mir. Und dann passiert etwas Unglaubliches. Karin öffnet ihr Oberteil und legt es ab und streift auch ihr Höschen ab. Nackt steht sie nun da. Ich bewundere ihre Schönheit. Dann steht auch Susan auf, betrachtet Karin kurz und entledigt sich auch ihres Bikini. Karin und Susan springen nun zusammen in den Pool. Erst toben die zwei ein wenig, dann trifft mich der Schlag. Karin und Susan nehmen sich gegenseitig in den Arm und beginnen sich zu küssen. Sie werden richtig leidenschaftlich. Die Tochter meiner Frau ist eine Lesbe, geht es mir durch den Kopf, statt Empörung darüber zu spüren, freue ich mich für sie. Es ist ein schöner Anblick. Karin streichelt zärtlich Susans Brüste. Susan geniest die Liebkosungen und umklammert mit ihren Beinen Karin. Plötzlich schaut Susan kurz zu mir hinauf. Hat sie etwa etwas bemerkt? Die beiden lassen voneinander ab und springen ins Wasser. Sie tuscheln etwas miteinander. Ich eile ins Bad, und habe Angst, dass Karin kommen und nachschaut. Aus dem Bad gehe ich in den Keller und tue so, als ob ich hier schon länger arbeiten würde. Aber es kommt keiner. In bin beruhigt. Nach einer Stunde gehe ich wieder nach oben. Die beiden liegen wieder angezogen auf den Liegestühlen und sonnen sich.
Gegen 18 Uhr verabschiedet sich Susan von Karin und mir. Ich bereite das Abendessen vor und kurz danach kommt Karin auch in die Küche zu mir und begrüsst mich. Ich bin erleichtert, scheinen sie doch nichts bemerkt zu haben. Doch nach dem Essen werde ich eines besseren belehrt. Karin bittet mich zu einem Gespräch ins Wohnzimmer. Ich bin gespannt was jetzt kommt. Ganz ruhig setzt sie sich neben mich, sieht mir in die Augen und legt eine Hand auf mein rechtes Bein. Ich zittere ganz leicht vor Erregung. Karin beginnt von Renate, meiner Frau und ihrer Mutter zu erzählen, und wie sie ihr fehlt. Sie äussert ihr Mitleid, dass ich seit dem alleine bin und keine neue Partnerin habe. Ich verstehe nicht worauf sie hinaus will, haben wir doch sonst noch nie so darüber gesprochen. Und dann trifft mich der Schlag. Sie sagt mir mit einem Lächeln im Gesicht, dass sie auch weiss, dass ich sie manchmal vom Fenster aus beobachte. Ich fühle mich wie ein erwischtes Kind und weiss nicht was ich sagen soll. Ihr sei es egal, aber Susan habe mich im Fenster gesehen. Ich solle mir keine Sorgen machen, dass wäre schon in Ordnung und sie wird auch keinem was davon erzählen, ist unser Geheimnis. Langsam beruhige ich mich wieder. Karin lächelt mich an. Sie will dass, ich akzeptiere, dass sie eine Lesbe sei und Susan ihre aktuelle Partnerin. Ich tue so, als wäre es schwer das zu akzeptieren. Doch im Grunde freue ich mich, wenn Susan öfters da wäre und ich die Chance hätte, sie zu beobachten. Karin freut sich über meine Einstellung, doch dann wird sie auf einmal sehr ernst.
Eines möchte sie aber nicht mehr erleben, dass du uns beobachtet, denn Susan erträgt es nicht, wenn ein mann sie anstarrt. Susan meinte heute jemand am Fenster gesehen zu haben und sie mag auch männer nicht. Bitte akzeptiere die Wünsche von Susan, wie wenn es meine wären. Ich verspreche Karin gern alles was sie möchte. Nun lächelt mich Karin wieder so süss an und schickt mich dann nach oben.
Am nächsten Morgen beim Frühstück fragt Karin beiläufig, wie es mir geht. Sie freut sich auf den heutigen Tag und die Stimmung ist gut. Nach dem Frühstück bittet Karin mich das Haus heute besonders gut aufzuräumen und zu putzen. Susan würde nachher kommen und sie soll auch über Nacht hierbleiben. Ich soll auch neue Bettwäsche auf ihr Bett aufziehen. Etwas von mir selber überrascht, sage ich zu und beginne gleich mit der Küchenarbeit. Karin zieht sich unterdessen an und will noch einmal weggehen. Sie erinnert mich an das Gespräch von gestern. Ich solle daran denken, wenn Susan nachher da ist. Ich beeile mich mit der Arbeit und suche dann das beste Bettzeug für Karins Bett heraus. Ich will einfach mein bestes geben ohne zu wissen, wohin das führen würde.
Als ich mit allem fertig bin ziehe ich mich nach oben zurück. Kurze Zeit später kommen die beiden und gleich geht es ab in den Garten. Vorsichtig beobachte ich die beiden, versuche aber dem Fenster nicht zu nahe zu kommen. Ich bemerke, wie Karin öfters mal zu mir hinauf schaut. Will sie mich kontrollieren? Die beiden verbringen einen schönen Tag zusammen. Sie treiben es auch wieder im Pool. Ich geniesse die herrliche Aussicht. Gelegentlich serviere ich ihnen etwas.
Abends lassen die beiden sich gemütlich im Wohnzimmer nieder. Und ohne dass ich es richtig merke werde ich zum Diener der beiden. Karin sagt heute kannst du uns das Abendessen servieren. Susan sagt und trägst du für mich etwas feminines und Karin ergänzt, das wäre schön. Wo wir noch verheiratet waren, hatte ich einmal einen Rock und eine Bluse getragen, ich hatte es behalten und wollte den beiden eine Freude machen und zog es an.
Das Abendessen war gelungen. Wir machten alle Du, jetzt hiess ich Ulrike. Susan erzählte, wie sie Karin kennengelernt hatten und sich gleich verliebt hatten. Beide sind sehr aktiv in einer feministischen Gruppe. Sie sind beeindruckend und Susan sagt, sie denke Frauen sind den männer überlegen, will ich ihr einen Gefallen machen und bestätige es. Beide sind begeistert. Nach dem Essen räume ich auf, die beiden gehen auf die Terrasse und lassen sich dort ihren Kaffee servieren.
Als ich den Kaffee abräume, sagt Karin und morgen bringst uns das Frühstück um neun Uhr ans Bett. Susan ergänzte, bitte trag wieder Frauenkleider, das gefällt uns besser. Ihr Wunsch ist mir Befehl. Wie aufgetragen serviere ich den beiden das Frühstück ans Bett. Karin sagte, heute bedienst uns den ganzen Tag. Die nächste Woche ging gleich weiter.
Nicht nur Karin schickt mich los Sachen zu holen oder was zu machen, auch Susan sagt mir liebevoll aber bestimmt, was ich tun soll. So vergeht eine ganze Woche. Die beiden sind die ganzen Tage zusammen, vormittags oft auswärts und nachmittags zu Hause, geniessen dabei den Pool und lassen sich von mir verwöhnen.
Wieder Samstag, und nach einem schönen langen Tag, an dem es für mich wieder viel zu sehen gab, sitzen die beiden im Wohnzimmer. Ich bin in der Küche am abwaschen. Als ich fertig bin, frage ich die beiden, ob ich noch etwas für sie tun kann, sonst möchte ich ins Bett gehen. Karin fordert mich auf, mich zu ihnen ins Wohnzimmer zu setzen. Sie hat einige wichtige Sachen mit mir zu besprechen.
Als erstes berichten die beiden mir, dass Susan bei uns definitiv einziehen wird. Karin fragt nicht mehr, sie sagt es einfach. Doch warum sollte ich was dagegen haben, die letzten Tage waren doch herrlich. Auch äussere ich meine Freude und Zustimmung darüber. Die beiden sind erfreut. Doch dann fordert Karin Susan auf, ihr Unwohlsein, zu äussern. Susan sieht mich lächelnd an und sagt, dass sie grosse Probleme hat, wenn ein Mann mit ihr unter dem selben Dach wohnt, auch wenn du dich in den letzten Tag in Ordnung verhalten hast. Du hast dieses Gehänge zwischen den Beinen. Ich bin überrascht, verstehe sie jedoch gut und denke nach. Wenn sie verlangt, dass es weg muss, ist das kein Problem, habe es schon lange nicht mehr gebraucht. Was haben sie jetzt vor? Ich sehe die beiden fragend an, doch Karin lächelt liebevoll zurück. Sie meint, wir werden sicherlich eine gute Lösung dafür finden. Dann bittet sie mich, eine Flasche Sekt zu holen, damit wir die neue Mitbewohnerin willkommen heissen können.
Zusammen trinken wir einige Gläser und gehen dann schlafen. Die beiden schlafen in Karins Zimmer. Am Morgen bereite ich den beiden das Frühstück und bringe es ihnen wieder an ihr Bett. Nachdem sie gegessen haben und sich angezogen haben, darf ich aufräumen. Plötzlich ruft mich Karin ins Wohnzimmer. Die beiden sitzen und lassen mich stehen. Karin sagt, wir haben es uns überlegt es gibt mehrere Möglichkeiten.
1. Susan verlässt mich
2. Du verlässt uns
3. Du wirst unser Sklave und gleichzeitig wirst du entmannt
Die erste Möglichkeit kommt nicht in Frage, die zweite ist nicht angenehm. Die dritte ist optimal. Alle drei haben es gleichzeitig ausgesprochen. Ich falle vor den beiden auf die Knie und küsse ihnen die Füsse und danke ihnen für diese wunderbare Lösung.
Zuerst fahren wir zu einer Notarin, wo das rechtliche geregelt wird. Ich unterschreibe viele Papiere. Dann fahren wir in eine Klinik für plastische Chirurgie. Wir werden schon erwartet. Ich werde als Patient aufgenommen. Karin und Susan verabschieden sich und wünschen mir einen guten Eingriff. Sie werden kleine aber notwendige Änderungen im Haus vornehmen lassen. Eine Krankenschwester kommt und beruhigt mich. Sie ist sehr überzeugend. Bald schlafe ich ein. Am nächsten Morgen werde ich in OP gebracht. Als ich wieder aufwache, habe ich einen dicken Verband zwischen den Beinen. Ich spüre dort nichts mehr.
Abends besuchen mich Karin und Susan. Sie muntern mich auf. Am nächsten Freitag werden sie sich verloben und es gibt eine grosses Fest. Nur Frauen sind eingeladen, ich dürfte die Gesellschaft als Sklave bedienen. Jetzt war ich endgültig der Sklave der beiden schönen Frauen. Da ich ja jetzt auch kein Mann mehr sei, könnten sie sich auch als Lesben vorstellen, sich gelegentlich von mir befriedigen zu lassen, mit der Zunge oder den Fingern natürlich. Das wäre eine seltene Belohnung. Ich kann sagen, mit meinem neuen Leben als Sklave bin ich zufrieden. Ich bin viel ruhiger geworden und geniesse es, jeden Tag zwei schönen Frauen zu dienen.