Seit
gut zehn Jahren waren wir verheiratet. Wir lebten eigentlich
nebeneinander, gegen aussen galten wir jedoch als gutes Ehepaar. Für
dieses Wochenende war ein Besuch angekündigt. Eine Jugendfreundin von
Fiona, meiner Frau, hatte sich angekündigt. Ich kannte Heike nur
flüchtig. Sie war jahrelang im Ausland gewesen. Seit einigen Wochen war
ich in Folge betrieblicher Umstrukturierungen freigestellt und war
jeweils zu Hause. Fiona war einige Tage nach meiner quasi Ausrangierung
beruflich aufgestiegen, mein Verdienst war seither geringer wie der
Fiona. Sie hatte jetzt lange Arbeitszeiten, aber heute käme sie, wegen
des Besuchs von Heike früher nach Hause. Ich hatte gefrühstückt, das
Geschirr und Besteck verräumt und sass im Trainingsanzug auf dem Sofa
und las eine Frauenzeitschrift über die aktuelle Mode. Ich wollte beim
Gespräch nicht mit völliger Ignoranz blenden. Die vorgestellten Kleider
gefielen mir, ich dachte, schade, dass ich jeweils nur Hosen trug,
einfach langweilig. Kleider und Röcke sind doch viel praktischer und
erlauben mehr Kombinationen.
Ich
erinnerte mich an die Kostümparty vor fünf Tagen, Thema war
Frauenkleidung, deshalb waren fast nur Frauen dabei, ihre männer sagten
mit den fadenscheinigsten Gründen ab. Fiona hatte bei der vorgängigen
Rollenverteilung Dienstmädchen erhalten, sie wollte jedoch als Dame
auftreten und bat mich, die für sie zugeilte Rolle zu übernehmen,
spontan sagte ich zu, ihr zweites Los war die Rolle einer Senatorin, was
ihr besser gefiel. Die Kostüme hat Fiona online bestellt. Fiona half
mir beim Anziehen, ich fühlte mich recht wohl. Angekommen nahm mich die
Gastgeberin gleich zur Seite und sagte, beim Personal sei eine Frau
ausgefallen und ob ich einspringen könne, weil ich bereits die richtige
Kleidung trug. Fiona lächelte und sagte, es werde viele Frauengespräche
geben und beim Servieren werde es dir nicht so langweilig und du machst
was nützliches. Ich konnte und wollte nicht widersprechen und ich hatte
eine Aufgabe erhalten.
Die
Gastgeberin führte mich in die Küche stellte mich Sabine und Silke vor.
Sabine begrüsste mich und nannte mich Susan, was ich sofort
akzeptierte. Die Gastgeberin gab nickend ihr Einverständnis. Dann
verliess sie uns. Silke sagte jetzt servieren wir den Gästen Sekt. Fiona
war bereits in ein Gespräch vertieft. Der Abend verlief recht gut und
zum Schluss lobte mich die Gastgeberin. Sie fragte mich nach einen
weiteren Einsatz und ich sagte ihr spontan zu. Zu Hause angekomen,
spielte ich die Rolle weiter und servierte Fiona einen Kaffee, bevor sie
ins Bett ging. Beim Trinken des Kaffees sagte sie, dass hast du gut
gemacht. Zum erstenmal ging ich nicht ins gemeinsame Bett, sondern ins
Gästezimmer schlafen. Am nächsten Tag zog ich mich wieder wie immer an.
Die normale Kleidung empfand ich erstmals als unbequem. Die
Dienstmädchenkleidung wusch und verräumte ich in einem nicht gebrauchten
Zimmer. Nach drei Tagen erhielt ich einen Brief und ein Paket von der
Gastgeberin. Es war die Einladung zu einem erneuten Einsatz als
Dienstmädchen und im Paket war noch einmal ein Set mit der
entsprechenden Kleidung. Ich freute mich sehr darüber.
Der zweite Einsatz war ebenfalls erfolgreich. Ich fühlte mich in der neuen Rolle wohl.
Eines Abends war Heike eingeladen.Fiona
kam am Nachmittag nach Hause und schlug mir vor, heute die Dienstmädchenkleidung
anzuziehen und beide Damen zu bedienen, mit der Ergänzung, so wird es
dir nicht langweilig. Ich war sofort einverstanden und wechselte mit
Freude die Kleidung. Nachdem ich umgezogen war, gab mir Fiona die
Anweisungen, was alles zu erledigen war. Sie ging sich ankleiden. Nach
einer Stunde kam ein Cateringservice und brachte das Abendessen, welches
ich in Empfang nahm und in der Küche verräumte. Den Tisch hatte ich
gedeckt. Fiona kam lächelnd aus dem Schlafzimmer. Sie hatte sich sehr
schön angezogen. Ich beneidete sie. Ich ging vor ihr auf die Knie und
sie sagte erheb dich Susan, möchtest du was sagen? Ich antwortete Lady
sie sind heute sehr elegant. Sie verstärkte ihr Lächeln und sagte
entsprechend dem Besuch, danach kontrollierte sie ob alles auch
vorbereitet war. Sie war zufrieden und sagte es ist richtig, dass du für
zwei Personen den Tisch gedeckt hast, denn das wird ein Abend für zwei
Damen und du darfst uns bedienen.
Die
Klingel läutete und ich führte Heike in unser Haus. Fiona und Heike
umarmten und küssten sich herzlich. Es war wunderbar zu sehen, welche
Zuneigung die beiden füreinander hatten. Fiona sagte, servier uns einen
Sekt auf der Terrasse und dann bringst du die Reisetasche von Heike ins
Schlafzimmer, was ich sofort machte. Nachdem die beide einen Schluck
genossen hatten, sagte Fiona in zwanzig Minuten servierst du uns das
Abendessen auf der Terrase. Die beiden gingen in den Garten. Kaum waren
ich mit dem Tisch richten fertig, kamen die beide Frauen und liessen
sich bedienen.
Beim
Essen sagte Heike, Fiona wärst du nicht mit einem mann verheiratet,
würde ich Dir wieder einen Antrag machen, so wie ich es vor dem
Schulabschluss gemacht habe, dass wir ein Paar geworden wären. Sofort
fiel ich vor Heike auf die Knie und sagte, Pardon Lady, aber die Lady
Fiona ist nicht mehr mit einem mann verheiratet, denn ich bin jetzt ein
Dienstmädchen und entschuldigen, sie dass ich ohne Erlaubnis gesprochen
habe. Sie gab mir eine Ohrfeige und sagte, auch wenn du ein die Kleidung
eines Dienstmädchens trägst, bist du noch Fionas mann und hast ein
überflüssiges Anhängsel. Sie haben recht, aber es ist in einem Käfig
eingespert, verheiratet sind wir auf dem Papier, seit Jahren haben wir
die Ehe nicht mehr vollzogen. Sie fragte, was möchtest du? Ich
antwortete, ich sehe, dass sie beide zusammen harmonieren und ein
wunderbares Paar sind und zusammen glücklich werden, gerne wäre ich ihr
Dienstmädchen. Heike antwortete Dienstmächen, aber nur ohne Anhängsel.
Fiona fragte, bist du wirklich bereit unser Dienstmädchen zu werden. Ich
antwortete, ich sehe, dass sie beide zusammen glücklich seid, ich will
Ihnen auf keinen Fall im Weg stehen. Gerne willige ich in die Auflösung
der Ehe mit Lady Fiona ein, sie sollen alles Vermögen erhalten.
Anschliessend werde ich sie bitten ihr Sklave zu werden und bei der
Versklavung soll die Entmannung stattfinden. Dienstmächen wäre eine zu
gute Stellung für mich. Heike fand, das ist ein guter Vorschlag, so
werden wir es umsetzten. Fiona bestägtigte es. Schenk uns ein Sklave,
was ich mit Freude machten. Die beiden Ladies küssten sich und prosteten
sich zu. Nachdem beide ihren Schluck genommen hatten, fiel ich auf die
Knie küsste beiden Frauen die Füsse und dankte ihnen von Herzen, dass
ich Ihr Sklaven werden durfte. Endlich war alles gut geworden und ich
durfte zwei Frauen dienen.