Samstag, 28. September 2024

Vorzeitige Übernahme

In zwei Monaten wird endlich das FOPA (Female only property act) und der MEA (male enslavement act) in Kraft treten. Ich habe diese Wohnung besichtigt. Ich habe meinen Anspruch angemeldet und der frühere Besitzer hat die Wohnung sofort an mich überschrieben und mich gebeten, mein Sklave zu werden. Natürlich habe ich ihm diesen Wunsch sofort erfüllt.

 

 
 
Die Wohnung war passend für mich. Der frische Sklave machte sich sofort nützlich. Es war meine erste Wohnung.

Versteigerung

Die beiden Frauen haben sich entschieden ihre Ehemänner, welche sie vor kurzem versklavt hatten zum Versteigern angeboten.
 

Die Versteigerung lief und die Angebote erhöhten sich, Sie konnten es kaum glauben. Am Ende hatten beide ein rechtes Sümmchen erhalten.

Dienstag, 24. September 2024

Gedanken der Lady

 Ich bin so froh, dass ich meinen früheren mann endlich entmannen und versklaven lassen haben. Der einzig berechtigte Vorwurf ist, dass ich so lange gewartet habe.


 Natürlich habe ich ihn versteigern lassen. Vielleicht werde ich mir einen Sklaven für die Hausarbeit kaufen.
Die fortschreitende Feminisierung der Gesellschaft ist wunderbar und ich froh dabei zu sein.

Neue Verhältnisse

 Wenn die Lady abwesend war, war der mann der auch einen Käfig erhalten hat, für die Hausarbeit zuständig und das Dienstmädchen beaufsichtigte ihn, sie war sehr streng zu ihm. Durch ihre strenge Hand verbesserte sich sein Verhalten. Einmal begehrte er gegen sie auf und wurde von ihr sehr streng bestraft und fortan folgte er ihr.

Die Lady war erstaunt wie ihr mann sein Benehmen verbessert hat. Eines Abend fragt er sie, ob sie das Wochenende mit dem Petra als Ladies geniessen wollen. Sie schaute Petra an, welche nickte. Die Lady sagte so soll es sein. 

Petra wird heute bei mir schlafen und du gehst ins zweite Dienstmädchen Zimmer und wirst uns in den nächsten Tagen bedienen. Um sieben Uhr bringst du uns ein Sektfrühstück. Du trägst das Dienstmädchenkleid und wirst uns beide als Lady ansprechen. 


 

Am nächsten Morgen servierte Stefan den Ladies ein feines Fühstück im Bett. Die beiden Lady hatten eine wunderbare Nacht. Nach dem Frühstück gaben sie ihm die Aufträge für den Tag und schwammen im Pool. Nach dem Schwimmen sonnten sie sie sich und Stefan brachte ihnen einen frischgepressten Fruchtsaft. Sie gingen aufs Zimmer zogen sich an und gingen in die Stadt shoppen, während Stefan sein Liste abarbeitete.

Er war noch nicht fertig als die beiden zurückkamen. Sie gaben ihm den Auftrag ihre Einkäufe zu verräumen und ihnen danach ein kleines Abendmahl auf der Terrasse zu servieren. Nach dem Abendessen schwammen sie nochmals im Pool. Sie machten sich danach schön und gingen in eine Disco, natürlich nur für Frauen. Es wurde sehr spät, Stefan hatte seine Arbeit kurz bevor sie kamen beendet. Es kamen vier Frauen und die wollten weiter feiern und Stefan durfte sie bedienen. 

Spät in der Nacht gingen die Ladies ins Bett und Stefan durfte noch aufräumen. Für zehn Uhr hatten sie das Frühstück bestellt. Die beiden Gäste Eliane und Nicole waren ein Paar und schlufen im Bett von Petra. Am Morgen servierte Stefan den vier Ladies das Frühstück. Danach schwammen alle und nahmen danach noch ein Sonnenbad, wieder servierte er den Frauen frisch gepressten Fruchtsaft. Danach verabschiedeten sich die beiden Frauen und sagten es wäre schön, wenn Stefan bei uns sauber machen kann, er antwortete; gerne aber die Lady muss es bewilligen. Petra sagte natürlich wird es das machen. Wie viel bekommt fragte Nicole. Petra sagte natürlich nichts, das ist ein Freundschaftsdient von uns. Eliane sagte, wir erwarten dich am Mittwoch. 

Danach gaben sie Stefan den Auftrag die beiden Schlafzimmer aufzuräumen und zu waschen. Sie spazierten im Park und kamen am späten Nachmittag zurück und bestellten ein Abnedessen, welches Stefan ihnen servierte. Nachdem er alles abgeräumt hat, befahl ihm Petra ins Büro zu kommen, dort sass seine Frau und er durfte vor ihr stehen. Wie hat dir das Wochenende gefallen, Stefan antwortete sehr gut, ich habe etwas nützliches gemacht und sie konnten sich entspannen. Das sehen wir auch so war ihre Antwort.

Petra und ich haben uns entschieden, dass wir fortan ein Paar sind und du bist unser Dienstmädchen, du trägst bereits einen Käfig, aber wir finden es ist besser, wenn du entmannt bist, insbesondere auch wenn du bei anderen Paaren putzen wirst. Stefan war über die Entscheidung überrascht aber fand es war sinnvoll, jedoch bat er die beiden ihn auch zu versklaven. Petra nickte sofort und seine Frau war auch einverstanden, es erleichtert alles. Morgen werden wir dich im Personalamt als Sklave registrieren lassen. Stefan küssten den beiden die Füsse und dankte ihnen für ihre Grosszügigkeit.

Landwirtschaft

 Die beiden Ladies waren früher Maids von zwei benachbarten Gutshöfen. Die beiden Gutshöfe waren benachbart und die beiden trafen sich gelegentlich. Sie verstanden sich sofort. Die Besitzer waren nicht gross interessiert, was auf ihreh Höfen läuft, aber hatten gemerkt, dass die beiden sehr geschickt waren und delegierten ihnen immer mehr, bald waren beide Verwalterinnen. 

Aufgrund des FOPA mussten die beiden Besitzer ihre Güter abgeben und gaben sie den beiden Verwalterinnen. Sie dachten sie könnten weiter als Nichtsnutze auf den Höfen bleiben. Die beiden Frauen fanden wer auf dem Hof lebt, soll arbeiten. Nichtsnutze können wir nicht brauchen. Die beiden früheren Besitzer wollten nicht arbeiten, weil sich die beiden für etwas besseres hielten. Die beiden Frauen akzeptierten dies nicht und entschieden die beiden zu vesklaven. Die beiden fügten sich in ihr Schicksal. Sie haben die beiden am nächsten Sklavenmarkt versteigern lassen. Die beiden Frauen sind ein glückliches Paar und sie haben weitere Höfe gekauft.

 

Alle Sklaven, welche für die beiden arbeiten sind entmannt, einige Frauen, welche  frei sind und arbeiten als Aufseherinnen. Alles funktioniert bestens. Die Frauen sind auch sehr streng zu den Sklaven

Braut & Brautjungfer

 

Die Braut und die Brautjungfer hatten die Hochzeitsnacht zusammen genossen. Die Brautjungfer hat ihre Jus primis noctis wahrgenommen. Sie haben soeben entschieden den Ehemann zu versklaven und dann selbst zu heiraten.

Die Lady spricht

 Sieben Männer habe ich bereits versklavt, alle haben sich gewehrt, es war jedoch vergebens. Du bist der erste der es sofort akzeptiert hat und sich sogar dafür bedankt, das gefällt mir.

 


Nach deiner Registrierung als Sklave auf dem Personenamt, bring ich dich in Versklavungszentrum, wo du ausgebildet wirst und wenn du gut bist, darfst du danach mir ihm Haushalt dienen. Die sieben vor dir habe ich alle versteigern lassen. Ich küsste ihr die Füsse und war froh endlich etwas nützliches zu machen.
 

Überraschung

 Ich dachte du möchtest, dass ich den Käfig öffne, meine Antwort dazu ist natürlich nein. Aber dein Wunsch dich zu entmannen lasse, finde ich sehr gut, dann brauchst du auch keinen Käfig mehr. Ich werde sofort einen Termin in der Klinik vereinbaren.


 

Die Lady

 Durch die Versklavung eines jungen mann hat die Lady diese Wohnung erhalten. Sie wird die Einrichtung verbessern lassen und einem Lesbenpaar zur Verfüfung stellen.


 Die Lady war zu einer Zeit aufgewachsen, wo Frauen als zweitrangig waren. Während ihrer Jugend engagierte sie sich als Feministin. Der Kampf war langwierig aber wie die anderen Frauen gab sie nie auf. Als endlich die Gleichberechtigung erreicht war, machten die Frauen weiter, denn die männer waren weiterhin übergriffig. Endlich traten der FOPA (Female Only Property Act) & der MEA (Male enslavement act) in Kraft. Sie nutzte die beiden Gesetze und hatte bereits ein Dutzend männer versklavt, so ist sie zu Vermögen gekommen und wird weitere männer versklaven. Es ist eine Genugtung für das jahrelang erlittene Unrecht.

 

Samstag, 17. August 2024

Alles begann am Strand

Bei einem Spaziergang am Strand war ich tief in meine Gedanken versunken. Plötzlich stand diese beeindruckende Frau vor mir. Fast wäre ich in sie hineingelaufen. Ich war so fasziniert von ihr. Mein Würstchen machte sich auch bemerkbar. Es war mir so peinlich. Ich wollte vor Scham im Boden versinken. Ich kniete vor ihr und bat sie um Verzeihung und küsste ihr die Füsse. Sie lächelte und fragte, wie weiter. Ich bat sie mir einen Käfig anzulegen. Sie fand ein guter Beginn, werden wir umsetzen. Wir ziehen uns an und gehen einen Käfig kaufen. Erfreut, dass sie keinen Skandal machte, küsste ich ihr ein zweites Mal die Füsse und dankte ihr für ihre Grosszügigkeit. Sie zog ihr Hösschen, einen BH und ein Kleid an. Sie gab mir ihre Tasche zu tragen und wir gingen zu meinem Strandplatz, wo meine Frau Sabine lag. Sie war überrascht und liess sich von Eliane ausführlich informieren, was passiert war. Ich hatte grosse Angst vor ihrer Reakton, aber sie sagte eine gute Idee zu Eliane. Jetzt küss der Lady nochmals die Füsse, was ich sofort machte. Mit ihrem Smartphone fotografierte sie es. Eliane gab meiner Frau ihr Smartphone, damit sie das Füsse küssen auch für sie festhielt. Beide Frauen küssten sich und tauschten ihre Telefonnummern aus. Sie verstanden sich sofort sehr gut. Ich konnte mich anziehen und folgte Eliane in gebührendem Abstand mit gesenktem Kopf in die Ortschaft. 

 

 

Als erstes gingen wir in ein Kaffee und Eliane fragte mich aus. Ausführlich gab ich ihr Auskunft. Ich gab ihr vor dem Verlassen mein Smartphone mit Code, dass in ihrer Tasche verschwand. Als nächstes gingen wir in einen Laden für die entsprechende Ausrüstung. Die Verkäuferin war sehr begeistert, sie fand sofort einen kleinen Käfig, legte mir den Käfig an und verschloss diesen. Sie gab Eliane die Schlüssel, welche sofort in ihrer Tasche verschwanden. Der Käfig fühlte sich eng an und drückte leicht, aber ich war froh, dass es nicht mehr zu peinlichen Situationen wie am Strand kommen kann. Zum Dank küsste ich Eliane die Füsse und sie gab ihr Smartphone der Verkäuferin, welche die Szene fotografierte und dann noch für sich selbst. Dann fotografierten mich beide im Käfig. Ich durfte zahlen. Eliane führte mich in ein Tattoostudie, wo ich einen doppelten Venusspiegel auf den rechten Hintern erhielt. Eliane zeigte der Frau den Käfig, sie war begeistert davon. Die Frau, welche mir das Tattoo verpasste war sehr geschickt. Erneut gab es danach Fotos für Eliane. Erneut zahlte ich. Inzwischen hatte Eliane mit meiner Frau vereinbart, dass wir uns alle im Kaffee auf dem Hügel treffen werden. Die beiden hatte alle Fotos von mir ausgetauscht, meine Frau hatte einen Teil bereits gepostet. Unterwegs durfte ich Eliane noch ein Kleid kaufen, welches ihr sehr gut stand. Sie war ein sehr attraktive Frau und ich bewunderte sie sehr.

Im Kaffee angekommen küssten sich Sabine und Eliane sogleich. Wir setzten uns und meine Frau sagte, du hast Eliane mehr als drei Mal die Füsse geküsst, somit kann sie verlangen, dass du ihr Sklave wirst. Ich war überrascht, fand es jedoch eine sehr gute Idee und küsste Eliane nochmals die Füsse und bat sie ihr Sklave zu werden. Eliane akzeptierte es sofort. Meine Frau bestellte sofort Sekt. Das muss gefeiert werden Alle drei waren glücklich Eliane schlug meiner Frau vor, ein Paar zu werden. Es war das beste. Wir Alle waren sehr begeistert. Es waren noch vier Frauen als Gäste und zwei Servierinnen im Kaffee, Eliane und meine Frau luden alle ein zum feiern. Ich durfte sogleich alle Frauen bedienen. Danach gingen wir zu Eliane. Wir gingen noch in einen Lebensmittelladen und kauften für das Abendessen, in einer kleinen Nische waren noch Gebrauchtsgegenstände, Eliane nahm ein einfaches beiges Kleid und einen grauen Slip. Bald waren wir bei Eliane zu Hause. Zuerst zog ich Sklavenkleid an und danach bereite ich für die beiden Frauen das Abendessen und servierte es ihnen. Die beiden Frauen setzten sich dann auf die Terrasse und erzählten sich viel, vorher hatten sie mich im Keller eingesperrt. Jetzt war ich der Sklave von zwei wunderbaren Frauen. Die Nacht im kalten Keller war kurz. Am Morgen weckten mich die beiden Ladies, nach dem ich mich kurz sauber machen konnte, durfte ich ihnen das Frühstück servieren.

Danach verliessen sie das Haus zum Shoppen und ich durfte sauber machen.


Samstag, 10. August 2024

Gute Entscheide

 

Die attraktive Nachbarin Renate hatte ihren mann vor kurzem entmannen und versklaven lassen. Danach hatte sie ihn versteigert. Seither blühte sie auf. Ich war von ihr sehr fasziniert. Mir war sofort klar eine Partnerschaft mit ihr ist nicht möglich. Dazu war ich zu schwach. Sie hatte auch kein Interesse an mir. 

 


Eines Nachmittags lud ich sie zu einem Kaffee ein. Wir hatten ein interessantes Gespräch. Meine Bewunderung für sie verstärkte sich dabei. Sie war eine Lesbe und hätte gern eine Partnerin. Männer empfand sie als ein Ärgernis und überflüssig. Das sie ihren mann los war, war für sie eine grosse Befreiung. Sie sagte, wenn ich einen Käfig tragen würde, würde sie sich freuen. Ich war sofort offen für ihre Idee. Ich schlug ihr vor, es wäre besser mich gleich zu entmannen, dann wäre es definitiv. Sie war begeistert und so beschlossen wir meine Entmannung und Versklavung. 

Am nächsten Wochenende fand ein grosses Fest, ausser mir waren nur Frauen anwesend. Während dem Fest erfolgte meine Versklavung.  Am Montag regelten wir das ganze noch admistrativ auf dem Personalamt. Seither diente ich der Lady als Sklave. Endlich machte ich was nützliches. Sie kleidete sich viel freizügiger.

Meine frühere Wohnung vermietete sie. Ein junges Lesbenpaar zog ein. Sie waren zurückhaltend, weil sie glaubten ich wäre ein mann. Bei einem Kaffee, bei welchem ich die drei Frauen bedienen durfte, klärte Renate sie auf, nachdem ich den beiden meinen Schritt ohne Würstchen gezeigt hattes, sie waren begeistert. Renate offerierte, dass ich bei den beiden ebenfalls den Haushalt erledige, den beiden war es sehr recht. Ich war beschäftigt und machte endlich was sinnvolles.


Mittwoch, 22. Mai 2024

Rollenwechsel

Vor einigen Tagen hatte ich die erfahrene Frau als Dienstmädchen angestellt. Sabine hat mir sogleich gezeigt wie es läuft. Ich hatte sofort grossen Respekt vor ihr und Bewunderung für sie. Gestern habe ich ihr das Haus und das Vermögen überschrieben. Sie wird heute entscheiden, ob ich ihr Dienstmädchen oder ihr Sklave werde. Entmannt werde ich sowieso. Ich war froh ihr fortan zu dienen.


 
Obwohl sie jetzt die Lady war, trug sie gerne das Dienstmädchenkostüm. Nachdem sie das Abendessen genossen hat, wird sie den Entscheid eröffnen. Jetzt lässt sie mich noch zappeln.

Ladies

Die beiden Ladies waren Nachbarinnen, die sich mit den Jahren näher gekommen sind.

                              
 
 
Zuerst tranken sie zusammen einen Kaffee, dann spazierten sie gemeinsam. Die Gespräche waren jeweils inspirierend. Einmal badeten sie zusammen im Pool. Sie trockneten sich danach gegenseitig ab und küssten sich zum ersten Mal. Es war so wunderbar. Mit ihren männern hatten sie schon lange nichts mehr. Die Ehepaare lebten nebeneinander her. So beschlossen die Frauen zusammen in die Ferien zu gehen. Die Ferien waren so schön, sie waren in einem Lesbenresort, keine männer. Die beiden wurden sehr verwöhnt und es gefiel ihnen sehr. es war einfach wunderbar. Leider war der Urlaub zu kurz. 
 
Zu Hause angekommen ging das Leben weiter. Die männer hatten sich überhaupt nicht für ihre Ferien interessiert. Bei ihrem nächsten Spaziergang tauschten sie ihren Frust aus und fanden es wäre doch besser wir wären ein Paar. Sie sprachen ihre männer darauf an. Diese waren überraschenderweise sofort einverstanden. Die beiden Frauen zogen in ein Haus zusammen. Die beiden männer baten einige Tage später die Frauen darum sie zu versklaven, was den Ladies sehr recht war. Im Versklavungszentrum gaben sie die beiden sofort zur Versteigerung frei. 

Kurz danach heirateten die beiden. Es war ein schönes Fest. Eingeladen waren nur Frauen. In das zweite Haus zog ein junges Lesbenpaar.





Mittwoch, 27. März 2024

Lesbenpaar

Als junger mann war ich auf der Suche nach Abenteuer und ging im Schwimmbad in die Damengarderobe und duschte mich. Unter der Dusche sang ich, plötzlich standen zwei grosse, kräftige, beeindruckende Frauen vor mir. Ich erschrak und versuchte mein Würstchen vor ihnen zu verstecken. Sie lächelten und sprachen freundlich und bestimmt, Kleiner macht es Spass in der Damendusche? Ich bejahte, sie antwortete das ist schön, aber eine Lektion hast du verdient. Sie hatten vollkommen recht und ich bestätigte es ihnen. Ihre Antwort, also zieh dich an und kom mit uns. Ich hatte ihre Autorität sofort akzeptiert und folgte ihnen. Nachdem alle sich angezogen hatten, verliessen wir das Schwimmbad. Wir fuhren mit ihrem Auto zu einem Haus ausserhalb der Stadt. Wir stiegen aus und gingen in das Haus.
Dort offerierten mir die beiden Ladies einen Tee, den wir auf der Terrasse nahmen und uns über belangloses unterhielten. Nach einiger Stunde sagte Frauke so jetzt müssen wir über deine Bestrafung sprechen.

 
 
 
Das hatte ich ganz vergessen. Eliane sagt, dafür gehen wir ins Büro.Wir gingen in den oberen Stock und betraten das Büro. Die beiden Lady setzten sich in Sessel und liesen mich stehen. Zuerst fasste Frauke zusammen, was sie beobachtet hat, ich bestätigte alles. Eliane fragte mich, was meine Idee war, ich gestand es war Abenteuerlust. Die beiden lächelten verständnisvoll, aber du weisst für uns Frauen ist das eine schwerwiegende Belästigung. Mir kam die Schamesröte und ich bat um Gnade und versprach es nicht mehr zu tun. Die beiden lächelten und sprachen gleichzeitig, wir verurteilen dich zu zwölf Hieben & zehn Tage wirst du uns dienen. Zuerst war ich erschrocken, aber die Möglichkeit den beiden beeindruckenden Ladies zu dienen war wunderbar. Ich kniete vor den beiden, bedankte mich für die Strafe und bat sie ihnen die Füsse zu küssen, was sie mir gewährten. So jetzt werden wir die Strafe vollziehen, zieh dich aus, was ich sofort machte, ich versuchte mein Würstchen mit den Händen zu verdecken. 
 
Sie brachten mich in den Garten und fesselten mich an ein Gestell. Als erstes scherten sie mir die Haare, dann erhielt ich siebzehn Hiebe. Es schmerzte. Sie fassten mein Würstchen an und zogen mir einen Peniskäfig an. Frauke sagte, das Würstchen brauchen wir nicht. Danach gab es noch eine Fussfessel rechts. Sie liessen mich am Gestell hängen, gingen auf die Terrasse und tranken ein Glas Sekt. Danach verschwanden sie im Hause. Nach mehr als zwei Stunden kamen sie zurück, lösten mir die Fesseln und gaben mir einen Slip und ein graues Kleid. Ich bedankte mich für die Strafe und küsste den beiden nochmals die Füsse. Sie brachten mich in Haus und brachten mich in eine Zelle im Keller, wo sie mich anketteten. Ich legte mich auf den Bauch und dachte nach. Am Morgen war ich noch frei, hatte viel Unsinn gemacht. Am Nachmittag wurde ich erwischt und bekam jetzt die gerechte Strafe. Plötzlich kamen die beiden, öffneten die Türe und die Kette. Sie brachten mich erneut ins Büro. Wieder liessen sie mich stehen. Ab morgen wirst du uns für zehn Tage dienen, danach lassen wir dich frei, aber wenn wir nicht zufrieden sind zählt der Tag nicht und es gibt eine Verlängerung, ebenso wenn du Hiebe erhälst. Möchtest du was sagen, erneut fiel ich auf die Knie und dankte ihnen für diese sinnvollen Regeln und bat darum ihnen fünfzehn Tage zu dienen. Eins war sicher meine Strafe würde länger dauern, wie diese zehn Tage. 
 
Als nächstes gibt uns uns den Code für dein Smartphone und die Bankkarte. Ich gab ihnen die beiden Codes. Das Geld vom Konto nehmen wir als Entschädigung und deine Smartphone Identität übernehmen wir. Unterschreib uns diese umfassende Vollmacht, was ich sofort machte. Morgen schauen wir uns deine Wohnung, was wir brauchen können, den Rest versteigern wir. Ich war erstaunt aber akzeptierte es. Jetzt servier uns das Abendessen auf der Terrasse. Ich ging in die Küche, alles stand bereit. Ich begann zu servieren, aber nicht zu Zufriedenheit der Lady, sie kamen auf sieben Fehler. Bereits durfte ich sieben Tage länger dienen. Nachdem ich alles abgeräumt und abgewaschen hatte, durfte ich Ihnen einen Cocktail servieren, den nahmen sie im Wohnzimmer und tanzten dazu. Ich durfte stehen und ihnen zusehen. Die beiden waren in Kleider, es war so schön, wie sie harnonierten, bewundernswert. Ich sammelte dabei weitere Fehler ein. Sie brachten mich in den Keller, wo sie mich anketteten. Es hatte ein wenig Wasser. Ich schlief schlecht, dachte nach, zu duschen bei den Frauen war nicht so eine gute Idee. Aber den beiden Ladies zu dienen gefiel mir sehr.
 
Am nächsten Morgen weckten sie mich und gaben mir kurz Zeit mich sauber zu machen und ein frisches Sklavenkleid anzuziehen. Anschliessend durfte ich das Morgenessen servieren, wobei ich wieder Fehler machte. Sie zogen danach Bikinis an und schwammen im Pool, während dem durfte ich ihr Schlafzimmer und Badezimmer aufräumen. Als ich fertig war, lagen die beiden am Pool und sonnten sich. Ich durte Ihnen einen Saft servieren und machte wieder einen Fehler. Die beiden Ladies gingen in ihr Schlafzimmer und zogen sich um. Ich war am Aufräumen. Sie befahlen mich ins Büro. Erneut stand ich vor den beiden Ladies. Eliane sagt wir sind mit dir nicht zufrieden, du musst noch viel lernen. Mit allen Fehlern beträgt deine Strafe jetzt bereits mehr als drei Monate. Möchtest du was sagen? Ich dankte den Ladies für ihre Strenge und bat sie die Strafe deutlich zu verlängern. Heike sprach so soll es sein, du wirst uns ein Jahr dienen und Tage mit Fehlern zählen nicht und es gibt jeweils eine Verlängerung. Ich dankte den beiden für ihre Grosszügigkeit und durfte wieder an die Arbeit. Ich verbesserte mich, machte weiterhin Fehler und so werde ich länger bei den beiden bleiben. Endlich machte ich im Gegensatz zu früher etwas sinnvolles.

Die beiden Ladies waren glücklich, ich verbesserte mich und wollte bei ihnen bleiben. Eines Abends sprachen ich sie darauf an, Sie waren überrascht und freuten sich.