Mittwoch, 29. November 2023

Übernahme

Die Lady klingelte und sagte sie wolle die Wohnung gemäss dem FOPA besichtigen. Nachdem sie ohne etwas zu sagen eingetreten war, die Wohnung genau inspiziert hatte, ging sie auf den Balkon und schaute die Umgebung an. Ich betrachtete sie und musste mir eingestehen, dies ist eine wunderbare Frau. Ihr Sklave zu werden wäre ein gute Sache für mich. Nachdem sie vom Balkon zurückkehrte, fiel ihr vor ihr auf die Knie und bat sie ihr Sklave zu werden. 

 


 

Sie lächelte, die Wohnung nehme ich sowieso. Dich versklave ich als Zugabe und wenn ich mit dir nicht zufrieden sein werde, wirst du versteigert.

Ich küsste der Lady, deren Eigentum ich wurde, die Füsse. Sie lächelte und brachte mich zum Personalamt, wo die ganzen Formalitäten sofort umgesetzt wurden.

Donnerstag, 16. November 2023

Kauf eines Sklaven

 Ich war angekettet, trug einen Ring um den Hals, an welchem eine Kette befestigt war, mit der ich an die Wand angekettet war, dazu hatte ich Ketten an den Armen und den Füssen. Neben mir hing ein Schild, wo einige Daten über mich, wie Alter, Grösse, Gewicht und Preis, standen. Ich spürte die Peitschenhiebe und die Brandzeichen von der Versklavung vor drei Tagen noch. Die Schmerzen waren inzwischen erträglich. Mit circa einem Dutzend anderer Sklaven stand ich in diesem Raum. Wir warteten auf Frauen, welche uns kaufen würden. Es war uns verboten zu sprechen, ausser wir wurden dazu aufgefordert. Gelegentlich kamen eine oder zwei Frauen in Begleitung einer Verkäuferin und besichtigten uns. Manchmal kauften sie einen Sklaven und der wurde sofort weggebracht.

Die Tür ging auf, ein Paar schöne Frauen trat ein, begleitet von einer Verkaufsberaterin. Sie gingen gemütlich von einem zum nächsten Sklaven, bei mir blieben sie stehen, ich fiel auf die Knie und senkte den Kopf. Schon erhielt ich einen Schlag auf den Kopf, steh auf Sklave, was ich sofort machte. Selbstverständlich hielt ich den Kopf gesenkt, die blonde Frau, Elke, ergriff mein Kinn drückte es nach oben. Sie schaute mir in den Mund und sagte nicht schlecht. Sie fragte Sklave soll ich dich kaufen? Ich wusste nicht, was sagen? Schon sagte die Beraterin, Sklave die Lady hat dich was gefragt. Ich antwortete, es wäre gut für mich, wenn sie mich kaufen würden. Sie lächelte und fragte die Beraterin, er hat noch ein Ding zwischen den Beinen, was soll damit gemacht werden? Die Begleiterin sagte sie könnten einen Keuschheitsgürtel anlegen oder abschneiden. Es gäbe sogar Frauen die es frei hängen liessen, aber davon rate sie ausdrücklich ab. Was meinst du Sklave, fragte Elke mich. Meine Antwort war, edle Lady bitte abschneiden, es stört nur. Ulrike ihre Partnerin sagte, dann kann er nicht mehr stehend pinkeln. Die begleitende Verkaufsberaterin & Elke lachten. Ulrike, Du kannst auch nicht stehend. Elke sprach vernünftig scheint der Sklave zu sein. Sie fragte, Sklave warum bist du fürs abschneiden? meine Antwort war es ist etwas überflüssiges und ein Sklave soll nicht etwas haben, was die Lady nicht hat und warte. Ihre Antwort überzeugende Antwort. Elke fragte, wieviel kostet er? Zweihundert Euro ist der Basis Preis & für Zusatzleistungen wie entmannen oder Ausbildung etwas mehr. Chip ist jedoch inklusive.

 


Elke sagte komplett entmannen sowieso und vier Wochen strenge Ausbildung, ich kniete nieder bat die Lady um sechs Wochen. Sie überlegte kurz und stimmte zu. Die Frauen verliessen den Raum und schlossen den Kauf ab. Zwei Wärterinnen holten mich sogleich ab und brachten mich zum Entmannen & Brandmarken mit dem Zeichen der Ladies, denen ich jetzt gehörte.
 
Nachher kam ich in eine frische Zelle, wo ich bis morgen auf den Transport zur Ausbildung wartete. Ich war alleine & wartete. Es kamen bis zum Abend zwei weitere Sklaven. Am Morgen wurden wir geweckt und zu einem Lastwagen geführt, der uns zur Ausbildung transportierte. Es war hart aber wir lernten zu gehorchen und die Aufgaben eines Sklaven, das war auch nötig. Nach Abschluss der Ausbildung wurde ich von den beiden Ladies abgeholt. Zur Begrüssung küsste ich ich Ihnen die Füsse und dankte ihnen, dass sie mich gekauft hatten. Sie brachten mich zu sich nach Hause. Sie wiesen mir sofort die Arbeit zu mit welcher ich gleich begann.

Das Urteil

Die Richterin hatte einen speziellen Fall, aber sie fand eine gerechte Lösung. Ein mann hat vor einige Zeit eine Frau gebeten, dass sie die Schlüssel für den Käfig seines Glieds verwalte. Nach einigen Monaten bat er sie ihm die Schlüssel zurückzugeben, damit er den Käfig öffnen könne. Sie lehnte lächelnd ab. Nach einem Monat bat er sie nochmals darum, gleiche Reaktion. Er versuchte es zwei Monate später nochmals, die Antwort war diesmal wieder gleich, jedoch mit einer klaren Ansage. Sie werde ihm die Schlüssel sicher nicht geben. So reichte der mann eine Klage ein, damit der Gürtel geöffnet werde.

Es kam zur Gerichtsverhandlung. Der mann erklärte, dass er möchte, dass der Gürtel endlich geöffnet werde. Darauf wurde die Frau gefragt. Sie erklärte, es sei besser der Gürtel bleibe dran, denn so könne er keine Frau mehr penetrieren. Alle Frauen im Saal applaudierten. Die Richterin fassten das ganze nochmals zusammen und gab die Möglichkeit für Ergänzungen. Der mann bettelte nochmals, dass der Käfig geöffnet werde. Die Frau verzichtete auf eine Ergänzung.
 

Die Richterin überlegte kurz und eröffnete nach einer Pause dann ihr Urteil. Beide Parteien haben recht. Der mann, dass er vom Peniskäfig befreit wird. Es sei auch wichtig, dass Frauen nicht mehr vom ihm penetriert werden können. Deshalb habe ich folgende Entscheidung getroffen. Der mann wird entmannt und wird damit von seinem Käfig befreit. Wieder applaudierten alle Frauen. Der mann protestierte, darauf sprach die Richterin und wegen Missachtung des Gerichts wird der Verurteilte nach der Entmannung versklavt und dann versteigert. Das Urteil wird sofort vollstreckt. Erneut gab es einen grossen Applaus. Der Verurteilte wurde aus dem Saal geführt. Eine Journalistin fragt Gisela, welche die Beklagte war ob sie sie zu einem Kaffee einladen dürfte, dann könnten sie über den Fall sprechen. Gisela hatte Zeit und war interessiert. Das Gespräch war sehr anregend, die beiden Frauen beschlossen gemeinsam morgen an die Versteigerung des Sklaven zu gehen.

 

Der langersehnte Besuch

 Seit gut zehn Jahren waren wir verheiratet. Wir lebten eigentlich nebeneinander, gegen aussen galten wir jedoch als gutes Ehepaar. Für dieses Wochenende war ein Besuch angekündigt. Eine Jugendfreundin von Fiona, meiner Frau, hatte sich angekündigt. Ich kannte Heike nur flüchtig. Sie war jahrelang im Ausland gewesen. Seit einigen Wochen war ich in Folge betrieblicher Umstrukturierungen freigestellt und war jeweils zu Hause. Fiona war einige Tage nach meiner quasi Ausrangierung beruflich aufgestiegen, mein Verdienst war seither geringer wie der Fiona. Sie hatte jetzt lange Arbeitszeiten, aber heute käme sie, wegen des Besuchs von Heike früher nach Hause. Ich hatte gefrühstückt, das Geschirr und Besteck verräumt und sass im Trainingsanzug auf dem Sofa und las eine Frauenzeitschrift über die aktuelle Mode. Ich wollte beim Gespräch nicht mit völliger Ignoranz blenden. Die vorgestellten Kleider gefielen mir, ich dachte, schade, dass ich jeweils nur Hosen trug, einfach langweilig. Kleider und Röcke sind doch viel praktischer und erlauben mehr Kombinationen. 

 
Ich erinnerte mich an die Kostümparty vor fünf Tagen, Thema war Frauenkleidung, deshalb waren fast nur Frauen dabei, ihre männer sagten mit den fadenscheinigsten Gründen ab. Fiona hatte bei der vorgängigen Rollenverteilung Dienstmädchen erhalten, sie wollte jedoch als Dame auftreten und bat mich, die für sie zugeilte Rolle zu übernehmen, spontan sagte ich zu, ihr zweites Los war die Rolle einer Senatorin, was ihr besser gefiel. Die Kostüme hat Fiona online bestellt. Fiona half mir beim Anziehen, ich fühlte mich recht wohl. Angekommen nahm mich die Gastgeberin gleich zur Seite und sagte, beim Personal sei eine Frau ausgefallen und ob ich einspringen könne, weil ich bereits die richtige Kleidung trug. Fiona lächelte und sagte, es werde viele Frauengespräche geben und beim Servieren werde es dir nicht so langweilig und du machst was nützliches. Ich konnte und wollte nicht widersprechen und ich hatte eine Aufgabe erhalten.

Die Gastgeberin führte mich in die Küche stellte mich Sabine und Silke vor. Sabine begrüsste mich und nannte mich Susan, was ich sofort akzeptierte. Die Gastgeberin gab nickend ihr Einverständnis. Dann verliess sie uns. Silke sagte jetzt servieren wir den Gästen Sekt. Fiona war bereits in ein Gespräch vertieft. Der Abend verlief recht gut und zum Schluss lobte mich die Gastgeberin. Sie fragte mich nach einen weiteren Einsatz und ich sagte ihr spontan zu. Zu Hause angekomen, spielte ich die Rolle weiter und servierte Fiona einen Kaffee, bevor sie ins Bett ging. Beim Trinken des Kaffees sagte sie, dass hast du gut gemacht. Zum erstenmal ging ich nicht ins gemeinsame Bett, sondern ins Gästezimmer schlafen. Am nächsten Tag zog ich mich wieder wie immer an. Die normale Kleidung empfand ich erstmals als unbequem. Die Dienstmädchenkleidung wusch und verräumte ich in einem nicht gebrauchten Zimmer. Nach drei Tagen erhielt ich einen Brief und ein Paket von der Gastgeberin. Es war die Einladung zu einem erneuten Einsatz als Dienstmädchen und im Paket war noch einmal ein Set mit der entsprechenden Kleidung. Ich freute mich sehr darüber.
 

Der zweite Einsatz war ebenfalls erfolgreich. Ich fühlte mich in der neuen Rolle wohl. 

 


Eines Abends war Heike eingeladen.Fiona kam am Nachmittag nach Hause und schlug mir vor, heute die Dienstmädchenkleidung anzuziehen und beide Damen zu bedienen, mit der Ergänzung, so wird es dir nicht langweilig. Ich war sofort einverstanden und wechselte mit Freude die Kleidung. Nachdem ich umgezogen war, gab mir Fiona die Anweisungen, was alles zu erledigen war. Sie ging sich ankleiden. Nach einer Stunde kam ein Cateringservice und brachte das Abendessen, welches ich in Empfang nahm und in der Küche verräumte. Den Tisch hatte ich gedeckt. Fiona kam lächelnd aus dem Schlafzimmer. Sie hatte sich sehr schön angezogen. Ich beneidete sie. Ich ging vor ihr auf die Knie und sie sagte erheb dich Susan, möchtest du was sagen? Ich antwortete Lady sie sind heute sehr elegant. Sie verstärkte ihr Lächeln und sagte entsprechend dem Besuch, danach kontrollierte sie ob alles auch vorbereitet war. Sie war zufrieden und sagte es ist richtig, dass du für zwei Personen den Tisch gedeckt hast, denn das wird ein Abend für zwei Damen und du darfst uns bedienen.

Die Klingel läutete und ich führte Heike in unser Haus. Fiona und Heike umarmten und küssten sich herzlich. Es war wunderbar zu sehen, welche Zuneigung die beiden füreinander hatten. Fiona sagte, servier uns einen Sekt auf der Terrasse und dann bringst du die Reisetasche von Heike ins Schlafzimmer, was ich sofort machte. Nachdem die beide einen Schluck genossen hatten, sagte Fiona in zwanzig Minuten servierst du uns das Abendessen auf der Terrase. Die beiden gingen in den Garten. Kaum waren ich mit dem Tisch richten fertig, kamen die beide Frauen und liessen sich bedienen.

Beim Essen sagte Heike, Fiona wärst du nicht mit einem mann verheiratet, würde ich Dir wieder einen Antrag machen, so wie ich es vor dem Schulabschluss gemacht habe, dass wir ein Paar geworden wären. Sofort fiel ich vor Heike auf die Knie und sagte, Pardon Lady, aber die Lady Fiona ist nicht mehr mit einem mann verheiratet, denn ich bin jetzt ein Dienstmädchen und entschuldigen, sie dass ich ohne Erlaubnis gesprochen habe. Sie gab mir eine Ohrfeige und sagte, auch wenn du ein die Kleidung eines Dienstmädchens trägst, bist du noch Fionas mann und hast ein überflüssiges Anhängsel. Sie haben recht, aber es ist in einem Käfig eingespert, verheiratet sind wir auf dem Papier, seit Jahren haben wir die Ehe nicht mehr vollzogen. Sie fragte, was möchtest du? Ich antwortete, ich sehe, dass sie beide zusammen harmonieren und ein wunderbares Paar sind und zusammen glücklich werden, gerne wäre ich ihr Dienstmädchen. Heike antwortete Dienstmächen, aber nur ohne Anhängsel. Fiona fragte, bist du wirklich bereit unser Dienstmädchen zu werden. Ich antwortete, ich sehe, dass sie beide zusammen glücklich seid, ich will Ihnen auf keinen Fall im Weg stehen. Gerne willige ich in die Auflösung der Ehe mit Lady Fiona ein, sie sollen alles Vermögen erhalten. Anschliessend werde ich sie bitten ihr Sklave zu werden und bei der Versklavung soll die Entmannung stattfinden. Dienstmächen wäre eine zu gute Stellung für mich. Heike fand, das ist ein guter Vorschlag, so werden wir es umsetzten. Fiona bestägtigte es. Schenk uns ein Sklave, was ich mit Freude machten. Die beiden Ladies küssten sich und prosteten sich zu. Nachdem beide ihren Schluck genommen hatten, fiel ich auf die Knie küsste beiden Frauen die Füsse und dankte ihnen von Herzen, dass ich Ihr Sklaven werden durfte. Endlich war alles gut geworden und ich durfte zwei Frauen dienen.



Nachbarinnen

Heike und Frauke sind seit längerem ein Paar. Sie haben bereits davor seit Jahren zusammengearbeitet und sind sich so näher gekommen. Als die beiden bekanntgaben, dass sie ein Paar sind, erhielten sie je einen Prozent des Unternehmens, wo sie arbeiteten. Im Verlauf kam mehr dazu. Vor einigen Wochen hatten sie sich ein Eckhaus gekauft. In den sieben Häusern lebten fünf Ehepaare und eine Frau, die sich soeben von ihrem mann getrennt hatten. Zu den Frauen hatten sie bald einen guten Draht, zwei männer waren nett, einer war indifferent und zwei waren ihnen gegenüber feindselig. Von einem Paar mit netten mann erhielten sie eine Einladung zum Abendessen. Beim Empfang waren sie überrascht, beide trugen Kleider. Alle gingen auf die Terrasse und der mann bediente die drei Frauen, welche ein sehr gutes Gespräch führten. Sie erfuhren, dass der mann vor kurzem den Job verloren hatte und die Frau hat drauf bestanden, dass Peter jetzt den Haushalt mache, er akzeptierte, wollte jedoch dazu Frauenkleidung tragen und mit Petra angesprochen werden, was Nicole ihm gewährte.




Im weiteren Verlauf wurde darüber gesprochen, wie es so läuft. Der mann erzählte seit er die Hausarbeit mache, fühle er sich nicht mehr als mann. Er fühle sich auch in der Frauenkleidung viel wohler. Inzwischen sind für ihn die Frauen überlegen und seine Frau sei jetzt bei ihnen das Familienobehaupt. Heike fand es interessant und fragte detailiert nach. Er bestätigte ihr, dass er für heute einen Peniskäfig trug, Nicole sagte, zeig ihn doch den beiden Frauen, was er auch gleich machte. Beide fanden es eine gute Sache. Nicole sagte ich gebe euch den Schlüssel dazu, bei euch ist der Schlüssel in guter Verwahrung. Im weiteren Verlauf erzählten sie, dass sie wegen ihrer vielen Arbeit kaum Zeit haben für ihren Haushalt. Nicole sagte Petra wird euch gern helfen, Frauke sagt, komm doch übermorgen früh am Morgen, damit wir dich einweisen können. Kurz vor Mitternacht gingen Frauke und Heike nach Hause. Es war für alle ein schöner Abend gewesen.

Wie abgemacht erschien Petra am Morgen früh bei Frauke und Heike und begann sogleich mit der Haushaltsarbeit. Als sie das Haus verliessen, sagten sie, kannst du uns heute das Abendessen servieren, was er mit Freuden bejahte. Die Arbeit machte ihm richtig Spass, Petra wusch ihre Wäsche und hängte sie danach zum Trochnen im Garten auf. Die alleinstehende Frau Gisela kam gerade vorbei und sie sprachen ein wenig. Sie sagte Petra dein Kleid gefällt mir und fragte danach, wie die beiden Lesben so seien, Petra antwortete zwei wunderbare Frauen. Gisela erzählte sie hätte eine lesbische Freundin und sie würde gerne mit ihr zusammenleben, Petra fand das eine sehr gute Idee und unterstützte sie. Am späten Nachmittag war Petra mit der Hausarbeit fertig und ging kurz nach Hause um sich zu waschen und das Kleid zu wechseln, dabei sah sie kurz Nicole, welche fragte was Petra mache. Petra erzählte es ihr, Nicole fand das gut, denn heute Abend würde Renate zu Besuch kommen. Renate war eine Freundin Nicole aus der Schulzeit, sie mochte Peter nicht, dass er inzwischen als Petra funktionierte wusste Renate noch nicht. Nicole sagte, wenn du kommst und wir sind noch wach, stellst du dich vor, wenn wir bereits schlafen gehst du ins Gästezimmer und bringst uns morgen das Frühstück ans Bett. 
 
Petra ging rüber zu Frauke und Heike und bereitete ihnen das Abendessen vor. Die beiden kamen gemeinsam nach Hause. Sie gingen sich erfrischen und zogen anschliessend frische Kleider an. Als sie zusammen ins Wohnzimmer kamen, fiel ich vor ihnen auf die Knie und hiess sie willkommen zum Abendessen. Beide lächelten und sagten, du kannst uns das Abendessen servieren. Ich schlug ihnen vor ihre Vorspeise auf der Terrasse zu servieren, danach die Hauptspeise im Wohnzimmer und zum Abschluss ein Dessert. Nachdem Dessert servierte ich ihnen Kaffee, während sie auf dem Sofa sassen. Er durfte vor ihnen knien. Wie du weist sind wir ein Lesbenpaar, für einen mann haben wir keine Verwendung. Heute waren wir mit dir zufrieden, aber besser ist, wenn du entmannt und unser Sklave bist. Ich antwortete, wäre ich alleinstehend, würde ich sofort sie darum bitten, aber ich bin mit Nicole verheiratet und sie ist das Familenoberhaupt, darum muss sie entscheiden. Darauf sagte Heike, dass werden wir mit ihr besprechen. Räum fertig auf in der Küche und dann kannst du nach Hause gehen. Zu Hause angekommen waren Nicole und Renate noch am Kaffee trinken. Ich fragte die beiden ob sie noch etwas wünschten. Nicole sagte, servier uns morgen das Frühstück ans Bett. Ich räumte noch die Küche auf, legte mich schlafen. Das Angebot der Nachbarinnen war sehr verlockend. 
 
Am nächsten Morgen servierte Petra Nicole und Renate das Frühstück ans Bett, danach begann ich das Haus aufzuräumen und zu waschen. Die beiden Frauen hatten sich angezogen und gingen zur Arbeit. Nicole sagte heute Abend werden wir kurz miteinander sprechen. Wieder wusch ich Wäsche und hängte sie auf, Gisela kam vorbei und wieder sprachen wir zusammen, ich lud sie zum Kaffee ein. Sie sprach, gestern war sie bei Britt zu Besuch, es war wunderbar. Morgen wird Britt mich besuchen, ich erzählte ihr vom gestrigen Abend und dem Angebot von Frauke und Heike. Sie war überrascht und noch mehr von meiner Reaktion. Aber sie fand es ebenfalls eine gute Sache. Ich arbeitete weiter. Am Abend kam Nicole und nachdem Essen sprachen wir. Sie sagte mir sie hätte sich in Renate verliebt und würde gerne mit ihr zusammenleben, aber Renate will keinen mann im Haus, was Petra verstand. Er erzählte vom Vorschlag vom Frauke und Heike, dass wäre doch eine gute Lösung, Nicole fand, dass wolle sie mit Renate besprechen. 

Am Morgen ging ich wieder zu Frauke und Renate arbeiten, die Arbeit bei ihnen ging mir gut von statten. Am späten Nachmittag war ich kurz zu Hause mich umziehen und das Abendessen vorbereiten. Ebenso kammen Frauke und Heike. Die Ladies verstanden sich gut. Alle waren von der Idee begeistert. Zum Schluss wurde ich gefragt. Ich dankte allen vier Frauen und küsste ihnen die Füsse. Es wurde beschlossen am Freitag Abend die grosse Zeremonie durchzuführen, nachdem alles überschrieben war und amtlich beglaubigt. Ich freute mich bereits auf die wunderbare Zeremonie.

 

Nachbarin

Beim Spazieren traf ich diese schöne Frau, wir sprachen ein wenig, sie sagte sie suche eine neue Wohnung. In unserem Haus waren einige Apartements frei. Ich lud sie ein mitzukommen, was sie annahm. Die anwesende Hausmeisterin zeigte ihr sogleich die freien Wohnungen. Die neben meiner gefiel ihr am Besten. Sie füllte alle Formulare aus. Danach lud ich sie zu einem Proseco ein. Ich sagte ihr zu beim Umzug zu helfen.
 
 
 
 
Am Nächsten Tag hatte sie den Bescheid, dass sie die Wohnung erhält und sie könne bereits nächste Woche einziehen. Sie rief mich an und schlug vor, dass wir am Abend das bei einem Glas Champagner feiern sollten. Ich sagte sofort zu. Es wurden drei Gläser, dann gingen wir zu mir nach Hause. Vor dem Schlafen legte sie mir einen Peniskäfig an und sagte, damit du nicht auf dumme Gredanken kommst. Am Morgen wachte ich auf, sie hatte sich bereits angezogen und sagte, willst du mir nicht das Frühstück vorbereiten. Sofort machte ich es. Sie sagte ich werde die Woche bei dir bleiben und der Käfig bleibt dran. Ich war sofort einverstanden.
 
Beim Frühstück erklärte sie mir neu geltenden Regeln. Ab jetzt soll ich nur noch Kleider oder Röcke tragen. Ich widersprach nicht, aber ich hatte weder Röcke noch Kleider. Sie sagte, dann gehen wir einkaufen. So fuhren wir zu einem Shopping Center.