Dienstag, 24. September 2019

Das Urteil


Die Richterin hat wieder Recht gesprochen.  Ein aussergewöhlicher Fall. Eine Frau hat eine andere Frau beschuldigt, dass diese zu Unrecht Klage, wegen des ASG Anti Sexismus Gesetz gemacht hatte. Alle zwölf ehemaligen männer wurden aufgerufen als Informationspersonen auszusagen. Sie waren seit der Vollstreckung des Urteils Sklaven, ihre Aussagen hatten einen begrenzten Wert. Alle  bestätigten, dass die Anschuldigung gegen sie vollkommen zu recht erfolgt sei. Einige ergänzten, sie seien froh, denn inzwischen seien sie von der toxischen männlichkeit befreit und machten sich nützlich, indem sie den Frauen dienten, deren Sklaven sie seien. Somit sprach die Richterin die falsch beschuldigte Frau frei und die Frau, welche sie falsch beschuldigte, verurteilte sie zu sieben Jahre Zwangsarbeit, während derer sie eine Sklavin war.

Ein Abend mit Freundinnen

Für den Freitag waren wir bei zwei Lesbenpaaren eingeladen. Auf der Einladung stand, wir wünschen, dass Kleider oder Röcke getragen werden. Es waren noch zwei weitere Ehepaare eingeladen. Eigentlich trag ich keine Frauenkleider, aber in unserer Firma war Tradition, dass am internationalen Frauentag alle im Kleid oder im Rock erscheinen, was ich auch jeweils machte. So war es für mich nichts neues, es gefiel mir jedesmal mehr und ich hatte  bereits Frauenkleider. Wegen Überstunden hatten wir den Freitag frei. Am morgen ging ich mit meiner Frau zu ihrer Friseurin. Sie frisierte mein pflegeleichtes langes Haar feminin, dazu erhielt ich eine Maniküre und Pediküre, danach waren die Nägel lackiert. Mir gefiel es sehr, ich war sogar begeistert. Zu Hause zogen wir uns an und ich bekam noch Lippenstift, meine Frau machte noch einige Fotos. Dann fuhren wir los. Meine Frau hatte eine Reisetasche für uns beide gepackt.



Unterwegs wurden wir von zwei Polizistinnen angehalten, welche uns kontrollierten. Bei mir bemerkten sie lächelnd, sie sehen viel besser aus als auf dem Ausweisfoto. Ich freute mich über das Kompliment. Es war noch ein weiteres Ehepaar anwesend, wobei er auch en Femme war, das andere Ehepaar hatte abgesagt. Nach der gegenseitigen Begrüssung sassen wir zusammen und unterhielten uns gut. Die fünf Frauen habe ich vorher nur wenig gekannt, aber wir haben uns von Anfang an gut verstanden, Kleider machen Leute. Es waren alles Frauengespräche und der Abend war schnell vorbei. Das zweite Lesbenpaar und das Ehepaar fuhren nach Hause. Wir feierten bis nach Mitternacht weiter, danach gingen wir ins Bett. Die Verlängerung war für mich überraschend, aber meine Frau hatte vorgesorgt, so hatten wir beide Nachtkleider zum Schlafen. Am nächsten Morgen weckte uns die Sonne, wir gingen ihn den Wohnraum, die beiden Gastgeberinnen waren ebenfalls im Nachtkleid. Bei Frühstück auf der Terrasse besprachen wir den Samstag, wir beschlossen gemeinsam einzukaufen gehen. Silke sagte, wir ziehen alĺe ein Kleid an, zuerst wollte ich etwas sagen, aber schwieg.

Montag, 16. September 2019

Schöne Überraschung


Karin arbeitet in einem Büro, vor drei Wochen starb der Cousin ihrer Grosstante sie hatte ihn zweimal besucht und war an der Beerdigung, dort traf sie seinen Neffen, den sie als arrogant entfand. Sie erhielt eine Einladung zur Testamentseröffnung, was sie nicht erwartet hat. Dort wurde sie ganz überrascht, sie war die Alleinerbin einer Villa und einer Firma. Heute besichtigt sie die Villa, bald wird sie einziehen, wahrscheinlich mit ihrer Partnerin Nicole. Der Neffe des Verstorbenen hätte Einsprache machen können, war zwei Tage danach, wegen Verstoss gegen das ASG (Antisexismusgesetz) verurteilt worden. Inzwischen ist er entmannt und versklavt. Morgen wird er versteigert werden, wobei Karin nicht dabei sein wird. Die beiden Frauen werden zusammen glücklich werden.

Sonntag, 15. September 2019

Transfrau in der Gynarchie

Ich war als mann geboren und aufgewachsen. Damals war die Gesellschaft noch patriacharlisch organisiert, ich konnte, dass nicht verstehen und mir waren die Frauen viel lieber. Die Frauen begannen sich verstärkt zu organisieren. Das gefiel mir und unterstützte eine radikale feministische Gruppe, die mich jedoch nur duldete. Sie waren fest überzeugt, dass die Frau mehr wert war, als der mann und ich stimmte dem zu. Ich bezahlte den dreifachen Mitgliederbeitrag, hatte kein Stimmrecht.  Somit erwachte mein Wunsch eine Frau zu sein. Ich nahm den langen Weg zur Geschlechtsumwandlung auf mich. Endlich war der Tag der Operation, ich fühlte mich befreit von den Dingen zwischen den Beinen. Danach liess ich die Geschlechtsumwandlung legalisieren. Danach mussten alle Papiere umgeschrieben werden, es war eine mühsame Bürokratie, jetzt war ich endlich eine Frau. Ich lebte fortan glücklich als Frau, zusammen mit einer anderen Frau. Ich war nicht mehr aktiv bei der Feministengruppe unterstütze sie weiterhin.




Einige Jahre später kam es zu einem Regierungswechsel, eine Koalition von feministischen Parteien kam an die Macht. Sofort wurden alle Bereiche feminisiert und die männer waren innert einigen Monaten weg vom Fenster. Sie waren entmannt und versklavt worden. Das Leben wurde deutlich angenehmer. Keine Belästigungen mehr von Frauen. Nach einigen Jahren kam die Frage auf, was ist mit den Transfrauen, sind sie wirkliche Frauen. Es waren auch einige schwere Delikte von Transfrauen gegen Frauen geschehen. Es wurde dann beschlossen, dass Transfrauen ebenfalls versklavt werden sollten. Nachdem Inkraftreten dieses Gesetz habe ich mich sofort gemeldet, wurde versklavt und versteigert. Jetzt bin ich das Eigentum von Frauke und diene ihr. Natürlich war es angenehmer als freie Frau zu leben, aber ich war keine richtige Frau und ich habe meine Status als Sklavin akzeptiert. Frauke war eine wunderbare Frau und ihr zu dienen war sinnvoll. Zur Strafe musste ich heute Ketten tragen.

Freitag, 13. September 2019

Neue Rollen

Das Dienstmädchen hatte genug. Der mann hatte sie immer belästigt, er wollte immer mit ihr ins Bett. Jetzt war endlich genug, sie war sehr geduldig gewesen, aber zu viel ist zu viel. Zuerst schrie er sie sind entlassen, aber sie machte weiter. Nach einigen Schlägen bat er sie aufzuhören, er werde ihr den Lohn erhöhen. Sie machte weiter, er bat diesmal bot er ihr einen Anteil an seinem Vermögen. Sie antwortete nicht schlecht, aber machte weiter. Er offerierte sie zu heiraten, sie lachte und schlug fester zu. Er jammerte bitte aufhören, ich mache alles was sie wollen. Sie antwortete so so schlug weiter zu. Du überschreibst mir dein gesamtes Vermögen und bittest mich mein Sklave zu werden. Er sagte, dass ist alles was ich habe, aber ich mach es. Ich bitte sie, dass ich ihr Sklave werden darf. Nach einigen weiteren Schlägen hörte sie auf, sie liess sich von ihm die Füsse küssen und dann legte sie ihn in Ketten.




Am Ende war alles gut, das frühere Dienstmädchen war eine Lady und der ehemalige mann, war jetzt ihr Sklave und bediente sie.

Westernwochenende

Das kleine Städtchen organisierte seit einigen Jahren, jeweils im Frühling ein Westernfest. Das Fest war speziell für Frauen. Ich lebte seit längerem allein ein wenig ausserhalb des Städtchens und wusste auch nicht, was so im Städtchen lief. Mit anderen Worten, lebte ich hinter dem Mond und war überrascht, dass ein Fest stattfand. Auf dem Weg in die Stadt sah ich Frauen, als Cowgirl gekleidet, welche in die Stadt ritten. In der Stadt angekommen sah ich fast alle Frauen trugen entsprechende Westernkleidung. Ich war von ihrem Anblick fasziniert. Träumend schlenderte ich auf den Strassen, gerne wäre ich selbst ein Cowgirl gewesen. Plötzlich erhielt ich einen Schlag auf den Hinterkopf, ich bin erschrocken und rief, was soll das! Ich hörte wie hinter mir Pferde auf den Boden stampften. Ich drehte mich um und sah drei junge Frauen auf Pferden. Diejenige, welche in der Mitte sass war die Chefin der drei, sagte; du entschuldigst dich bei uns. Meine Antwort; warum sollte ich? Sie nahm ihren Colt, drehte diesen gegen mich und schoss zwischen meine Füsse. Auf die Knie und du entschuldigst Dich jertzt bei uns. Ich folgte ihren Anweisungen. Während ich kniete, nahm die beiden Freundinnen der Chefin mit ihren Smartphones Fotos und einen Film. Nach meiner Entschuldigung sagte die Chefin, für diesmal ist es gut, aber das nächste Mal wirst du eine rechte Abreibung von uns bekommen. Die drei ritten weg, ich stand auf und ging in die andere Richtung. Es war noch keine Minute vergangen, wurde ich durch ein Lasso zu Boden gerissen. Die beiden Begleiterinnen waren von ihrem Pferd runtergestiegen, packten mich und drehten mich auf den Bauch. Zwei Klicks und ich war mit Handschellen gefesselt. An beiden Oberarmen zupackend, stellten sie mich auf und drückten mich an eine Hauswand. Sonja nahm ihr Smartphone und fotografierte mein Gesicht. Währenddessen sass die Chefin lächelnd auf ihrem Pferd und richtete ihren Colt gegen mich. Sonja sagte, für den Typen gibt es ein Kopfgeld und hier habe ich den Steckbrief. Ich staunte, denn ich war mir nicht bewusst, dass ich Straftaten begangen hätte und gesucht würde. Die Chefin sagte den bringen wir der Scheriffin und kassieren die ausgesetzte Belohnung. Sarah lockerte die Lassoschlinge, damit die gefesselten Arme darüber lagen, dann zog sie die Schlinge wieder fest an. Die Chefin drehte sich mit ihrem Pferd, zog am Lasso und begann Richtung Sheriff Office zu reiten. Ich folgte ihr, Sarah und Sonja stiegen ebenfalls auf ihre Pferde.
Gefesselt lief ich hinter den drei reitenden Frauen her. Zwei Reiterinnen kreuzten unseren Weg, alle bleiben stehen. Die beiden fragten, was hat der Typ ausgefressen? Die Chefin antwortete, ein steckbrieflich Gesuchter, den wir gefangen haben, werden ihn bei Scherriffin abliefern und die Belohnung kassieren. Gut gemacht, Schwestern, so werden die Strassen sicherer und ritten weiter. Zu mir sagten sie im Vorbeireiten, jetzt wirst du für Deine Misstaten bezahlen, ich war so baff, dass ich schwieg. Ich verspürte inzwischen wieder den Zug an der Lassoschlinge und lief hinter dem Trio her. Es war ein neues Gefühl ausgeliefert zu sein. Angekommen im Office der Scheriffin wurde ich in eine Zelle geworfen, nachdem das Lasso geöffnet worden war. Die drei Frauen kassierten die gemäss Steckbrief auf mich ausgesetzte Belohnung, danach verliessen sie das Office. Sie gingen in den Saloon sich amüsieren. Die Sherriffin führte mich mit zwei ihrer Deputies in den Zellenblock im Untergeschoss. Dort erfolgte das Einlieferungsprozederee mit Foto, Abnahme der Fingerabdrücke und von DNA - Proben. Dazu erhielt ich eine rosa Fussfessel. Dann erhielt ich ein gestreiftes Kleid, bevor ich etwas erwiederte, sagte die einte Deputy, falls du das Kleid nicht anziehst, bleibst du nackt, Gefangene bei uns bekommen nur Kleider. Somit zog ich zum erstenmal ein Kleid an. Dann warfen sie mich in eine Zelle. Ich stand auf, schritt durch die Zelle und überlegte. Ich war gefangen und eingesperrt aufgrund eines Steckbrief, dessen Inhalt ich nicht kannte, dazu trug ich ein Kleid und fühlte mich darin wohl. Ich hatte sowohl den Cowgirls, wie auch der Sheriffin und ihren Deputies sofort gehorcht, ich habe ihre Autorität widerspruchlos akzeptiert. Nach einigem Laufen in der Zelle setzte ich mich auf die Pritsche. Kurz danach holte mich eine der Deputies zum Verhör bei der Sheriffin. Relativ schnell hatte sie die Informationen, welche sie brauchte. Das Gespräch war angenehm und zum Abschluss hatte ich einige Papiere zum unterschreiben, was ich auch machte, danach wurde ich wieder in die Zelle geführt. Erneut wartete ich und machte mir Gedanken zur Situation. Ich fand es gar nicht schlimm, obwohl ich lieber zu Hause gewesen wäre. 

Eine Stunde kamen die drei Cowgirls wieder, sie brachten zwei mit Lasso gefesselte männer mit. Diese übergaben sie der Sheriffin mit Klagen, wegen Belästigungen. Die beiden wurden ebenfalls je in eine Zelle geworfen. Dann sagte Linda, die Chefin, können wir den Gefangenen mitnehmen. Die Sherrifin natürlich, einfach sollte er fliehen, verliert ihr die Kaution. Linda du musst dann noch die Papiere unterschreiben. Ich musste das Kleid wechseln, meine Hände wurde gefesselt und die Frauen nammen mich mit, natürlich ritten sie und ich folgte ihnen zu Fuss angebunden an einem Lasso, so wie sie mich in Polizeistation gebracht hatten. Nach einer Stunde waren wir in an einer Lichtung im Wald, ein Feuer brannte und mehrere Frauen machten es sich gemütlich.




Ich wurde ein wenig abseits geführt und dort an einem Baum angebunden, die Frauen feierten, nach einiger Zeit brachte mir Sonja einen Becher Wasser und ein Stück Brot und sagte, dass du nicht verhungerst. Ich bedankte mich bei ihr. Danach war ich wieder allein, ich bin eingeschlafen, plötzlich spürte ich einen Schlag in mein Bein und erwachte sofort. Es war Linda, sie sagte steh auf, wenn ich mit dir spreche, was ich sofort machte, dann löste sie meine Fessel und führte mich zu ihren Gefährtinnen. Dort befahl sie zu knien, dann erzählte sie, wie sie mich gefangen hatte, dann befahlt sie mir hinzuliegen, mit dem Kopf ins Gras. Sie zog mein graues Kleid rauf und den rosaroten Slip nach unten. Es herrschte Stile und ich wartete, was kommen werde. Plötzlich spürte ich einen brennenden Schmerz in meinem rechten Hintern und Linda sprach, ich habe ihn gebrandmarkt, alle Frauen klatschten. Sie gab mir zu verstehen aufzustehen und wieder zu knien, dann flüsterte sie mir zu bedank dich bei mir, was ich auch machte. Danach brachte mich Sonja wieder zur Stelle zurück, wo ich vorher angebunden war und fesselte mich wieder am Baum. Sie gab mir nochmals etwas zum Trinken und ich schluf ein. Am Morgen weckte mich Linda wieder mit einem Tritt, so bringen wir dich wieder ins Gefängnis, sie löst meine Fesseln und band diese an ihrem Sattel fest. Sie schwang sich aufs Pferd und es ging zurück in die Stadt, die Stelle wo ich brandgemarkt wurde, schmerzte. Angekommen auf der Polizeistation, wurde das Kleid wieder gewechselt, ich kam zurück in die Zelle und durfte mich waschen. 

Danach kam eine der Deputities und besprach den bevorstehenden Prozess. Es gab einen Fehler im Steckbriefsystem und ich empfehle dir, deswegen schön ruhig zu bleiben und wegen der Brandmarkung der Lady würde ich nichts sagen, es wird sonst ein langes Verfahren und am Schluss bekommt sie eine kleine Geldstrafe. Für mich war das in Ordnung. Sie brachte mir das Formular wo ich eine Anzeige verzichtete und das Brandmal akzeptierte. Bald kam ich in den Gerichtssaak. Die Sitzung, wo mein Fall behandelt wurde, war kurz. Es wurde eine Feststellung gemacht, auch dass ich am Abend von Linda gebrandmarkt wurde. Ich wurde nur gefragt, ob ich etwas zu ergänzen hätte, was ich verneinte und das Brandmal in Ordnung sei. Nachher konnte ich die Polizeistation als freier mann verlassen. Auf solche Abende konnte ich verzichten, ich lebte weiter wie früher, nach circa einem Monat war ich wieder in der Stadt. 

Ich begnete erneut Linda, sie war ganz freundlich, sie lud mich zu einem Kaffee ein und sagte es tut ihr leid, schon lange verziehen und ich habe eine Erinnerung an dich. Sie lud mich für das Wochenende auf die Ranch ein, ich hatte sonst nichts zu tun und sagte zu. Am Freitag Abend kam sie mit einem Pferdewagen mich abholen. Sie bat mich für den Aufenthalt auf der Farm ein Kleid zu tragen, ausser dem Kleid im Gefängnis hatte ich knoch eines getragen, aber es war bequem gewesen und ich erfüllte ihr den Wunsch. Dann fuhren wir auf die Ranch, wo wir von ihrer Tante empfangen wurden, sie war ganz nett, aber man spürte, dass sie eine strenge Frau war.

Sie zeigte mir die Ranch, am Abend ritten wir auf einen Hügel und beobachteten wir die Sterne. Sie ging ins Haupthaus schlafen, während ich in ein Nebengebäude ging. Es lag ein Nachthemd und ein Kleid für morgen bereit. Das Frühstück war reichhaltig, Linda sagte mir ausser einem kleinem Imbiss gibt es erst am Abend wieder etwas. Wir waren den ganzen Tag unterwegs, ich habe nich gedacht, dass eine Ranch so gross ist. Ich träumte bereits an der Seite von Linda zu leben. Am Nachmittag spürte ich den Hintern vom vielen Reiten. Abends assen wir zusammen, dann gingen wir wieder auf den Hügel. Für die Nacht war dasselbe. Am Sonntag fuhren wir mit dem Pferdefuhrwerk zu einer anderen Ranch, auch dort waren nur Frauen. Es wurde viel gesprochen und nach dem Mittagessen ging ich mit den jungen Frauen an einen Teich schwimmen. Dabei trug ich ein Badkleit. Am späteren Nachmittag fuhren wir zurück zur Ranch, wir machten unterwegs Halt in einem Park. Abends auf der Ranch gab es noch ein kleines Abendessen, danach gingen wir wieder auf dem Hügel und schauten die Sterne an. Für die Nacht war es das gleiche Prozedere. Am Morgen wachte ich plötzlich auf, als die Tante meine Bettdecke wegzog und das Nachtkleid hob. Sie sagte, hab ich es mir gedacht und schlug mich fest. Sie gab mir ein graues Kleid zum Anziehen, von der Art, wie damals am Abend, wo ich gebrandmarkt wurde, getragen hatte. Dann legte sie mir Handschellen an und sagte, sei still. Sie führte mich raus und wies mich an aufs Pferdefuhrwerk zu sitzen, wo sie mich an einer Kette anmachte. Ich wusste beim besten Willen nicht, was los war. Danach holte sie Linda aus dem Haus, die beiden setzen sich auf die Sitzbank des Pferdefuhrwerks und es ging los. Nach einer Viertelstunde begann die Tante mit Linda zu sprechen. Weisst du was das da hinten auf der Ladebrücke ist? Ein mann den ich eingeladen, war ihre Antwort. Die Tante machte eine längere Pause, gestern spät hatte ich noch eine Telefon von Brigitte erhalten, die wir gestern besucht haben. Ihre Tochter hätte ihr gesagt, der mann hätte ein Brandzeichen, sie hätte es unter seinem Badekleid gesehen. So habe ich am Morgen mir das ganze genauer angesehen, er ist das Brandzeichen unserer Ranch. Was bedeutet das fragte Linda. Die Tante sagte ganz einfach, das beweist, dass er unser Sklave ist und ich will jetzt in der Stadt das offizialisieren. Ich brach mein Schweigen und sagte, ich bin kein Sklave, sondern ein freier mann. Die Tante drehte sich um und sagte, schweig, dich hat keiner gefragt.

Die Fahrt ging weiter, wir kamen vor der Polizeistation an, wo ich erneut abgegeben wurde und wieder in eine Zelle kam. Die Klage der Tante war speziell und eine Gerichtssitzung wurde sofort angeraumt. Bereits fünfzehn Minuten später waren wir vor der Richterin.  



   
Zuerst hatte die Tante das Wort. Sie erzählte, wie sie bei mir das Brandzeich der Ranch gefunden hatte, dazu zeigte sie der Richterin die Urkunde mit dem Ranchwappen und dem Brandzeichen, dann musste ich das Kleid heben und das Brandmal wurde verglichen, beide waren gleich. Die Tante hatte ihre Aussage bewiesen. Jetzt durfte ich erzählen, wie ich zum Brandmal kam. Die Richterin stellte fest, eine schöne Geschichte, wir schauen mal das Journal der Polizeistation an und ordnete eine Pause an. Ich bekam wieder Hanschellen und wurde von zwei Gerichtswächterinnench rausgeführt, sie setzten mich auf einen Stuhl. Die Tante nahm Linda zur Seite und sagte für alle hörbar, der Sklave hat eine fantasievolle Geschichte erzählt. Linda antwortete, die Geschichte stimmt. Bereit kam eine Deputy mit dem Journal Auszug von der Polizeistation. Wir gingen wieder in den Saal hinein. Die Richterin liess sich das Journal vorlesen. Die Stelle, wo stand dass ich das Brandmal akzeptiere und auf eine Anzeige, liess sie sich zweimal vorlesen. Sie fragte mich ob das korrekt sei, was ich bestätigte. Jetzt waren die Würfel gefallen. Es wurde noch das Protokoll von der Gerichtssitzung wegen der Kaution vorgelesen. 

Die Richterin sprach, die Sache ist viel einfacher gedacht, ich gebe der Rancherin und dem mann die Gelegenheit nochmals was zu sagen. Die Tante sagte nur, edle Richterin ich vertraue ihnen. Dann durfte ich sprechen. Als ich diesen Gerichtssaal betrat, war ich zuversichtlich, dass ich den Saal als freier mann verlassen würde. Die Rancherin hat aber mit ihrer Klage vollkommen recht. Ich bin als Sklave gebrandmarkt, ich hätte mich damals dagegen wehren sollen, aber ich habe es unterlassen, ich habe mich sogar für das Brandmarken bedankt, damit habe ich meine Freiheit unwiderruflich verwirktt. Ich bitte darum die Rancherin, deren Eigentum bin die Füsse zu küssen und die Richterin zu bestätigen, das ich ein Sklave bin. Alle Anwesenden applaudierten.Ich küsste der Rancherin die Füsse und die Richterin erklärte mich zu ihrem Sklaven. Sie wies uns an, alle im Personenamt zu offizialisieren und einen Schuldenruf zu starten.

Wir gingen zum Personenamt. Ich musste auf die Knie und die Rancherin erklärte mich dreimal als ihren Sklaven, natürlich widersprach niemand. Dann wurden alle Papiere ausgestellt und ich erhielt noch einen Chip eingepflanzt. Danach gingen die beiden Frauen in den Saloon, ich wurde draussen angebunden. In der Stadt hatten sie noch zwei cowgirls der Ranch getroffen, somit ritten die Rancherin mit Linda zurück und die beiden Cowgirls nahmen das Pferdefuhrwerk. Angebunden an das Pferd lief ich zurück zur Ranch, wo ich an einem Zaun angebunden wurde, während die beiden Frauen sich erfrischen gingen. 

Die Arbeit auf der Ranch ging normal weiter, die Cowgirls beachteten mich nicht. Zum Abend verkündete die Rancherin eine kleine Programmänderung. Alle Frauen standen um mich herum und die Rancherin erzählte die Geschichte: Dieses Wochenende war jemand auf der Ranch zu Besuch, er hat sich als Lady verkleidet und wurde auch so behandelt. Gestern abend musste ich erfahren, dass es keine Lady war, sondern ein mann, alle Cowgirls riefen schrecklich. Dazu wäre er gebrandmarkt. Am Morgen überzeugte mich und das Brandmal war von unserer Farm. Ich packte den mann ein und brachte ihn zum Gericht in der Stadt. dort wurde bestätigt, dass er mein Sklave ist. Jetzt werden wir ihn Versklaven und dann gibt es heute eine kleine Feier. Alle Cowgirls waren begeistert.

Die Versklavungszeremonie begann. Die Rancherin befreite mich und ich sank vor ihr auf die Knie, Sklave möchtest du etwas sagen. Ich küsste ihr die Füsse und dankte ihr, dass ich Sklave sein darf. Sie packte mich und führte mich zu einem aufgehängten Gitter. Zuerst wurde mir die Haare geschoren, dazu sagte sie Haare sind das Zeichen der freien Frau. Dann wurde ich ans mit gestreckten Armen und Beinen ans Gitter gefesselt. Schon erhielt ich die Peitschenhiebe. Die Rancherin sagte, nur Sklaven werden ausgepeitscht. Danach wurde das Gehänge zwischen den Beinen von der RAncherin in Hand genommen, sie drückte und zog es weg von mir. Sie lächelte mich an und sagte und dieses überflüssige braucht auf der Ranch keine Frau. Alle Cowgirls jubelten. Ich spürte etwas und der Zug hatte nachgelassen. Sie hatte es abgeschnitten. Sie zeigte es mir und danach allen, erneuter Jubel. Sie warf es ins Feuer. Dann wurde ich vom Gitter abgenommen, zum Amboss geführt und erhielt ein Halseisen, zwei Eisen an den Vorderarmen und an den Unterschenkel. Auf allen Eisen war graviert Sklave der Frauenranch. Danach wurde ich nochmals gebrandmarkt mit dem allgemeinen Sklavenzeichen und dem Zeichen der Ranch.
Danach durfte ich der Lady nochmals die Füsse küssen und ihr danken ihr Sklave zu sein. Jetzt erklärte sie mich wie im Personenamt dreimal zu ihrem Sklaven. Danach wurde ich eine Zelle gebracht, wo ich hinlegen konnte. die Frauen feirten die schöne Zeremonie. Später brachte mir Sonja einen Tee und etwas gegen die Schmerzen. Sie sagte mir, dass ist schön, dass du jetzt bei uns auf der Ranch lebst. Am Morgen kam die Rancherin, Sklave, du darfst dich einige Tage erholen, dann fängt die Arbeit an. Ich dankte ihr und küsste ihr die Füsse.






Montag, 9. September 2019

Kerker


Der Sklave wird nach der täglichen Arbeit in der Zelle eingeschlossen. Er kann sich erholen, damit er morgen wieder für die Frauen arbeiten darf, deren Eigentum er ist. Anfänglich versuchte er sich gegen sein Sklavensein zu wehren, er machte sogar einen Fluchtversuch, aber der bekam ihm gar nicht gut. Die Ladies haben die Sicherheit erhöht und den Sklaven ausgepeitscht. Mit der Zeit sah er ein, dass er sich als Sklave erstmals nützlich machte und er akzeptierte seine Stellung immer mehr. Inzwischen ist er auch entmannt. Er hat auch keine Sehnsucht nach der früheren Freiheit, sondern er hatte als Sklave den Sinn gefunden, denn Frauen zu dienen, deren Eigentum er war. 

Am See

Sandra ist im Sommer gerne am See. Seitdem das AGS Antisexismusgesetz in Kraft getreten ist, macht es ihr noch viel mehr Spass. Früher wurde sie oft von männern angemacht und sich Sprüche anhören. Im ersten Jahr wurde viel männer nach ihren Sprüchen entmannt und jetzt kommen fast nur noch Frauen an den See.



Ohne männer ist alles viel besser.

Future


Sonntag, 8. September 2019

Frauengespräch


Die beiden Frauen sind gute Freundinnen, die sich seit Monaten kennen. Sie sind sich immer näher gekommen. Sie diskutieren über männer, ein leidiges Thema. Es ist lange bekannt, männer sind einfach ein überflüssiges Ärgernis, endlich macht die neue feministische Regierung vorwärts mit der Feminisierung aller Lebensbereiche. Den männern werden endlich die notwendigen Schranken gesetzt. Die ersten Massnahmen beginnen endlich zu wirken. Die Frauen können sich viel freier bewegen und werden weniger von männern belästigt und falls doch, werden die männer deswegen endlich bestraft. Früher brachte es nichts, irgendwas zu sagen, aber jetzt ist das anderes. Neu gilt seit einer Woche am Abend und für die Nacht eine Ausgangssperre für männer, welche konsequent umgesetzt wird. Abends gehen die Frauen viel mehr aus, es ist viel angenehmer. Ein Erfolg die Sperre wird verlängert.
 
Wird ein mann erwischt, der sich nicht an die Sperre hält, wird er entmannt und zu Zwangsarbeit verurteilt. Das neu eingeführte ASG Anti Sexismus Gesetz ist inzwischen auch wirksam. Brigitte hat gestern ihren Teamleiter der sexuellen Belästigung angeklagt und heute wurde er bereits entmannt. Die Firma hat ihn bereits entlassen und jetzt wird eine Teamleiterin übernehmen. So macht alles viel mehr Spass. Die beiden haben beschloßen zu heiraten und beim Festakt sind nur Frauen anwesend. Es ist wunderbar Frau zu sein.


Der neue Dresscode


Celine, die Büroleiterin, hat von der neuen Besitzerin den Auftrag erhalten den neuen Dresscodex zu schreiben. Sie hat die Arbeit mit grosser Freude gemacht, die Besitzerin hat das Dokument genehmigt und ab morgen soll es gültig sein. Sie hat es an einer Sitzung vorgestellt. Alle Frauen waren damit einverstanden. Einzig Peter der einzige mann war nicht zufrieden und wollte nachfragen, ob es auch für ihn gelte. Celine bestätigte es, in diesem Büro tragen ab morgen alle Angestellten entweder Kleider oder Röcke mit passendem Oberteil. Er antwortete aber ich bin ein mann. Sie machte eine Pause und antwortete, na und für dich machen wir sicher keine Extrawurst. Du trägst auch immer Strümpfe. Gepflegte dezent lackierte Nägel sind ebenfalls Pflicht. Jetzt kannst du gehen. Er ging zur Tür, dann sagte sie ihm, ich bin sehr enttäuscht von dir, dass du nicht mehr mit der Firma identifizierst. Ich werde deinen Aufgabenbereich überprüfen und du bist per sofort nicht mehr mein Stellvertreter. Morgen an der Teamsitzung werde ich eine neue Stellvertreterin ernennen und du heisst ab jetzt Petra. Enttäuscht verliess er das Büro vor der Tür konnte er das Weinen nicht mehr unterdrücken. 

Er lief Sonja in die Arme, sie umarmte ihn und fragte ob sie ihm helfen könne. Zuerst wollte er nichts sagen, aber er spürte, jemand kümmert sich um ihn. So gingen sie in den Pausenraum und er erzählte ihr alles. Sie sagte, für mich als Frau ist das nicht schlimm, aber jetzt machen wir das beste draus. Zuerst wollte er ihr etwas entgegnen, aber er sah, dass sie nur das Beste wollte und so fragte er, was wäre das. Wir werden heute Abend zusammen eine feminine Kleidung für dich kaufen, er sagte aber, sie antwortete du willst deine Arbeit behalten und ich bin sicher, dass du dich wohl fühlen wirst.



Er war nicht vollkommen davon überzeugt, er wusste das die einzige Möglichkeit war den Job, den er gerne hatte zu behalten. Kurz nach vier holte ihn Sonja ab, wir gehen in die Boutique von Monique. Das sagte ihm nichts, er hatte Angst, dass ihn jemand erkennen würde. Nach knapp zwanzig Minuten waren sie bei der Boutique, sie gingen zum Hintereingang, wo sie Monique bereits empfing. Die Auswahl der Kleider war schön und rasch hatte er eine feminine Garderobe zusammengestellt. Monique fand es hat zu viel Körperhaaare. Sie konnten noch bei einer Kosmetikerin vorbei kommen. Dabei wurden die Körperhaare entfernt und erhielt ein Peeling. Sonja lud in zu sich ein, nach einem kleinem Snack probierten sie die neu eingekauften Kleider. Alles fühlte sich so angenehm an.

Samstag, 7. September 2019

Positive Änderung




Das Dienstmädchen hatte endlich genug. Der mann hatte sie immer belästigt, er wollte immer mit ihr ins Bett. Zuerst versuchte es auf die charmante Art, dann immer mehr fordernd. Für sie war es ein NoGo. Jetzt war endlich genug, sie war sehr geduldig gewesen, aber zu viel ist zu viel. Zuerst schrie er sie sind entlassen, aber sie machte weiter. Nach einigen Schlägen bat er sie aufzuhören, er werde ihr den Lohn erhöhen. Sie machte weiter, er bat diesmal bot er ihr einen Anteil an seinem Vermögen. Sie antwortete nicht schlecht, aber machte weiter. Er offerierte sie zu heiraten, sie lachte und schlug fester zu. Er jammerte bitte aufhören, ich mache alles was sie wollen. Sie antwortete so so und schlug weiter zu. Du überschreibst mir dein gesamtes Vermögen und bittest mich mein Sklave zu werden. Er sagte nochmals nein aber einige weitere Schläge brachten ihn endlich zur Vernunft. Er sagte, dass ist alles was ich habe, aber ich mach es. Ich bitte sie, dass ich ihr Sklave werden darf. Nach einigen weiteren Schlägen hörte sie auf, sie liess sich von ihm die Füsse küssen und dann legte sie ihn Ketten.

Freitag, 6. September 2019

Besitzerwechsel eines Unternehmens


Ruth und Nicole lebten seit langem zusammen als Lesbenpaar. Sie waren glücklich. Vor einigen Monaten hat ihnen ein älterer mann geholfen. Sie bedankten sich bei ihm und er lud die beiden zu sich ein. Sie waren skeptisch, was er von ihnen wollte, etwa einen flotten Dreier. Sie fanden als starke Frauen können sie sich trauen und werde der mann zudringlich, können Sie es jederzeit mit ihm aufnehmen. 
 
Wie versprochen erschienen sie zur Einladung. Der Mann hatte einen Partyservice kommen lassen und so genossen die drei das feine Essen und die edlen Getränke. Dabei wurde viel gesprochen. Er war zuvorkommend. Der mann war begeistert, dass Ruth und Nicole Lesben waren. Sie waren darüber überrascht. Er erzählte den beiden sehr viel über sich, er blieb dabei immer respektvoll. Nach dem Dessert bestellte er den beiden ein Taxi mit einer Chauffeuse. Zu Hause gingen sie rasch ins Bett und schliefen bald ein. Am nächsten Morgen beim gemeinsamen Frühstück besprachen sie den gestrigen Abend nochmals. Es war nett, aber was will der Kerl eigentlich von uns war die Frage. Sie wussten darauf keine Antwort. Sie je gingen wie jeden Tag arbeiten. Ihr jeweiliger Chef rief sie in sein Büro und erklärte, dass sie sieben Aktien des Unternehmens erhalten hätte. Beide waren überrascht und erstaunt, denn bis anhin hatte niemand von der Belegschaft Aktien erhalten. Sie bedankten sich. Über Mittag gingen sie in den Park spazieren. Sie setzen sich auf eine Bank und genossen einen kleinen Imbiss, dabei erzählten sie sich die Geschichte von den Aktien. Sie konnten sich keinen Reim draufmachen und wechselten das Thema.
 
Den Nachmittag arbeiteten sie normal weiter. Nach der Arbeit gingen sie schwimmen. Abends tranken Sie einen Grüntee und gingen anschliessend ins Kino und schauten sich einen Film über die ägyptische Philosophin Hypatia an. Der Film gefiel ihnen sehr. Zu Hause sprachen sie noch ein wenig über den Film und legten sich dann schlafen. Am nächsten Morgen gingen sie wieder zur Arbeit. Es lag bei beiden ein Couvert mit der Einladung zur nächsten Aktionärsversammlung für den morgigen Abend auf dem Schreibtisch. Sie lasen die Traktandenliste und waren recht erstaunt. Jedenfalls wussten beide sofort, wir werden gehen um auch die anderen Aktionäre kennenzulernen.
 
Sie hatten ein viel grösseres Publikum erwartet. Es war der alte mann anwesend und Frau Schneider für das Protokoll. Die Traktanden wurden jeweils von Frau Schneider vorgelesen und er ergänzte selten etwas. Der Rückblick war erfreulich, den Ausblick liess er offen. Er teilte uns mit, dass er sich langsam aus dem Geschäft zurück ziehen wolle und darum schlage er uns beide für den Verwaltungsrat vor. Wir waren baff und wurden sogleich von ihm gewählt. Er hatte eine deutliche Mehrheit der Aktien.
 
Zum Abschluss wurde Frau Schneider verabschiedet, denn sie ging in Pension. Der mann lud uns zur anschliessenden Verwaltungsratssitzung ein, dabei schlug er Ruth als Präsidentin des Gremiums vor. Er schlug uns eine Anpassung der Strategie vor, insbesondere soll das Unternehmen feminisiert werden. Das tönt schön, aber was bedeutet das konkret fragte ich ihn. Seine Antwort war, meine Dame das ist jetzt ihre Aufgabe.




Donnerstag, 5. September 2019

Gedanken eines Sklaven




Die Lady überlegt sich was. Der Sklave schaut sie an und denkt sich, was für ein Glück habe ich nur, Sklave dieser wunderbaren Frau zu sein und ihr zu dienen.
 

Dann denkt er zurück, als er noch frei und ein mann war, eine schreckliche Zeit. Er war ein Nichtsnutz und war sogar stolz ein mann zu sein. Damals gab es keine Sklaven. Er dachte auch Frauen seien minderwertig, wie falsch er war. Mit der Einführung der Sklaverei, hatte auch er Angst davor versklavt zu werden. Als es endlich soweit war, war es nicht so schlimm gewesen, wie er gedacht hat. Was er damals nicht wusste, er war mit der Entmannung endlich von der toxischen männlichkeit befreit war. 

Danach wurde er versteigert und wurde von der Lady gekauft, er war ihr so dankbar dafür. Sie führte ihn mit strenger Hand und endllich konnte er sich nützlich machen und sein Leben hatte endlich einen Sinn bekommen. Er trauerte der früheren Freiheit keine Träne nach. Der Anblick der Frau, deren Eigentum er war, war bezaubernd und inspirierend und wenn ihr die Füsse küssen konnte, war das sein grösstes Glück. Sowohl die Lady als auch er profitierten.

Begegnung mit einer wunderbaren Frau mit guten Folgen

Beim Spazieren in der Stadt sah ich eine faszinierende, grosse, starke Frau. Sie hatte eine blonde Löwenmähne, trug goldene Ohrringe und eine Kette mit Ring, eine weisse Bluse, einen türkissen Rock, der über den Knien endete und kurze Seitenschlitze hatte, dazu kamen beige Strümpfe und türkisse Pumps. Sie hatte eine weisse Handtasche umgehängt. Wahrlich eine Traumfrau. Ich war begeistert von ihr und konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden, musste mir aber eingestehen diese Frau war für mich unerreichbar, aber den wunderbaren Anblick genoss ich. Träumen war doch erlaubt oder eben nicht. 

Die Frau hatte meine Blicke bemerkt und diese als unangebracht beurteilt. Mit schnellen Schritten kam sie auf mich zu. Sie blieb kurz vor mir stehen und bevor ich etwas sagen konnte, schlug sie ohne etwas zu sagen, mich ins Gesicht und ich ging zu Boden. Ich war sprachlos. Sie sagte: "Küss mir die Füsse". Ich befolgte ihre Anweisung sofort. Das war das erstemal, dass ich einer Frau die Füsse geküsst habe. Ich empfand es als richtig. Ich hatte einen Fehler gemacht, wie mir inzwischen bewusst geworden ist. Auf die Knie waren ihre nächste Worte, wieder folgte ich ihr sofort. Inzwischen hatte sie ein metallenes Halsband aus ihrer Handtasche genommen und legte es mir an. Ich hörte das Schloss des Bandes einschnappen und sagte vielen Dank edle Lady. Sofort schlug sie mich ins Gesicht und sagte: "Gefangener du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube." Ich nickte. "Gib mir deine Brieftasche und das Smartphone". Sofort gebe ich ihr die verlangten Sachen, beides verschwindet gleich in ihrer Handtasche. "Jetzt wirst du mir mit drei Schritten Abstand folgen, den Kopf gesenkt und mit den Händen auf dem Rücken. Hast Du verstanden?" Mit gesenktem Blick und Händen auf dem Rücken antwortete ich: "Ja edle Lady." Ihre Antwort war: "So ist es gut."


Sie drehte sich um ging los. Wie angeordnet folgte ich ihr. Ich hatte ihre Autorität vollkommen akzeptiert. Nach einem Dutzend Schritten drehte sie ihren Kopf und als sie sah, dass ich ihr folgte, lächelte sie. Jetzt  wusste ich, dass ich auf dem richtigen Weg war. Sie drehte sich noch zweimal um und lächelte jeweils. Wir kamen zur Polizeistation und traten ein. Sie befahl mir neben der Sitzbank stehenzubleiben und die Wand anzuschauen. Sie ging zur Theke und klingelte. Ich hörte Schritte hinter mir, traut mich jedoch nicht mich umzudrehen. Meine Armen wurden ergriffen und zusammengezogen, es klickte zweimal und ich war mit Handschellen gefesselt. Dann erhielt ich einen leichten Schlag mit dem Schlagstock auf die Schulter und eine Stimme sagte, du bleibst stehen. Ich gehorchte. Dann sagte eine andere Polizistin: "Frau Schmidt, was haben sie uns da wieder gebracht?" Ihre Antwort: "Einen mann, der mich belästigt hat und somit gegen das Anti Sexismus Gesetz verstossen hat." Die Polizistin antwortete:" Schrecklich, gut, dass sie den aus dem Verkehr gezogen haben. Füllen Sie bitte das Formular aus, sie wissen bereits wie es geht. Wir werden das weitere erledigen." Frau Schmidt gab das Smartphone und die Brieftasche ab. Es war ruhig und ich wartete, was geschehen werde. Frau Schmidt sagte, diesmal habe ich den Elektroschocker nicht gebraucht im Gegensatz zu den letzten sechs männern, die ich bereits gebracht hatte." Eine Polizistin sagte:" Ein Fortschritt und diesmal bekommen sie Handschellen, sie werden uns sicher weitere männer bringen" Die andere, die Vorgesetzte, Polizeiwachtmeisterin sagte:" Dann werden wir uns Morgen zehn Uhr zur Gerichtsversammlung sehen. Gefangener du darfst dich umdrehen." Ich tat wie befohlen. Frau Schmidt war auf dem Weg zur Tür, drehte sich nochmals zu mir und sagte lächelnd zu mir: " Bis morgen Gefangener." und verliess den Raum. 

Die beiden Polizistinnen kamen zu mir und zeigten mir mit dem Schlagstock wohin ich gehen sollte. Sie führten mich ins Untergeschoss und begannen mit den Aufnahmeformalitäten. Nachdem ich geduscht und mich abgetrocknet hatte bekam ich ein Sträflingskleid sowie einen Frauenslip. Die Polizistin sagte nur wenn es dir nicht gefällt ein Kleid zu tragen, bleibst du nackt, aber dann werde wir dich bestrafen müssen. Ich zog zum erstenmal ein Kleid an, ich empfand es bequemer als Hosen, welche ich bis anhin trug. Dann nahm mich die Wachtmeisterin zum Verhör. Sie war sehr routiniert. Die Tatsbestandsaufnahme war einfach, ich bestätigte die Aussagen von Frau Schmidt. Danach erklärten mir die beiden Polizistinnen das seit drei Wochen gültige Anti Sexismus  Gesetz. Bei meinen Vergehen sei mit etwa drei Monate Freiheitsstrafe zu rechnen, von den sechs die Frau Schmidt abgeliefert hatte, waren vier zu drei Monaten und zwei zu vier Monaten verurteilt worden. Aber diese zwei haetten alles abgestritten. Entscheidend ist jeweils die Aussage der Frau. Das Ziel des Gesetzes sei die Freiheit der Frau und die Feminisierung der Gesellschaft. Mit dem Urteil erfolgt die Registrierung als Sextäter und meist für funf Jahre nach Verbüssen der Freiheitsstrafe muesse  ein Keuschheitsgürtel getragen werden. Ich fragte, warum habe ich keinen bekommen? Es sei erst nach dem Urteil vorgesehen. Ich bat darum sofort einen zu bekommen, was die beiden mit Freude machten. Inzwischen hatte ich kalt an den Beinen und fragte ob ich etwas dagegen haben könne, ich erhielt ein paar Strumpfhosen von ihr, welche ich anzog, es war das erstemal, dass ich welche trug, ich war begeistert davon. Danach brachten sie mich in meine Zelle und gaben mir noch einen Text zum Feminismus, denn ich mit grossem Interesse las. Dann kam das Lichter löschen und ich begann von Frau Schmidt zu träumen.



Gelegentlich machten eine der Polizistinnen, inzwischen war Wachwechsel gewesen, ihre Kontrollrunden. Nach Vier Uhr weckte sie mich, befahl mir kombinierte Hand und Fussfessel anzulegen, ich folgte ihrer Anweisung, danach führte sie mich in einen Raum und befahl mir mich an den Tisch zu setzen. Sie setze sich ebenfalls und schenkte uns beiden einen Kaffee ein. Sie sind der erste, der sich nicht wehrte als er von Frau Schmidt verhaftet wurde. Nachdem sie mir die Erlaubnis gegeben hatte zu sprechen, erzählte ich ihr die Geschichte. Der erste Schlag war so überraschend gewesen, dass ich ihrer Anweisung ihr die Füsse zu küssen sofort nachkam. Damit hatte ich ihre Überlegenheit akzeptiert, mich ihr unterworfen und sie legitimiert über mich zu verfügen. Es sei ein Point of no Return gewesen. Bevor das ganze geschehen war, hätte ich mir dies nicht vorstellen können, aber ich hatte mich dieser Frau ohne wenn und aber unterworfen. Die Gründe weswegen ich mich ihr unterworfen hatten, spielen jetzt keine Rolle mehr. Die Tatsache der Unterwerfung zählt, das war das entscheidende und es war auch gut so. Sie fand interessant, du bist konsequent das gefällt mir. Weisst du männer kann ich nicht leiden. Seit dem Vorfall verstehe ich sie. Sie fragte mich, wie fühlt sich der Keuschheitsgürtel an, dein Anhängsel ist jetzt eingesperrt. Meine Antwort, dass ich es nicht mehr einsetzen könne, sei ein guter Effekt, denn es ist ein gefährliches Ding, überraschte sie, jedoch freute sie sich über meine Antwort. Sie ergänzte, abgeschnitten wäre noch besser, ich gab ihr sofort recht. Wieder freute sie sich. Sie führte mich danach wieder in die Zelle. Angekommen dachte ich über das Gespräch nach, es war inzwischen viel geschehen. Sie hatte vollkommen recht, das Entfernen des ganzen Anhägsel zwischen den Beinen wäre die ideale Lösung. Ich konnte noch ein wenig schlafen. Nach sechs Uhr erhielt ich von der Gesprächspartnerin ein Frühstück. Mit einem Augenzwinkern meinte sie mit einer kleinen Protektionsportion für dich. Ich bedankte mich, nach dem Frühstück konnte ich duschen. Als ich zurück in der Zelle war, fragte sie mich willst du deine Kleider für den Prozess anziehen. Ich sagte spontan, wenn ich darf, trage ich lieber die Gefängniskleidung, die passt mir besser. Sie fand das sei in Ordnung und lächelte. Sie empfahl mir nur zu sprechen, wenn es die Richterin mir erlauben werde. Zur Gerichtsitzung erhielt ich wieder die kombinierte Fuss- und Handfessel angelegt. 

Im Gerichtssaal waren ausser mir nur Frauen anwesend. Die Richterin eröffnete die Sitzung. Zuerst wurde meine Personalien festgehalten. Darauf erklärte die Richterin den Ablauf des Prozesses. Zuerst wird die Schuldfrage geprüft, falls ich schuldig gesprochen werde, wird über das Strafmass entschieden. Sie erteilt Frau Schmidt das Wort, sie wird die Anklage selbst vertreten. Sie beschreibt den Vorfall ausführlich und weist auf das Sexismusgesetz hin. Danach darf ich sprechen, ich bestätige die Anklage und bekenne mich vollkommen schuldig. Die Richterin weist mich daraufhin, somit werde ich schuldig gesprochen, ich antworte ihr, ich bin auch schuldig. Somit werde ich schuldig gesprochen. Jetzt geht es um das Strafmass. Frau Schmidt fordert zwei Monate Zwangsarbeit und begründet dies, für mich spreche, dass ich mich danach nicht gewehrt habe, kooperativ war und alles sofort gestanden hatte, im Unterschied zu den anderen, welche sie vorher schon aus dem Verkehr gezogen hat. Ich erklärte ich bin mit der Strafe einverstanden. Danach ging es um die Massnahmen. Sie stellte einen Antrag für fünf Jahre Keuschheitsgürtel nach Entlassung aus dem Strafvollzug, sie begründete es mit dem geltenden Sexismusgesetz. Ich akzeptiere die fünf Jahre, aber ich möchte einen besseren Vorschlag machen, komplete Entmannung und Versklavung. Es wäre eine definitive Lösung und es gäbe auch keine Möglichkeit den Keuschheitsgürtel unrechtmässig zu öffnen. Die Richterin fragte, ist das ihr Ernst, ich bestätigte es ihr. Vor dem Inkrafttreten des Antisexismusgesetz hätte ich das gleiche auch gemacht, schöne Frauen anzustarren, damals hatte ich kein Unrechtsbewusstsein, dass sei seit gestern anders, aber ich sei ein schwacher mann und eine Heilung wäre mit der Entmannung erreicht. Wegen der Versklavung, ich habe inzwischen viel gelernt und bin damit voll einverstanden, wenigstens könnte ich mich als Sklave nützlich machen. Die Zuschauerinnen applaudierten. Die Richterin fragte die Anklägerin ob sie mit dem Entmannen und Versklaven einverstanden sei. Sie bestätigte es, dass ist wirklich das beste. Dann fragte die Richterin, wem ich gehören sollte. Ich antwortete der Sklave bestimmt nicht, wem er gehören soll, ich denke die Anklägerin hätte ein Anrecht mich zu besitzen oder ich werde dann versteigert. Die Richterin fragte Frau Schmidt ob sie den Sklaven will, diese wollte sich es überlegen. Die letzte Frage war dem Schadenersatz gewidmet. Frau Schmidt fand zweitausen Euro, ich fand fünftausend seien gerechtfertigt. Die Richterin unterbrach die Sitzung zur Beschlussfassung. Draussen kam Frau Schmidt zu mir, sie sei überrascht von meinem Verhalten und meinem Vorschlag, aber es wäre schon eine gute Lösung, wenn männer nach solche Delikten zur Strafe entmannt und versklavt werden. Ich bat sie zu sprechen, was sie mir gewährte. Sowohl die Versklavung wie das Entmannen sind für mich keine Strafen, sondern notwendige Massnahmen zur Sicherheit der Frauen, auch werde die Feminisierung der Gesellschaft damit gefördert. Ihre Antwort, dass ist gut wenn du es so siehst. Leider sind noch nicht alle so weit. Dann wurde ich von meiner Nachbarin, die auch anwesend war angesprochen, so einer sind sie. Das Entmannen und Versklaven ist bei ihnen eine gute Lösung. Ihre Wohnung wird ja wohl frei, was ich ihr bestätigte.


Wir kamen in den Gerichtsaal zurück, das Urteil wurde verkündet. Ich wurde zu zwei Monaten Freiheitsstrafe veruteilt, zusätzlich werde ich komplett entmannt und versklavt. Bei der Entmannung und Versklavung wird Frau Schmidt dabei sein. Der Schadenersatz für Frau Schmidt beträgt 5000 Euro. Sie hat zwei Monate Zeit zu entscheiden, ob sie mich als ihren Sklaven will, dann werde aus meinem verwertbaren Vermögen die Gerichtskosten bezahlt oder ob sie mich zur Versteigerung gibt, dann erhält sie die 5000 Euro Schadenersatz und das Urteil wird unverzüglich vollstreckt und veröffentlicht. Die Richterin gewährte mir als Verurteiltem noch einmal das Wort. Ich bedankte mich für das gerechte Urteil und bat darum Frau Schmidt die Füsse zu küssen dürfen, was mir gewährt wurde. Dabei gab es erneut Applaus. Vor Beendigung der Sitzung fragte eine Journalistin die Richterin, ob sie mit mir im Gefängnis ein Interiew machen darf, es wurde ihr gewährt. Zwei Polizistinnen führten mich danach wieder in die Polizeistation, diesmal zu Fuss, gelegentlich schauten einige Leute auf uns und gaben Kommentare ab. Die Journalistin war nach der Versammlung sofort losgerannt und wartete unterwegs und als wir vorbeikamen, fotografierte sie. Angekommen in der Polizeistation kam ich wieder in eine Zelle. Die beiden mich begleitenden Polizistinnen gingen einen Kaffee trinken, denn hatten sie sich auch verdient. Ich wartete der Dinge, die kommen sollten. Mit dem Urteil war ich zufrieden, etwas Neues wird beginnen. Die beiden kamen von ihrem Kaffee zurück und gingen an meiner Zelle vorbei, die kleinere sagte, der ist ja noch gefesselt. Inzwischen war die Journalistin gekommen, sie trug ein dunkelblaues Kostüm aus Blazer und Rock, dazu hatte sie eine hellblaue Bluse und graue Pumps an. Ihr Anblick war bewundernswert, inzwischen wusste ich, dass eine Frau anstarren ein Vergehen war. Die beiden führten mich in ein Verhörzimmer, wo die Journalistin bereits sass. Ich blieb mit gesenktem Kopf stehen. Sie forderte mich auf Platz zu nehmen. Sie stellte mir viele Fragen, welche ich ihr gern beantwortete. Sie war überrascht, dass ich das Urteil sofort akzeptiert hatte, sogar den Vorschlag für die Massnahmen eingebrachte hatte. Nachdem ich ihr bestätigte, dass ich diese guthiess und unterstütze, insbesondere seit dem Einschreiten von Frau Schmidt und meinem Anerkennen ihrer Autorität, war sie begeistert. Sie fand es sollte viel öfter umgesetzt werden, was ich ihr bestätigte. Anschliessend fragte sie mich, insbesondere wegen der für morgen vorgesehenen Entmannung, welcher ich mit Freuden entgegensah. Zum Schluss fragte sie mich, ob sie morgen dabei sein könne. Ich habe nichts dagegen, aber es sei nicht an mir das zu entscheiden. Ich kam in wieder in eine Zelle und harrte der Dinge die kommen werden. Bald kam eine der Polizistinnen und sagte nachdem Abendessen setzen wir uns zusammen. Ich nickte einfach. Nach kurzer Zeit kam das Abendessen. Die Nacht schlief ich und wurde dann am morgen ins eine Sanitätsstation gebracht, wo ich entmannt wurde. Nachdem ich davon erholt war, verbüsste ich meine Strafe in einem Sklavenzentrum. Zum Abschluss wurde ich versteigert.




Female only property act

Der Female Only Property Act war ein weiterer gewaltiger gesellschaftlicher Fortschritt. Damit wurde die Feminisierung der Gesellschaft deutlich beschleunigt. Wichtig war die Überführung des Eigentums in die Hand von Frauen. Bereits zuvor gab es Projekte mit einzelnen Eigentumsübertragungen an Frauen, aber viel zu wenigen.
 
Die Grundsätze waren einfach.
1. Eigentum kann nur von Frauen erworben werden.
2. Nur Frauen können erben.
3. Besitz der früher männer gehörte, wird beschlagnahmt und anschliessend an Frauen verteilt.
4. Frauen können auch direkt Eigentum beanspruchen.
5. Die korrekte Eigentumsübertragung wird von Inspektorinnen vorgenommen und verfügt.
6. Widerspruch eines mannes bei der Eigentumsübertragung ist nicht zulässig.
7. Widerstand gegen eine Eigentumsübertragung non einem mann führt zu seiner unmittelbaren Versklavung.

Für die Umsetzungen wurde Frauen ausgewählt, ausgebildeten und am Tag X, dem Inkrafttretten begannen sie. Schon nach den ersten Tagen waren viele positive Rückmeldungen eingegangen.

Montag, 2. September 2019

Vernünftiger Entscheid

Venünftiger Entscheid


Karin, die Tochter meiner verstorbenen Frau liegt im Bikini am Schwimmingpool. Sie geniesst ihre Sommerferien Sie ist inzwischen 23 Jahre alt und sie ist eine wunderschöne Frau. Sie hat lange Beine, ideale Proportionen und brünette schulterlange Haare. Ich bewundere sie. Zu gerne würde ich sie einmal unverhüllt sehen, ihre Nippel betrachten oder auch mal anfassen. Was für törichte Gedanken. Ich würde das Andenken an meine Frau beschmutzen. Ich blicke in den Spiegel. - Einen gefrusteten einsamen alten Mann sehe ich dort, dem die Erfolglosigkeit ins Gesicht geschrieben steht. 
 
Vor ein paar Jahren noch war ich glücklich. Ich stand damals in der Blütezeit meines Lebens. Eine temperamentvolle, hübsche Frau war an meiner Seite und mein Leben war in Ordnung. Doch der plötzliche Tod meiner Frau hat alles verändert. Ich bin einsam geworden. Keine neue Frau ist in mein Leben gekommen. Inzwischen stand ich kurz vor der Pensionierung.

Karin hat mich anfangs, als ich ihre Mutter kennengelernt hatte abgelehnt. Wir haben uns dann arrangiert, ich hatte ihr nichts zu sagen. MIr fiel es anfangs schwer, aber ich habe es akzeptieren und sie wuchs mir ans Herz, aber ich ihr nicht.

Oft stehe ich am Fenster und schaue in den Garten. Einen schönen grossen Pool hat es dort. Daneben stehen zwei Liegen. Doch statt mit meiner Frau liegt meistens niemand dort, ausser wenn wie Karin Sommerferien an der Uni hat und sich dort sonnt. Sie ist ihrer Mutter in vielen Dingen so ähnlich geworden. Karin ist genau so hübsch wie meine Frau war, als ich sie damals kennen gelernt habe. Und so finde ich es auch verständlich, dass ich sie gelegentlich anschaue. Ich stehe dann hinter der Gardine und beobachte sie. Karin ist die einzige Freude die ich im Leben noch habe. Sie muss alleine sein, denn noch nie hat sie einen Freund mit nach Hause gebracht. 
 
Diesmal habe ich Ferien genommen, ich verreise nicht mehr, dass ich für Karin den Haushalt machen kann. Was soll ich auch sonst mit meiner Zeit anfangen.  Ich möchte, dass Karin ihre freie Zeit geniesst und sich erholen kann. Ihr Studium wird anstrengend sein. Ich wende mich wieder meiner Arbeit zu. Wäsche waschen, bügeln und aufräumen steht heute auf meinem Plan. Ihr ist es recht. So kann sie sich erholen. Beim gemeinsamen Abendessen fragt mich Karin überraschend, ob sie morgen jemand mit nach Hause bringen darf. Ich spüre wie ich eifersüchtig werde. Hat sie etwa einen Freund? Neugierig frage ich, wer es denn sei und bin erleichtert als sie mir den Namen nennt. Es ist Susan, eine Studienkollegin. Ich kenne sie zwar nicht, bin aber sofort einverstanden. Im Hinterkopf laufen schon Gedanken an morgen. Zwei hübsche junge Frauen im Bikini, was will man mehr. Gross ist die Vorfreude auf morgen. 
 
Ich komme um MIttag nach den Einkäufen nach Hause. Schon sichtlich erregt schleiche ich mich nach oben in mein Schlafzimmer. Und da sehe ich die beiden im Garten. Sie haben eine Decke ausgebreitet und liegen da drauf. Karin auf dem Rücken, Susan auf dem Bauch. Genussvoll blicke ich auf knackigen Hintern von Susan. Sie sagt etwas zu Karin und diese öffnet ihr dann den Verschluss des Bikinioberteils. Dann dreht sich auch Karin auf den Bauch und Susan öffnet ihr das Oberteil. Dabei erhebt sie sich kurz und ich sehe ihre Brüste. Erschöpft lasse mich im Wohnzimmer in Fernsehsessel nieder. Etwa eine Stunde später kommen die zwei herein. Karin stellt mir Susan vor. Ich bin begeistert von ihr. Sie ist ebenso wie meine Stieftochter eine schöne junge Frau. Sie ist recht freundlich und offen und so fällt es mir auch nicht schwer den beiden zu erlauben, dass sie ruhig öfters den Pool und den Garten nutzen können. Von meiner Tochter bekomme ich dafür eine herzliche Umarmung, von Susan ein liebevolles Dankeschön. Und so vergehen einige Tage die beide in unserem Garten verbringen. 
 
Heute ist Freitag, und ich komme am Mittag nach Hause. Erwartungsvoll eile ich auf mein Zimmer. Heute will ich es richtig geniessen. Ich schleiche mich zum Fenster und blicke in den Garten. Sie liegen auf den Liegestühlen. Meine Augen erfassen jeden Zentimeter ihrer Körper. An Susans Brüsten bleibt mein Blick hängen. Nach einer Weile steht Karin auf. Sie steht mit dem Rücken zu mir. Und dann passiert etwas Unglaubliches. Karin öffnet ihr Oberteil und legt es ab und streift auch ihr Höschen ab. Nackt steht sie nun da. Ich bewundere ihre Schönheit. Dann steht auch Susan auf, betrachtet Karin kurz und entledigt sich auch ihres Bikini. Karin und Susan springen nun zusammen in den Pool. Erst toben die zwei ein wenig, dann trifft mich der Schlag. Karin und Susan nehmen sich gegenseitig in den Arm und beginnen sich zu küssen. Sie werden richtig leidenschaftlich. Die Tochter meiner Frau ist eine Lesbe, geht es mir durch den Kopf, statt Empörung darüber zu spüren, freue ich mich für sie. Es ist ein schöner Anblick. Karin streichelt zärtlich Susans Brüste. Susan geniest die Liebkosungen und umklammert mit ihren Beinen Karin. Plötzlich schaut Susan kurz zu mir hinauf. Hat sie etwa etwas bemerkt? Die beiden lassen voneinander ab und springen ins Wasser. Sie tuscheln etwas miteinander. Ich eile ins Bad, und habe Angst, dass Karin kommen und nachschaut. Aus dem Bad gehe ich in den Keller und tue so, als ob ich hier schon länger arbeiten würde. Aber es kommt keiner. In bin beruhigt. Nach einer Stunde gehe ich wieder nach oben. Die beiden liegen wieder angezogen auf den Liegestühlen und sonnen sich. 
 
Gegen 18 Uhr verabschiedet sich Susan von Karin und mir. Ich bereite das Abendessen vor und kurz danach kommt Karin auch in die Küche zu mir und begrüsst mich. Ich bin erleichtert, scheinen sie doch nichts bemerkt zu haben. Doch nach dem Essen werde ich eines besseren belehrt. Karin bittet mich zu einem Gespräch ins Wohnzimmer. Ich bin gespannt was jetzt kommt. Ganz ruhig setzt sie sich neben mich, sieht mir in die Augen und legt eine Hand auf mein rechtes Bein. Ich zittere ganz leicht vor Erregung. Karin beginnt von Renate, meiner Frau und ihrer Mutter zu erzählen, und wie sie ihr fehlt. Sie äussert ihr Mitleid, dass ich seit dem alleine bin und keine neue Partnerin habe. Ich verstehe nicht worauf sie hinaus will, haben wir doch sonst noch nie so darüber gesprochen. Und dann trifft mich der Schlag. Sie sagt mir mit einem Lächeln im Gesicht, dass sie auch weiss, dass ich sie manchmal vom Fenster aus beobachte. Ich fühle mich wie ein erwischtes Kind und weiss nicht was ich sagen soll. Ihr sei es egal, aber Susan habe mich im Fenster gesehen. Ich solle mir keine Sorgen machen, dass wäre schon in Ordnung und sie wird auch keinem was davon erzählen, ist unser Geheimnis. Langsam beruhige ich mich wieder. Karin lächelt mich an. Sie will dass, ich akzeptiere, dass sie eine Lesbe sei und Susan ihre aktuelle Partnerin. Ich tue so, als wäre es schwer das zu akzeptieren. Doch im Grunde freue ich mich, wenn Susan öfters da wäre und ich die Chance hätte, sie zu beobachten. Karin freut sich über meine Einstellung, doch dann wird sie auf einmal sehr ernst. 


Eines möchte sie aber nicht mehr erleben, dass du uns beobachtet, denn Susan erträgt es nicht, wenn ein mann sie anstarrt. Susan meinte heute jemand am Fenster gesehen zu haben und sie mag auch männer nicht. Bitte akzeptiere die Wünsche von Susan, wie wenn es meine wären. Ich verspreche Karin gern alles was sie möchte. Nun lächelt mich Karin wieder so süss an und schickt mich dann nach oben.

Am nächsten Morgen beim Frühstück fragt Karin beiläufig, wie es mir geht. Sie freut sich auf den heutigen Tag und die Stimmung ist gut. Nach dem Frühstück bittet Karin mich das Haus heute besonders gut aufzuräumen und zu putzen. Susan würde nachher kommen und sie soll auch über Nacht hierbleiben. Ich soll auch neue Bettwäsche auf ihr Bett aufziehen. Etwas von mir selber überrascht, sage ich zu und beginne gleich mit der Küchenarbeit. Karin zieht sich unterdessen an und will noch einmal weggehen. Sie erinnert mich an das Gespräch von gestern. Ich solle daran denken, wenn Susan nachher da ist. Ich beeile mich mit der Arbeit und suche dann das beste Bettzeug für Karins Bett heraus. Ich will einfach mein bestes geben ohne zu wissen, wohin das führen würde. 
 
Als ich mit allem fertig bin ziehe ich mich nach oben zurück. Kurze Zeit später kommen die beiden und gleich geht es ab in den Garten. Vorsichtig beobachte ich die beiden, versuche aber dem Fenster nicht zu nahe zu kommen. Ich bemerke, wie Karin öfters mal zu mir hinauf schaut. Will sie mich kontrollieren? Die beiden verbringen einen schönen Tag zusammen. Sie treiben es auch wieder im Pool. Ich geniesse die herrliche Aussicht. Gelegentlich serviere ich ihnen etwas.
 
Abends lassen die beiden sich gemütlich im Wohnzimmer nieder. Und ohne dass ich es richtig merke werde ich zum Diener der beiden. Karin sagt heute kannst du uns das Abendessen servieren. Susan sagt und trägst du für mich etwas feminines und Karin ergänzt, das wäre schön. Wo wir noch verheiratet waren, hatte ich einmal einen Rock und eine Bluse getragen, ich hatte es behalten und wollte den beiden eine Freude machen und zog es an.

Das Abendessen war gelungen. Wir machten alle Du, jetzt hiess ich Ulrike. Susan erzählte, wie sie Karin kennengelernt hatten und sich gleich verliebt hatten. Beide sind sehr aktiv in einer feministischen Gruppe. Sie sind beeindruckend und Susan sagt, sie denke Frauen sind den männer überlegen, will ich ihr einen Gefallen machen und bestätige es. Beide sind begeistert. Nach dem Essen räume ich auf, die beiden gehen auf die Terrasse und lassen sich dort ihren Kaffee servieren.

Als ich den Kaffee abräume, sagt Karin und morgen bringst uns das Frühstück um neun Uhr ans Bett. Susan ergänzte, bitte trag wieder Frauenkleider, das gefällt uns besser. Ihr Wunsch ist mir Befehl. Wie aufgetragen serviere ich den beiden das Frühstück ans Bett. Karin sagte, heute bedienst uns den ganzen Tag. Die nächste Woche ging gleich weiter.

Nicht nur Karin schickt mich los Sachen zu holen oder was zu machen, auch Susan sagt mir liebevoll aber bestimmt, was ich tun soll. So vergeht eine ganze Woche. Die beiden sind die ganzen Tage zusammen, vormittags oft auswärts und nachmittags zu Hause, geniessen dabei den Pool und lassen sich von mir verwöhnen.
 
Wieder Samstag, und nach einem schönen langen Tag, an dem es für mich wieder viel zu sehen gab, sitzen die beiden im Wohnzimmer. Ich bin in der Küche am abwaschen. Als ich fertig bin, frage ich die beiden, ob ich noch etwas für sie tun kann, sonst möchte ich ins Bett gehen. Karin fordert mich auf, mich zu ihnen ins Wohnzimmer zu setzen. Sie hat einige wichtige Sachen mit mir zu besprechen. 
 
Als erstes berichten die beiden mir, dass Susan bei uns definitiv einziehen wird. Karin fragt nicht mehr, sie sagt es einfach. Doch warum sollte ich was dagegen haben, die letzten Tage waren doch herrlich. Auch äussere ich meine Freude und Zustimmung darüber. Die beiden sind erfreut. Doch dann fordert Karin Susan auf, ihr Unwohlsein, zu äussern. Susan sieht mich lächelnd an und sagt, dass sie grosse Probleme hat, wenn ein Mann mit ihr unter dem selben Dach wohnt, auch wenn du dich in den letzten Tag in Ordnung verhalten hast. Du hast dieses Gehänge zwischen den Beinen. Ich bin überrascht, verstehe sie jedoch gut und denke nach. Wenn sie verlangt, dass es weg muss, ist das kein Problem, habe es schon lange nicht mehr gebraucht. Was haben sie jetzt vor? Ich sehe die beiden fragend an, doch Karin lächelt liebevoll zurück. Sie meint, wir werden sicherlich eine gute Lösung dafür finden. Dann bittet sie mich, eine Flasche Sekt zu holen, damit wir die neue Mitbewohnerin willkommen heissen können. 
 
Zusammen trinken wir einige Gläser und gehen dann schlafen. Die beiden schlafen in Karins Zimmer. Am Morgen bereite ich den beiden das Frühstück und bringe es ihnen wieder an ihr Bett. Nachdem sie gegessen haben und sich angezogen haben, darf ich aufräumen. Plötzlich ruft mich Karin ins Wohnzimmer. Die beiden sitzen und lassen mich stehen. Karin sagt, wir haben es uns überlegt es gibt mehrere Möglichkeiten.

1. Susan verlässt mich
2. Du verlässt uns
3. Du wirst unser Sklave und gleichzeitig wirst du entmannt

Die erste Möglichkeit kommt nicht in Frage, die zweite ist nicht angenehm. Die dritte ist optimal. Alle drei haben es gleichzeitig ausgesprochen. Ich falle vor den beiden auf die Knie und küsse ihnen die Füsse und danke ihnen für diese wunderbare Lösung.
Zuerst fahren wir zu einer Notarin, wo das rechtliche geregelt wird. Ich unterschreibe viele Papiere. Dann fahren wir in eine Klinik für plastische Chirurgie. Wir werden schon erwartet. Ich werde als Patient aufgenommen. Karin und Susan verabschieden sich und wünschen mir einen guten Eingriff. Sie werden kleine aber notwendige Änderungen im Haus vornehmen lassen. Eine Krankenschwester kommt und beruhigt mich. Sie ist sehr überzeugend. Bald schlafe ich ein. Am nächsten Morgen werde ich in OP gebracht. Als ich wieder aufwache, habe ich einen dicken Verband zwischen den Beinen. Ich spüre dort nichts mehr. 
 
Abends besuchen mich Karin und Susan. Sie muntern mich auf. Am nächsten Freitag werden sie sich verloben und es gibt eine grosses Fest. Nur Frauen sind eingeladen, ich dürfte die Gesellschaft als Sklave bedienen. Jetzt war ich endgültig der Sklave der beiden schönen Frauen. Da ich ja jetzt auch kein Mann mehr sei, könnten sie sich auch als Lesben vorstellen, sich gelegentlich von mir befriedigen zu lassen, mit der Zunge oder den Fingern natürlich. Das wäre eine seltene Belohnung. Ich kann sagen, mit meinem neuen Leben als Sklave bin ich zufrieden. Ich bin viel ruhiger geworden und geniesse es, jeden Tag zwei schönen Frauen zu dienen.