Samstag, 10. August 2024

Gute Entscheide

 

Die attraktive Nachbarin Renate hatte ihren mann vor kurzem entmannen und versklaven lassen. Danach hatte sie ihn versteigert. Seither blühte sie auf. Ich war von ihr sehr fasziniert. Mir war sofort klar eine Partnerschaft mit ihr ist nicht möglich. Dazu war ich zu schwach. Sie hatte auch kein Interesse an mir. 

 


Eines Nachmittags lud ich sie zu einem Kaffee ein. Wir hatten ein interessantes Gespräch. Meine Bewunderung für sie verstärkte sich dabei. Sie war eine Lesbe und hätte gern eine Partnerin. Männer empfand sie als ein Ärgernis und überflüssig. Das sie ihren mann los war, war für sie eine grosse Befreiung. Sie sagte, wenn ich einen Käfig tragen würde, würde sie sich freuen. Ich war sofort offen für ihre Idee. Ich schlug ihr vor, es wäre besser mich gleich zu entmannen, dann wäre es definitiv. Sie war begeistert und so beschlossen wir meine Entmannung und Versklavung. 

Am nächsten Wochenende fand ein grosses Fest, ausser mir waren nur Frauen anwesend. Während dem Fest erfolgte meine Versklavung.  Am Montag regelten wir das ganze noch admistrativ auf dem Personalamt. Seither diente ich der Lady als Sklave. Endlich machte ich was nützliches. Sie kleidete sich viel freizügiger.

Meine frühere Wohnung vermietete sie. Ein junges Lesbenpaar zog ein. Sie waren zurückhaltend, weil sie glaubten ich wäre ein mann. Bei einem Kaffee, bei welchem ich die drei Frauen bedienen durfte, klärte Renate sie auf, nachdem ich den beiden meinen Schritt ohne Würstchen gezeigt hattes, sie waren begeistert. Renate offerierte, dass ich bei den beiden ebenfalls den Haushalt erledige, den beiden war es sehr recht. Ich war beschäftigt und machte endlich was sinnvolles.


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