Samstag, 20. Januar 2024

Fantasie

 Ich hatte eine Villa und hatte ein Dienstmädchen, sie war selbstbewusst und kräftig. Ich bewunderte sie. Als alleinstehender mann überlegte ich mir sie zu heiraten, aber verwarf es. Ich spürte, sie hatte was besseres verdient als mich. So lebten wir relativ ruhig, unser Verhältnis basierte auf Vertrauen und Respekt. Eine Nacht träumte ich, dass Eliane alles übernehme und ich ihr Sklave werde. Ich habe mich dabei vollkommen in mein Schicksal ergeben. Diese Gedanken faszinierten mich sehr. Am nächsten Tag beobachtete ich Eliane bei ihrer Arbeit und stellte mir vor ihre Arbeit zu machen. Am Abend offerierte ich ihr, dass wir morgen beide zusammen als Dienstmädchen arbeiten würde. Sie war sehr überrascht, aber akzeptiert es. 
 
Am nächsten Morgen stand ich früh auf. Eliane hatte mir eine vollständige Garnitur zur Vefügung gestellt und zog ich zum ersten Mal ein Dienstmädchenkleid an. Ich fühlte mich wohl darin. Wir erledigten zusammen die Arbeit. Nach dem Mittagessen waren wir fertig. Eliane fand ich hätte Talent für die Hausarbeit. Ich freute mich über ihr Kompliment. Danach gingen wir zusammen in den Fitnessraum. Eliane war deutlich kräftiger wie ich, sie trainierte auch viel häufiger und intensiver, wie ich. Wir trugen beide Leggins und einen Bustier, den sie mir ebenfalls geliehen hat. Danach legten wir uns an den Pool, wobei wir beide Bikinis trugen. Wir erzählten uns gegenseitig einiges, Eliane erzähle mir, dass sie eine Lesbe ist, ich war begeistert und schlug ihr vor ihre Freundin einzuladen. Sie gestand mir, dass sie aktuell keine Freundin habe. Gelegentlich waren wir im Pool schwimmen, nach fast drei Stunden beschlossen wir gemeinsam zu essen, beide als Frau gekleidet. Beim Abendessen sagte mir Eliane, ihr hätte der Tag sehr gefallen und sie freue sich auf eine Wiederholung, ich antwortete sehr gern, mir hat der Tag ebenfalls gefallen. 
 
Die Frauen Kleidung empfand ich angenehm und ich besorgt mir eine eigene Garderobe, welche ich online bestellte. Eliane freute sich als ich einiges Tages im Kleid war. Danach ging das Leben weiter doch ich war grosszügiger zu Eliane. Der zweite Tag, wo wieder zwei Dienstmädchen zusammen arbeiteten, machte uns noch mehr Spass. Nachdem Abendessen sagte mir Eliane, gerne wäre sie für einen Tag die Lady und ich würde sie bedienen. Das käme meiner Fantasie schon nahe. Ich sagte ihr zu und versprach ihr, dass ich ihr morgen das Frühstück ans Bett bringen werde. Sie lächelte. Am nächsten Morgen servierte ich ihr das Frühstück ans Bett und sprach sie mit Lady an. Danach machte ich mich an die Arbeit und Eliane trainierte im Fitnessraum. Nach dem Fitnessraum ging sie an den Pool und ich durfte ihr einen Fruchtsaft servieren. Sie war streng zu mir. Für das Abendessen kleidete sie sich elegant. ich servierte es ihr. Sie genoss es bedient zu werden und mir machte es Freude ihr zu dienen. Am nächsten Morgen war wieder ein normaler Tag, wir waren beide ein wenig bedrückt.

 

Eliane hat mich für das Wochenende in den Kerker eingesperrt und angekettet. Sie schloss die Zelle kehrte in die Wohnhalle zurück und hat dabei das Licht gelöscht. Ich sass im Dunkeln, war angekettet, von Eliane ausgepeitscht und trug ein Sträflingskleid. Dies war gemäss ihr die Strafe, weil ich ein mann sei. Ich hatte ihr Vorgehen sofort akzeptiert und ihr für die Strafe gedankt. Jetzt sass ich auf der Pritsche, war eingesperrt, spürte die Peitschenhiebe und war im Dunkeln. Dies wird einmal ein anderes Wochenende.

Ich liess mir den Nachmittag durch den Kopf gehen. Wie war es dazu gekommen, dass ich in der Kerkerzelle landete. Heute trug ich seit langem wieder eine Hose und ein Hemd. Nachdem gemeinsamen Mittagessen bei welchem Eliane eine Bluse und eine Rock trug, fand sie, dass sie etwas wichtiges besprechen mit mir besprechen will. Ich war einverstanden und fragte sie, um was es gehe. Sie antwortete bestimmt, wir besprechen dass im Büro, ich war überrascht und akzeptierte es. Wir räumten noch gemeinsam den Tisch ab und haben das Geschirr abgewaschen. 
 
Danach sagte Eliane, dann gehen wir und schritt voran zum Büro im ersten Stock. Ich folgte ihr, sie trat ins Büro ein und setzte sich an den Schreibtisch, bis jetzt war mir dieser vorbehalten, ich wollte mich ebenfalls setzen. Sie sagte bestimmt du bleibst stehen, ich war erstaunt aber gehorchte. Sie sass am Tisch und ich stand vor ihr und wartete. Sie nahm ein Dossier hervor und las vor. Sie verurteile mich zu einem Wochenende im Kerker, weil ich ein mann bin. Davor werde sie mich auspeitschen, ein Dutzend Hiebe. Ich war sprachlos. Sie gab mir das Urteil zum Unterschreiben, was ich ohne zu lesen unterschrieb und dankte ihr für das gerechte Urteil. Sie verlangte mein Smartphone und den Code, was ich ihr sofort aushändigte.

Sie befahl mich auszuziehen, was ich sofort machte. Ich legte meine Kleidung auf den Boden. Sie befahlt mir die Hände über dem Kopf zu verschränken und mich umzudrehen, was ich sofort machte. Sie hatte mir soeben einen engen Käfig angelegt. Dann befahl sie mir ein Höschen und ein Sträflingskleid anzuziehen, beide waren gestreift und rauh. Ich zog die beiden Kleidungsstücke an, diese passten mir wie angegossen. Eliane fotografierte mich. Dann führte sie mich hinter das Haus, wo ein Gitter bei der Terrasse war, sie liess mich das Kleid ausziehen und fixierte mich am Gitter. Sie begann mit dem Auspeitschen, welches schmerzte. Nach fünfzehn Hiebe war sie fertig. Es waren drei mehr wie gemäss Urteil. Sie liess mich hängen und verschwand kurz. Sie kehrte zurück, setzte sich auf die Terrasse und trank einen Proseco und schaute sich mein Smartphone an. Nach einer Stunde kam sie, nahm mich vom Gitter ab und gab mir das Sträflingskleid, welches ich sofort anzog. Sie legte mir eine verbundene Kette am Hals, den Unterarmen & Unterschenkel an. Die Schlösser klickten. Sie stand vor mir und fragte mich ob ich etwas sagen wolle. Ich dankte ihr für das Auspeitschen und das in Ketten legen und küsste ihr die Füsse. Dann führte sie mich in die Zelle. Sie legte mir die Halskette an und sperrte die Tür ab und verschwand in den oberen Teil des Hauses.

Eliane hatte mir heute die Freiheit genommen und auch wenn sie mich freilassen würde, wäre ab jetzt vieles anderes. An diesem Nachmittag hatte sie mir gezeigt, dass ich der Freiheit nicht würdig bin. In der Ruhe der Zelle konnte ich meine Gedanken ordnen. Es war eine grosse Überraschung mit der Urteilsverkündung und dem Strafvollzug. Es fehlten die Brandmarkung und das Entmannen. Ich hatte mich überhaupt nicht gewehrt, sondern alles geschehen lassen und Eliane sogar gedankt. Hätte ich mich gewehrt, hätte Eliane mich sicher überwältigt. Bald schlief ich ein.

Am nächsten Morgen kam Eliane und brachte mich in den Garten, wo ich mich an einem Brunnen waschen durfte und das Kleid und das Höschen wechseln. Sie brachte mich danach in die Zelle zurück. Sie brachte mir später Wasser und Brot, sowie ein Exemplar des Urteils. Die Ruhe im Kerker empfand ich als angenehm. Ich las das Urteil genau durch und fand es sehr gut begründet und berechtigt. Gelegentlich versuchte ich ein paar Schritte zu gehen, doch mit den Ketten waren nur kleine Schritte möglich. Am Nachmittag verspürte ich Hunger. Eliane kam erst am Abend und ich durfte nochmals raus und mich waschen. Zurück in der Zelle brachte sie mir ein wenig Suppe und Brot zum Essen. Nach einer halben Stunde holte sie das Geschirr und löschte das Licht, meine zweite Nacht in der Zelle begann, die Peitschenhiebe spürte ich noch, jedoch schlief ich erneut ein. Am Morgen das selbe Procedere. Im Verlauf des Sonntags begann die Langeweile und ich hoffte, dass ich mich endlich nützlich machen konnte und Eliane bedienen dürfte. Sie liess mich in der Zelle schmoren. Abends nochmal kurz zum Brunnen an die frische Luft und danach ein wenig Suppe und Brot. Morgen sollte die Strafe beendet sein. Am Morgen wachte ich auf, an den beiden vorherigen Tagen wurde ich durch Eliane geweckt. Ich setze mich und wartete. Es war bereits zehn Uhr als sie kam. Sie nahm mich zum waschen, nachher legte sie mir die Ketten nicht mehr an, gab mir den Auftrag diese in die Zelle zu bringen und danach ins Büro zu kommen. Ich folgte ihr. Sie hatte sich gesetzt, ich durfte wieder im Sklavenkleid vor ihr stehen. Zuerst liess sie mich warten und dann sagte, die Strafe ist verbüsst, aber du bist weiterhin ein mann, da hatte sie vollkommen recht, so muss ich dich wieder verurteilen, sagen wir diesmal eine Woche. Sie fragte mich, möchtest du was sagen? Ehrenwerte Lady verurteilen sie mich zu einem Monat, aber lassen sie mich sie bedienen und brandmarken sie mich. Sie überlegte und verkündete das neue Urteil, welches ich sofort akzeptierte und ihr dafür dankte. Ihr Brandzeichen werde ich in den nächsten Tagen erhalten.

Ich durfte ins das Dienstmädchenzimmer, mich duschen die Kleidung als Dienstmädchen anziehen, das Halseisen bleibt während der Strafe dran. Ich trat in die Küche und konnte das Geschirr vom ganzen Wochenende abwaschen. Sie war im Fitnessraum und trainierte. Sie war streng zu mir, aber ich bediente sie gern. Ich hatte endlich das Gefühl etwas nützliches zu machen. Am Abend kam Fiona und ich bediente die beiden. Fiona war auch ein Dienstmädchen bei einem Nachbarn und sie war erstaunt, dass ich Eliane gehorchte. Nachdem Abendessen gingen wir in den Garten, an der Feuerstelle brannte ein Feuer und zwei Brandeisen lagen daneben. Eliane nahm diese und legte sie ins Feuer, wo sie bald glühend heiss wurden. Sie hat mich an einen Baum gefesselt. Plötzlich hatte ich brennende Schmerzen an meinem rechten Hinterteil. Ich schrie, dazu kam noch ein Brandzeichen in der linken Achsel. Danach durfte ich das Feuer löschen. Die beiden Frauen tranken im Haus einen Sekt und Fiona fand, dass noch meine Bilder hängen sei falsch. Sie hatte vollkommen recht. Eliane war auch überzeugt und befahl mir die Bilder abzunehmen, was ich sofort ausführte. Ich brachte sie in den Keller. Fiona fand Eliane dein Porträt sollte als Bild aufgehängt werden, was ich bestätigte. Danach verliess uns Fiona. Eliane schickte mich nach dem ich mit dem Aufräumen war zum Schlafen. Die Tage gingen weiter, Eliane war eine richtige Lady und mir gefiel es sie zu bedienen. Der Monat war vorbei und Eliane lud mich ins Büro und sagte meine Strafe wäre vorbei, aber die nächste wäre fällig. Ich dankte ihr und bat darum mich zu entmannen, sonst werde ich für immer Strafen absitzen. Sie antwortete, ja das stimmt. Solange du bestraft wirst, kannst du mir dienen. Ich antwortete Lady gerne werde ich euch dienen und küsste ihr die Füsse. Das ist interessant, war ihre Antwort. Mit der Entmannung können sie mich versklaven und alles werde ihr gehören. Mein Traum war endlich wahr geworden. Zusammen mit Fiona werde sie mich versklaven.

 
 
 

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