Beim
Spazieren in der Stadt sah ich eine faszinierende, grosse, starke Frau.
Sie hatte eine blonde Löwenmähne, trug goldene Ohrringe und eine Kette mit Ring, eine weisse Bluse, einen türkissen Rock, der über den Knien
endete und kurze Seitenschlitze hatte, dazu kamen beige Strümpfe und türkisse Pumps. Sie hatte eine weisse Handtasche umgehängt. Wahrlich eine
Traumfrau. Ich war begeistert von ihr und konnte meinen Blick nicht von
ihr abwenden, musste mir aber eingestehen diese Frau war für mich
unerreichbar, aber den wunderbaren Anblick genoss ich. Träumen war doch erlaubt oder
eben nicht.
Die
Frau hatte meine Blicke bemerkt und diese als unangebracht beurteilt.
Mit schnellen Schritten kam sie auf mich zu. Sie blieb kurz vor mir
stehen und bevor ich etwas sagen konnte, schlug sie ohne etwas zu sagen,
mich ins Gesicht und ich ging zu Boden. Ich war sprachlos. Sie sagte:
"Küss mir die Füsse". Ich befolgte ihre Anweisung sofort. Das war das
erstemal, dass ich einer Frau die Füsse geküsst habe. Ich empfand es als
richtig. Ich hatte einen Fehler gemacht, wie mir inzwischen bewusst
geworden ist. Auf die Knie waren ihre nächste Worte, wieder folgte ich
ihr sofort. Inzwischen hatte sie ein metallenes Halsband aus ihrer
Handtasche genommen und legte es mir an. Ich hörte das Schloss des
Bandes einschnappen und sagte vielen Dank edle Lady. Sofort schlug sie
mich ins Gesicht und sagte: "Gefangener du sprichst nur, wenn ich es dir
erlaube." Ich nickte. "Gib mir deine Brieftasche und das Smartphone".
Sofort gebe ich ihr die verlangten Sachen, beides verschwindet gleich in
ihrer Handtasche. "Jetzt wirst du mir mit drei Schritten Abstand
folgen, den Kopf gesenkt und mit den Händen auf dem Rücken. Hast Du
verstanden?" Mit gesenktem Blick und Händen auf dem Rücken antwortete
ich: "Ja edle Lady." Ihre Antwort war: "So ist es gut."
Sie
drehte sich um ging los. Wie angeordnet folgte ich ihr. Ich hatte ihre
Autorität vollkommen akzeptiert. Nach einem Dutzend Schritten drehte sie
ihren Kopf und als sie sah, dass ich ihr folgte, lächelte sie. Jetzt
wusste ich, dass ich auf dem richtigen Weg war. Sie drehte sich noch
zweimal um und lächelte jeweils. Wir kamen zur Polizeistation und traten
ein. Sie befahl mir neben der Sitzbank stehenzubleiben und die Wand
anzuschauen. Sie ging zur Theke und klingelte. Ich hörte Schritte hinter
mir, traut mich jedoch nicht mich umzudrehen. Meine Armen wurden
ergriffen und zusammengezogen, es klickte zweimal und ich war mit
Handschellen gefesselt. Dann erhielt ich einen leichten Schlag mit dem
Schlagstock auf die Schulter und eine Stimme sagte, du bleibst stehen.
Ich gehorchte. Dann sagte eine andere Polizistin: "Frau Schmidt, was
haben sie uns da wieder gebracht?" Ihre Antwort: "Einen mann, der mich
belästigt hat und somit gegen das Anti Sexismus Gesetz verstossen hat."
Die Polizistin antwortete:" Schrecklich, gut, dass sie den aus dem
Verkehr gezogen haben. Füllen Sie bitte das Formular aus, sie wissen
bereits wie es geht. Wir werden das weitere erledigen." Frau Schmidt gab
das Smartphone und die Brieftasche ab. Es war ruhig und ich wartete,
was geschehen werde. Frau Schmidt sagte, diesmal habe ich den
Elektroschocker nicht gebraucht im Gegensatz zu den letzten sechs
männern, die ich bereits gebracht hatte." Eine Polizistin sagte:" Ein
Fortschritt und diesmal bekommen sie Handschellen, sie werden uns sicher
weitere männer bringen" Die andere, die Vorgesetzte, Polizeiwachtmeisterin
sagte:" Dann werden wir uns Morgen zehn Uhr zur Gerichtsversammlung
sehen. Gefangener du darfst dich umdrehen." Ich tat wie befohlen. Frau
Schmidt war auf dem Weg zur Tür, drehte sich nochmals zu mir und sagte
lächelnd zu mir: " Bis morgen Gefangener." und verliess den Raum.
Die
beiden Polizistinnen kamen zu mir und zeigten mir mit dem Schlagstock
wohin ich gehen sollte. Sie führten mich ins Untergeschoss und begannen
mit den Aufnahmeformalitäten. Nachdem ich geduscht und mich abgetrocknet
hatte bekam ich ein Sträflingskleid sowie einen Frauenslip. Die
Polizistin sagte nur wenn es dir nicht gefällt ein Kleid zu tragen,
bleibst du nackt, aber dann werde wir dich bestrafen müssen. Ich zog zum
erstenmal ein Kleid an, ich empfand es bequemer als Hosen, welche ich
bis anhin trug. Dann nahm mich die Wachtmeisterin zum Verhör. Sie war
sehr routiniert. Die Tatsbestandsaufnahme war einfach, ich bestätigte
die Aussagen von Frau Schmidt. Danach erklärten mir die beiden
Polizistinnen das seit drei Wochen gültige Anti Sexismus Gesetz. Bei meinen Vergehen sei mit etwa drei Monate Freiheitsstrafe
zu rechnen, von den sechs die Frau Schmidt abgeliefert hatte, waren
vier zu drei Monaten und zwei zu vier Monaten verurteilt worden. Aber
diese zwei haetten alles abgestritten. Entscheidend ist jeweils die
Aussage der Frau. Das Ziel des Gesetzes sei die Freiheit der Frau und
die Feminisierung der Gesellschaft. Mit dem Urteil erfolgt die
Registrierung als Sextäter und meist für funf Jahre nach Verbüssen der
Freiheitsstrafe muesse ein Keuschheitsgürtel getragen werden. Ich
fragte, warum habe ich keinen bekommen? Es sei erst nach dem Urteil
vorgesehen. Ich bat darum sofort einen zu bekommen, was die beiden mit
Freude machten. Inzwischen hatte ich kalt an den Beinen und fragte ob
ich etwas dagegen haben könne, ich erhielt ein paar Strumpfhosen von
ihr, welche ich anzog, es war das erstemal, dass ich welche trug, ich
war begeistert davon. Danach
brachten sie mich in meine Zelle und gaben mir noch einen Text zum
Feminismus, denn ich mit grossem Interesse las. Dann kam das Lichter
löschen und ich begann von Frau Schmidt zu träumen.
Gelegentlich
machten eine der Polizistinnen, inzwischen war Wachwechsel gewesen,
ihre Kontrollrunden. Nach Vier Uhr weckte sie mich, befahl mir
kombinierte Hand und Fussfessel anzulegen, ich folgte ihrer Anweisung,
danach führte sie mich in einen Raum und befahl mir mich an den Tisch zu
setzen. Sie setze sich ebenfalls und schenkte uns beiden einen Kaffee
ein. Sie sind der erste, der sich nicht wehrte als er von Frau Schmidt
verhaftet wurde. Nachdem sie mir die Erlaubnis gegeben hatte zu
sprechen, erzählte ich ihr die Geschichte. Der erste Schlag war so
überraschend gewesen, dass ich ihrer Anweisung ihr die Füsse zu küssen
sofort nachkam. Damit hatte ich ihre Überlegenheit akzeptiert, mich ihr
unterworfen und sie legitimiert über mich zu verfügen. Es sei ein Point
of no Return gewesen. Bevor das ganze geschehen war, hätte ich mir dies
nicht vorstellen können, aber ich hatte mich dieser Frau ohne wenn und
aber unterworfen. Die Gründe weswegen ich mich ihr unterworfen hatten,
spielen jetzt keine Rolle mehr. Die Tatsache der Unterwerfung zählt, das
war das entscheidende und es war auch gut so. Sie fand interessant, du
bist konsequent das gefällt mir. Weisst du männer kann ich nicht leiden.
Seit dem Vorfall verstehe ich sie. Sie fragte mich, wie fühlt sich der
Keuschheitsgürtel an, dein Anhängsel ist jetzt eingesperrt. Meine
Antwort, dass ich es nicht mehr einsetzen könne, sei ein guter Effekt,
denn es ist ein gefährliches Ding, überraschte sie, jedoch freute sie
sich über meine Antwort. Sie ergänzte, abgeschnitten wäre noch besser,
ich gab ihr sofort recht. Wieder freute sie sich. Sie führte mich danach
wieder in die Zelle. Angekommen dachte ich über das Gespräch nach, es
war inzwischen viel geschehen. Sie hatte vollkommen recht, das Entfernen
des ganzen Anhägsel zwischen den Beinen wäre die ideale Lösung. Ich
konnte noch ein wenig schlafen. Nach sechs Uhr erhielt ich von der
Gesprächspartnerin ein Frühstück. Mit einem Augenzwinkern meinte sie mit
einer kleinen Protektionsportion für dich. Ich bedankte mich, nach dem
Frühstück konnte ich duschen. Als ich zurück in der Zelle war, fragte
sie mich willst du deine Kleider für den Prozess anziehen. Ich sagte
spontan, wenn ich darf, trage ich lieber die Gefängniskleidung, die
passt mir besser. Sie fand das sei in Ordnung und lächelte. Sie empfahl
mir nur zu sprechen, wenn es die Richterin mir erlauben werde. Zur
Gerichtsitzung erhielt ich wieder die kombinierte Fuss- und Handfessel
angelegt.
Im
Gerichtssaal waren ausser mir nur Frauen anwesend. Die Richterin
eröffnete die Sitzung. Zuerst wurde meine Personalien festgehalten.
Darauf erklärte die Richterin den Ablauf des Prozesses. Zuerst wird die
Schuldfrage geprüft, falls ich schuldig gesprochen werde, wird über das
Strafmass entschieden. Sie erteilt Frau Schmidt das Wort, sie wird die
Anklage selbst vertreten. Sie beschreibt den Vorfall ausführlich und
weist auf das Sexismusgesetz hin. Danach darf ich sprechen, ich
bestätige die Anklage und bekenne mich vollkommen schuldig. Die Richterin weist
mich daraufhin, somit werde ich schuldig gesprochen, ich antworte ihr,
ich bin auch schuldig. Somit werde ich schuldig gesprochen. Jetzt geht
es um das Strafmass. Frau Schmidt fordert zwei Monate Zwangsarbeit und
begründet dies, für mich spreche, dass ich mich danach nicht gewehrt
habe, kooperativ war und alles sofort gestanden hatte, im Unterschied zu
den anderen, welche sie vorher schon aus dem Verkehr gezogen hat. Ich
erklärte ich bin mit der Strafe einverstanden. Danach ging es um die
Massnahmen. Sie stellte einen Antrag für fünf Jahre Keuschheitsgürtel
nach Entlassung aus dem Strafvollzug, sie begründete es mit dem
geltenden Sexismusgesetz. Ich akzeptiere die fünf Jahre, aber ich möchte einen
besseren Vorschlag machen, komplete Entmannung und Versklavung. Es wäre
eine definitive Lösung und es gäbe auch keine Möglichkeit den
Keuschheitsgürtel unrechtmässig zu öffnen. Die Richterin fragte, ist das
ihr Ernst, ich bestätigte es ihr. Vor dem Inkrafttreten des
Antisexismusgesetz hätte ich das gleiche auch gemacht, schöne Frauen
anzustarren, damals hatte ich kein Unrechtsbewusstsein, dass sei seit
gestern anders, aber ich sei ein schwacher mann und eine Heilung wäre
mit der Entmannung erreicht. Wegen der Versklavung, ich habe inzwischen
viel gelernt und bin damit voll einverstanden, wenigstens könnte ich
mich als Sklave nützlich machen. Die Zuschauerinnen applaudierten. Die
Richterin fragte die Anklägerin ob sie mit dem Entmannen und Versklaven
einverstanden sei. Sie bestätigte es, dass ist wirklich das beste. Dann
fragte die Richterin, wem ich gehören sollte. Ich antwortete der Sklave
bestimmt nicht, wem er gehören soll, ich denke die Anklägerin hätte ein
Anrecht mich zu besitzen oder ich werde dann versteigert. Die Richterin
fragte Frau Schmidt ob sie den Sklaven will, diese wollte sich es
überlegen. Die letzte Frage war dem Schadenersatz gewidmet.
Frau Schmidt fand zweitausen Euro, ich fand fünftausend seien
gerechtfertigt. Die Richterin unterbrach die Sitzung zur
Beschlussfassung. Draussen kam Frau Schmidt zu mir, sie sei überrascht
von meinem Verhalten und meinem Vorschlag, aber es wäre schon eine gute
Lösung, wenn männer nach solche Delikten zur Strafe entmannt und
versklavt werden. Ich bat sie zu sprechen, was sie mir gewährte. Sowohl
die Versklavung wie das Entmannen sind für mich keine Strafen, sondern
notwendige Massnahmen zur Sicherheit der Frauen, auch werde die Feminisierung der
Gesellschaft damit gefördert. Ihre Antwort, dass ist gut wenn du es so
siehst. Leider sind noch nicht alle so weit. Dann wurde ich von meiner
Nachbarin, die auch anwesend war angesprochen, so einer sind sie. Das Entmannen und Versklaven
ist bei ihnen eine gute Lösung. Ihre Wohnung wird ja wohl frei, was ich
ihr bestätigte.
Wir
kamen in den Gerichtsaal zurück, das Urteil wurde verkündet. Ich wurde
zu zwei Monaten Freiheitsstrafe veruteilt, zusätzlich werde ich komplett
entmannt und versklavt. Bei der Entmannung und Versklavung wird Frau Schmidt dabei sein. Der Schadenersatz für Frau Schmidt beträgt 5000
Euro. Sie hat zwei Monate Zeit zu entscheiden, ob sie mich als ihren
Sklaven will, dann werde aus meinem verwertbaren Vermögen die
Gerichtskosten bezahlt oder ob sie mich zur Versteigerung gibt, dann
erhält sie die 5000 Euro Schadenersatz und das Urteil wird unverzüglich
vollstreckt und veröffentlicht. Die Richterin gewährte mir als
Verurteiltem noch einmal
das Wort. Ich bedankte mich für das gerechte Urteil und bat darum Frau
Schmidt die Füsse zu küssen dürfen, was mir gewährt wurde. Dabei gab es
erneut Applaus. Vor Beendigung der Sitzung fragte eine Journalistin die
Richterin, ob sie mit mir im Gefängnis ein Interiew machen darf, es
wurde ihr gewährt. Zwei Polizistinnen führten mich danach wieder in die
Polizeistation, diesmal zu Fuss, gelegentlich schauten einige Leute auf
uns und gaben Kommentare ab. Die Journalistin war nach der Versammlung
sofort losgerannt und wartete unterwegs und als wir vorbeikamen,
fotografierte sie. Angekommen in der Polizeistation kam ich wieder in
eine Zelle. Die beiden mich begleitenden Polizistinnen gingen einen Kaffee trinken, denn hatten sie sich auch verdient. Ich wartete der Dinge, die kommen sollten. Mit dem Urteil war ich zufrieden, etwas Neues wird beginnen. Die beiden kamen von ihrem Kaffee zurück und gingen an meiner Zelle vorbei, die kleinere sagte, der ist ja noch gefesselt. Inzwischen war die Journalistin gekommen, sie trug ein dunkelblaues Kostüm aus Blazer und Rock, dazu hatte sie eine hellblaue Bluse und graue Pumps an. Ihr Anblick war bewundernswert, inzwischen wusste ich, dass eine Frau anstarren ein Vergehen war. Die beiden führten mich in ein Verhörzimmer, wo die Journalistin bereits sass. Ich blieb mit gesenktem Kopf stehen. Sie forderte mich auf Platz zu nehmen. Sie stellte mir viele Fragen, welche ich ihr gern beantwortete. Sie war überrascht, dass ich das Urteil sofort akzeptiert hatte, sogar den Vorschlag für die Massnahmen eingebrachte hatte. Nachdem ich ihr bestätigte, dass ich diese guthiess und unterstütze, insbesondere seit dem Einschreiten von Frau Schmidt und meinem Anerkennen ihrer Autorität, war sie begeistert. Sie fand es sollte viel öfter umgesetzt werden, was ich ihr bestätigte. Anschliessend fragte sie mich, insbesondere wegen der für morgen vorgesehenen Entmannung, welcher ich mit Freuden entgegensah. Zum Schluss fragte sie mich, ob sie morgen dabei sein könne. Ich habe nichts dagegen, aber es sei nicht an mir das zu entscheiden. Ich kam in wieder in eine Zelle und harrte der Dinge die kommen werden. Bald kam eine der Polizistinnen und sagte nachdem Abendessen setzen wir uns zusammen. Ich nickte einfach. Nach kurzer Zeit kam das Abendessen. Die Nacht schlief ich und wurde dann am morgen ins eine Sanitätsstation gebracht, wo ich entmannt wurde. Nachdem ich davon erholt war, verbüsste ich meine Strafe in einem Sklavenzentrum. Zum Abschluss wurde ich versteigert.