Samstag, 25. März 2023

Die neue Nachbarin

 Seit Jahren lebte ich mit meiner Frau zusammen, wir hatten uns seit längerem auseinander gelebt und gingen unsere eigene Wege. Mit dem Nebeneinader Leben hatten wir uns recht gut arrangiert. Ich hatte auch nichts mit anderen Frauen. Auch wenn ich gewollt hätte, mein Anhängsel hätte nicht mitgemacht. Eines Tages bekamen wir eine neue Nachbarin. Meine Frau war sofort von ihr begeistert. Mir gefiel sie ebenfalls, sie war selbstbewusst und strahlte weibliche Stärke aus. Eine richtige Powerfrau zum Bewundern. Sie mochte meine Frau sofort, mir gegenüber war sie sehr distanziert, weil ich ein mann war.  





Die beiden Frauen hatten sich sofort gefunden und waren viel zusammen. Meine Frau lebte auf, sie war glücklich, wie schon lange nicht mehr. Eines Abend kamen die beiden zu uns. Wir tranken zusammen einen Kaffee. Nachdem wir uns gesetzt hatten und ein wenig Small Talk ergriff Fiona die Nachbarin das Wort: "Ich habe ein ernstes Anliegen, wahrscheinlich wirst du nicht begeitstert sein. Für mich ist es wichtig und für Heike ist es auch besser. Ich will, dass du ab jetzt einen Peniskäfig trägst." Heike fand: "Ist das nötig, er ist schon seit Jahren ein Schlafi". Fiona sagte; es ist für uns drei das Beste und ich will es. Damit war die Diskusion beendet. Die klaren Worten von Fiona hatten mich sofort überzeugt. Ich kniete vor Fiona und dankte ihr für ihre gute Idee und bat sie mir den Käfig anzulegen. Heike staunte und Fiona sagte Hose runter, was ich sofort machte. Sofort legte sie mir den Käfig an und verschloss den Käfig. Der Käfig war eng. Danach sagte sie; so wirst du keine Frauen mehr penetrieren. Ich dankte ihr für den Käfig und küsste ihr die Füsse.

Kurz danach gingen die beiden Frauen in die Wohnung von Fiona. Fiona sagte zum Abschied, du bist brav. Sie werden sicher eine tolle Nacht haben. Ich räumte auf und ging dann schlafen. Der Käfig drückte leicht, aber für mich war es ok. Die beiden Frauen waren zufrieden und das war das wichtigste.

Donnerstag, 23. März 2023

Zwei Frauen

  Zwei Frauen Eliane und Nicole arbeiteten als Dienstmädchen in einer Villa. Der alte mann dem die Villa gehörte war sehr streng zu den beiden. Ihre gegenseitige Liebe durften sie nicht zeigen. Gelegentlich nahm er das Züchtigungsrecht in die Hand, nicht wegen des Schmerzes, sondern wegen der Demütigung litten sie sehr darunter.


Nachdem er verstorben war, erbte sein Neffe die Villa. Er bewunderte die beiden Frauen und war respektvoll zu den beiden. Er erhöhte ihnen sofort die Löhne und gewährte ihnen zwei freie Tage pro Woche. Er fand es gut, dass die beiden Lesben waren. Sie sahen seine Grosszügigkeit als selbstverständlich an und verlangten immer mehr von ihm. Er wollte den beiden gefallen und erfüllte jeweils einen Teil der Wünsche. Das nächste Wochenende wollte sie ihre zwei freien Tagen einziehen, der junge mann bewilligte es sofort. Dann schlug er ihnen vor, dass er das nächste Wochenende ihr Dienstmädchen sein solle. Sie waren überrascht und akzeptierten sein Angebot.

Am Freitag Mittag servierten sie ihm das Essen. Sie schlugen ihm vor, danach beim Umziehen zu helfen, dass sie zwei volle Tage geniessen können. Er sagte zu. Nach dem Essen gingen sie zusammen in sein Schlafzimmer und brachten ihm die Dienstmädchenkleidung. Er wollte sich allein umziehen, aber sie blieben, es war ihm peinlich. Aber er zog sich unter ihren Augen aus. Als er seine Unterhose ausgezogen hatte, legten sie ihm einen Keuschheitskäfig an. Er war sehr erstaunt, sagte aber nichts. Er rasierte seine Beine, duschte sich und zog die von den beiden vorbereiteten Kleidungstücke an. Er fühlte sich wohl. Sobald er angekleidet war fotografierten sie ihn. Danach erklärten sie ihm die für das Wochenende geltenden Regeln, welche recht streng waren. Unter anderem hatten sie das Züchtigungsrecht. Sie nannten ihn Petra. Er war einverstanden und dankte den Ladies.

Als erstes befahlen sie ihm, für das Wochenende werden wir in deinem Zimmer schlafen und du kannst das Zimmer von Renate haben. Er dankte den beiden Ladies und begann umzuräumen. Gelegentlich kontrollierten ihn die beiden Frauen und gaben ihm Anweisungen. Sie trugen an diesem Nachmittag nur Lingerie und tauschten viele Zärtlichkeiten aus.


Nach einiger Zeit gingen sie in den Pool schwimmen, solange der frühere Besitzer lebte, war es ihnen strikt verboten. In seiner Abwesenheit hatten sie es gemacht. Seitdem der neue Besitzer da war, benutzten sie den Pool und auch als er sie drin sah hat er nichts gesagt und so war es gut. Nachdem sie genug geschwommen waren, sich abgetrocknet hatten, legten sie auf die Liegen und bestellten bei Petra zwei Cocktails, welche ihnen sofort gebracht wurde. Während sie es sich auf den Liegen bequem machten, sahen sie wir Petra ihre Wäsche zum Trocknen aufhing. Es gefiel ihnen und sie fotografierten ihn. Bei der Rückkehr ins Haus winkten sie ihn und bestellten das Abendessen für sieben Uhr. Er ging in die Küche und bereitete den beiden Ladies ein feines Essen vor. Die beiden gingen in ihr Zimmer zogen sich an, dann gingen sie in das Schlafzimmer, so sie über das Wochenende schlafen werden und bedienten sich aus der Schmuckschatulle der schon vor lange verstorbenen Tante. Kurz nach sieben Uhr schrieten sie die Treppe hinab und traten in den Speisesaal ein. Petra erwartete sie und machte einen tiefen Knicks vor ihnen. Er hiess sie willkommen und lobte sie für ihr wunderbares Aussehen. Die beiden lächelten und setzten sich. Sie liessen sich bedienen. Sie genossen das Essen und sprachen sehr viel. Als sie fertig waren liessen sie Petra aufräumen und bestellten einen Champagner auf der Terrasse. Danach gingen die beiden Frauen ins Wohnzimmer und tanzten zusammen eng umschlungen. Nach einigen Zeiten waren sie müde und machten eine Pause, Petra bediente sie sofort. Fiona fragte ihn, möchtest du was sagen. Sie haben sehr schön getanzt. Es freut mich dass sie beide so glücklich sind. Eliane sagte, du kannst schlafen gehen und servierst uns morgen um sieben ein Champagnerfrühstück ans Bett. Petra knickste vor den Ladies, bedankte sich und wünschte ihnen eine gute Nacht. Die beiden tanzten noch kurz, dann gingen sie zusammen ins Bett und genossen die Nacht.

Pünktlich am Morgen servierte Petra den beiden Ladies das Frühstück.


 

Feministische Politik

 Diesen Text hat ein mann geschrieben und mir zur Verfügung gestellt. Nach einer kleinen Überarbeitung kann der Text veröffentlicht werden.

Gut konnte ich mich an den intensiven und engagierten Wahlkampf der Feministinnen erinnern. Im ersten Moment fühlte ich mich als mann vor den Kopf gestossen. Beim späteren Nachdenken in Ruhe überzeugten die klaren und logischen Argumente der Frauen sehr. Sie setzten klare Prioritäten. Es ging ihnen um das Wohl aller. Die Frauen waren auch ehrlich. So spendete ich den Feministinnen einen grösseren Betrag. Die männer hatten so lange abgewirtschaft und waren nicht mehr glaubhaft. Es war Zeit, dass sich endlich etwas ändert.


 
 
Es kam der Wahltag, ich wählte aus Überzeugung die Feministinnen, wie viele andere. Das Resultat war so schön, ein klarer Entscheid für die Frauen. Es wurde am Abend gross gefeiert. Die Frauen hatten eine komfortable Mehrheit erzielt und konnten die Regierung, der nur Frauen angehörten, bilden. Sie begannnen bereits am nächsten Morgen mit der Regierungsarbeit.

Sie setzten ihre Versprechen rasch um. Dadurch wurde die Frauen gefördert und konnten sich auch viel besser entfalten. Wichtige Positionen waren Frauen vorbehalten. Es entwickelte sich eine positive Dynamik und alles wurde besser.



Die männer verloren wohl viele ihrer früheren Rechte, aber es stellte sich heraus das sie diese gar nicht brauchen, sie hatten ihre Rechte früher vor allem missbraucht und dabei den Frauen Steine in den Weg gelegt. Somit war es nur konsequent, dass sie die Rechte verloren. Es war eine grosse Freude zu sehen wie die Frauen aufblühten.  

Alle inhaftierten Frauen wurden rasch begnadigt und freigelassen. Eine wichtige Errungenschaft war das neu eingeführte Züchtigungsrecht von Frauen gegenüber allen männern. Ich wurde auch gezüchtigt, es war jedesmal zu Recht, ich bedankte mich anschliessend jedesmal bei den Frauen und küsste ihnen die Füsse. Diese Züchtigungen wurden registriert und nach dreimaliger Züchtigung erhielt der mann einen Monat Zwangsarbeit. Nach einigen Monaten durfte ich auch zur Zwangsarbeit, ich verlor deswegen den Arbeitsplatz. Es war eine harte Zeit, wie die meisten anderen erhielt auch ich eine Verlängerung der Zwangsarbeit. Das war richtig.

Inzwischen war der Female Only Property Act in Kraft getreten. Eigentum war fortan den Frauen vorbehalten. Mit meiner Zwangsarbeit war alles von mir beschlagnahmt worden. Somit war ich bei der Entlassung vollkommen mittellos. Es gab kaum Stellen für männer. Ich hatte Glück und bekam eine Stelle in einem Landwirtschaftsbetrieb. Das Sälär war sehr tief, jedoch gab es Verpflegung und Logis. Die Arbeit war streng und sinnvoll. 

Kerker

Nach der Feminisierung wurden männer strenger bestraft, was sehr gut war und so füllten sich die Gefängnisse rasch, deshalb  begann eine Privatisierung der Gefängnisse. Frauen konnten Gefangene mieten. Mit der Zeit entwickelte sich dieses Outsourcing gut und die Strafen an männern konnten preisgünstig vollzogen werden.



Wichtig war, dass die Gefangenen nicht nur viel arbeiteten, sondern auch persönliche Betreuung erhielten. Insbesondere mussten auch die Ketten regelmässig geprüft werden. Lieber einmal zu viel.



Zuerst einige Schläge von Hand und dann die notwendigen Peitschenhiebe. Lieber zu viel, wie zu wenig.


Nach der notwendigen Bestrafung durften die Gefangenen sich erholen, damit sie am nächsten Morgen wieder gut arbeiten können.


Ein letzter Blick und die Lady verlässt das Verlies, sperrt die Türe ab. Die Lady genoss jetzt den Abend mit ihrer Partnerin.

War die Lady mit dem Gefangenen zufrieden, konnt sie in ihr Eigentum übernehmen.

 

Zufälliges Treffen

 Erinnerungen eines Sklaven


Nach grossem Stress, hatte in der letzten Zeit sehr viel gearbeitet, war entsprechend erschöpft, bereits wieder auf dem Weg zur Arbeit, traf ich zufällig diese schöne Frau. War sehr müde, aber ihr Schönheit sprang mir sofort ins Auge, konnte den Blick einfach nicht von ihr abwenden. Sie bemerkte es sofort und sagte spöttisch. Macht dich mein Anblick geil, möchtest mich wohl abschleppen. Die Situation war so peinlich, ich senkte den Kopf und fiel vor ihr auf die Knie: "Edle Lady ihr seid zu schön, um auch nur auf den Gedanken zu kommen, Euch abzuschleppen, Entschuldigt viel mal, wenn mein Blick Euch gestört hat."


 

Sie antwortete lächelnd, die Männer versuchen sich so zu verstellen und versuchen alles, uns Frauen abzuschleppen, aber wir Frauen durchschauen es sogleich. Ich antwortete, Edle Lady ich möchte Ihnen keinenfalls widersprechen, aber sie sind so perfekt, dass sie mir weit überlegen sind. Der Versuch sie abzuschleppen wäre überhaupt nicht gerechtfertigt, nur dumm & bösartig. Die einzige korrekte Beziehug zwischen uns ist die Beziehung Lady - Sklave. Sie lächelte so-so, du versuchst wohl alle Register zu ziehen. Aber deine Aussage ist richtig. Nein sicher nicht, es ist mir ernst. Das glaube ich nicht. Aber wir können es ja probieren. Küss mir die Füsse, was ich sofort tat. Du wirst mir in einem Abstand von sieben Metern folgen. Während der nächsten zwanzig Minuten liefen wir Richtung Villenviertel in der Vorstadt. Bei einem Tor hielt sie an, tippte den Code und die Türe ging auf. Sie wandte sich zu mir, bis hierher bist du mir brav gefolgt, du kannst dich jetzt entscheiden, entweder gehst du und bleibst frei oder du tritst durch dieses Tor und wirst mein Sklave, es gibt dann kein zurück mehr. Ich zögerte nicht, sondern folgte ihr mir grosser Erwartung. Nachdem ich den Garten betrat, verschloss sie das Tor. 

Vor der Villa wartete ihre Partnerin, ebenfalls eine schöne Frau, sofort fiel ich vor ihr auf die Knie und senkte den Kopf.


Sie sagte zu Chantal, Schatz was hast du da mitgebracht? Chantal antwortete, einen Sklaven wie du es dir gewünscht hast. Ich werde es dir später erzählen, jetzt bring ich in den Keller. Ich durfte Ruth noch die Füsse küssen & wurde abgeführt. Während Ruth zum Haupteingang, gingen wir zu einem Seiteneingang.











Gedanken eines Sklaven

Der Sklave konnte die beiden wunderbaren Ladies anschauen, deren Eigentum er war und denen er dienen durfte. 


 

 
Bei dem wunderbaren Anblick, wusste er, seine Versklavung war das beste, was ihm geschehen konnte. Obwohl er sich zuerst sogar versucht hatte, sich dagegen zu wehren. Scharfe Worte und drei Schläge der Ladies und sein Widerstand war vorbei. Er ergab sich seinem Sckicksal und das war gut.
 


Seither konnte er sich endlich nützlich machen, indem er die beiden Ladies bediente. Dazu durfte er sie bewundern, was er von Herzen machte. Der einzige Wermutstropfen war, dass er nicht schon früher von den beiden versklavt wurde.

 

Billard

 

Gerda & Frauke spielen gern miteinander Billard. Zwischen den Partien fummelten sie miteinander. Gelegentlich nehmen sie ein Schlückchen eines feinen Getränks zu sich. Danach spielten sie weiter. So konnten sie zusammen mehrere Stunden spielen und es ist immer ein grosses Vergnügen für beide. 
 

Begegnung mit einer wunderbaren Frau

Beim Spazieren in der Stadt sah ich eine faszinierende, grosse, starke Frau. Sie hatte eine brünette Löwenmähne, trug goldene Ohrringe und eine Perlenkette, eine rosa Bluse, einen blaugrauen Rock, der über den Knien endete und kurze Seitenschlitze hatte, dazu kamen beige Strümpfe und rote Pumps. Sie hatte eine beige Handtasche umgehängt. Wahrlich eine Traumfrau. Ich war sofort begeistert von ihr und konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden, musste mir aber eingestehen diese Frau war für mich unerreichbar, aber den Anblick genoss ich. Träumen war doch erlaubt oder eben nicht. 

Die Frau hatte meine Blicke bemerkt und diese als eindeutig unangebracht beurteilt. Mit schnellen Schritten kam sie auf mich zu. Sie blieb kurz vor mir stehen und bevor ich etwas sagen konnte, schlug sie ohne etwas zu sagen, mich ins Gesicht und ich ging zu Boden. Ich war sprachlos. Sie sagte: "Küss mir die Füsse". Ich befolgte ihre Anweisung sofort. Das war das erstemal, dass ich einer Frau die Füsse geküsst habe. Ich empfand es als richtig. Ich hatte einen Fehler gemacht, wie mir inzwischen bewusst geworden ist. Auf die Knie waren ihre nächste Worte, wieder folgte ich ihr sofort. Inzwischen hatte sie ein metallenes Halsband aus ihrer Handtasche genommen und legte es mir an. Ich hörte das Schloss des Bandes einschnappen und sagte vielen Dank edle Lady. Sofort schlug sie mich ins Gesicht und sagte: "Gefangener du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube." Ich nickte. "Gib mir deine Brieftasche und das Smartphone". Sofort gebe ich ihr die verlangten Sachen, beides verschwindet gleich in ihrer Handtasche. "Jetzt wirst du mir mit drei Schritten Abstand folgen, den Kopf gesenkt und mit den Händen auf dem Rücken. Hast Du verstanden?" Mit gesenktem Blick und Händen auf dem Rücken antwortete ich: "Ja edle Lady." Ihre Antwort war: "So ist gut."






Sie drehte sich um ging los. Wie angeordnet folgte ich ihr. Ich hatte ihre Autorität vollkommen akzeptiert. Nach einem Dutzend Schritten drehte sie ihren Kopf und als sie sah, dass ich ihr folgte, lächelte sie. Jetzt  wusste ich, dass ich auf dem richtigen Weg war. Sie drehte sich noch zweimal um und lächelte jeweils. Wir kamen zur Polizeistation und traten ein. Sie befahl mir neben der Sitzbank stehenzubleiben und die Wand anzuschauen. Sie ging zur Theke und klingelte. Ich hörte Schritte hinter mir, traut mich jedoch nicht mich umzudrehen. Meine Armen wurden ergriffen und zusammengezogen, es klickte zweimal und ich war mit Handschellen gefesselt. Dann erhielt ich einen leichten Schlag mit dem Schlagstock auf die Schulter und eine Stimme sagte, du bleibst stehen. Ich gehorchte. Dann sagte eine andere Polizistin: "Frau Schmidt, was haben sie uns da wieder gebracht?" Ihre Antwort: "Einen mann, der mich belästigt hat und somit gegen das Anti Sexismus Gesetz verstossen hat." Die Polizistin antwortete:" Schrecklich, gut, dass sie den aus dem Verkehr gezogen haben. Füllen Sie bitte das Formular aus, sie wissen bereits wie es geht. Wir werden das weitere erledigen." Frau Schmidt gab das Smartphone und die Brieftasche ab. Es war ruhig und ich wartete, was geschehen werde. Frau Schmidt sagte, diesmal habe ich den Elektroschocker nicht gebraucht im Gegensatz zu den letzten sechs männern, die ich bereits gebracht hatte." Eine Polizistin sagte:" Ein Fortschritt und diesmal bekommen sie Handschellen, sie werden uns sicher weitere männer bringen" Die andere, die Vorgesetzte, Polizeiwachtmeisterin sagte:" Dann werden wir uns Morgen zehn Uhr zur Gerichtsversammlung sehen. Gefangener du darfst dich umdrehen." Ich tat wie befohlen. Frau Schmidt war auf dem Weg zur Tür, drehte sich nochmals zu mir und sagte lächelnd zu mir: " Bis morgen Gefangener." und verliess den Raum. 

Die beiden Polizistinnen kamen zu mir und zeigten mir mit dem Schlagstock wohin ich gehen sollte. Sie führten mich ins Untergeschoss und begannen mit den Aufnahmeformalitäten. Nachdem ich geduscht und mich abgetrocknet hatte bekam ich ein Sträflingskleid sowie einen Frauenslip. Die Polizistin sagte nur wenn es dir nicht gefällt ein Kleid zu tragen, bleibst du nackt, aber dann werde wir dich bestrafen müssen. Ich zog zum erstenmal ein Kleid an, ich empfand es bequemer als Hosen, welche ich bis anhin trug. Dann nahm mich die Wachtmeisterin zum Verhör. Sie war sehr routiniert. Die Tatsbestandsaufnahme war einfach, ich bestätigte die Aussagen von Frau Schmidt. Danach erklärten mir die beiden Polizistinnen das seit drei Wochen gültige Anti Sexismus  Gesetz. Bei meinen Vergehen sei mit etwa drei Monate Freiheitsstrafe zu rechnen, von den sechs männern die Frau Schmidt bereits abgeliefert hatte, waren vier zu drei Monaten und zwei zu vier Monaten verurteilt worden. Aber diese zwei hätten alles abgestritten. Entscheidend ist jeweils die Aussage der Frau. Das Ziel des Gesetzes sei die Freiheit der Frau und mit dem Ziel der vollständigen Feminisierung der Gesellschaft. Mit dem Urteil erfolgt die Registrierung als Sextäter und meist für funf Jahre nach Verbüssen der Freiheitsstrafe muesse  ein Keuschheitsgürtel getragen werden. Ich fragte, warum habe ich keinen bekommen? Es sei erst nach dem Urteil vorgesehen. Ich bat darum sofort einen zu bekommen, was die beiden mit Freude machten. Inzwischen hatte ich kalt an den Beinen und fragte ob ich etwas dagegen haben könne, ich erhielt ein paar Strumpfhosen von ihr, welche ich anzog, es war das erstemal, dass ich welche trug, ich war begeistert davon. Danach brachten sie mich in meine Zelle und gaben mir noch einen Text zum Feminismus, denn ich mit grossem Interesse las. Dann kam das Lichter löschen und ich begann von Frau Schmidt zu träumen.

Gelegentlich machten eine der Polizistinnen, inzwischen war Wachwechsel gewesen, ihre Kontrollrunden. Nach Vier Uhr weckte sie mich, befahl mir kombinierte Hand und Fussfessel anzulegen, ich folgte ihrer Anweisung, danach führte sie mich in einen Raum und befahl mir mich an den Tisch zu setzen. Sie setze sich ebenfalls und schenkte uns beiden einen Kaffee ein. Sie sind der erste, der sich nicht wehrte als er von Frau Schmidt verhaftet wurde. Nachdem sie mir die Erlaubnis gegeben hatte zu sprechen, erzählte ich ihr die Geschichte. Der erste Schlag war so überraschend gewesen, dass ich ihrer Anweisung ihr die Füsse zu küssen sofort nachkam. Damit hatte ich ihre Überlegenheit akzeptiert, mich ihr unterworfen und sie legitimiert über mich zu verfügen. Es sei ein Point of no Return gewesen. Bevor das ganze geschehen war, hätte ich mir dies nicht vorstellen können, aber ich hatte mich dieser Frau ohne wenn und aber unterworfen. Die Gründe weswegen ich mich ihr unterworfen hatten, spielen jetzt keine Rolle mehr. Die Tatsache der Unterwerfung zählt, das war das entscheidende und es war auch gut so. Sie fand interessant, du bist konsequent das gefällt mir. Weisst du männer kann ich nicht leiden. Seit dem Vorfall verstehe ich sie. Sie fragte mich, wie fühlt sich der Keuschheitsgürtel an, dein Anhängsel ist jetzt eingesperrt. Meine Antwort, dass ich es nicht mehr einsetzen könne, sei ein guter Effekt, denn es ist ein gefährliches Ding, überraschte sie, jedoch freute sie sich über meine Antwort. Sie ergänzte, abgeschnitten wäre noch besser, ich gab ihr sofort recht. Wieder freute sie sich. Sie führte mich danach wieder in die Zelle. Angekommen dachte ich über das Gespräch nach, es war inzwischen viel geschehen. Sie hatte vollkommen recht, das Entfernen des ganzen Anhägsel zwischen den Beinen wäre die ideale Lösung. Ich konnte noch ein wenig schlafen. Nach sechs Uhr erhielt ich von der Gesprächspartnerin ein Frühstück. Mit einem Augenzwinkern meinte sie mit einer kleinen Protektionsportion für dich. Ich bedankte mich, nach dem Frühstück konnte ich duschen. Als ich zurück in der Zelle war, fragte sie mich willst du deine Kleider für den Prozess anziehen. Ich sagte spontan, wenn ich darf, trage ich lieber die Gefängniskleidung, die passt mir besser. Sie fand das sei in Ordnung und lächelte. Sie empfahl mir nur zu sprechen, wenn es die Richterin mir erlauben werde. Zur Gerichtsitzung erhielt ich wieder die kombinierte Fuss- und Handfessel angelegt. 

Im Gerichtssaal waren ausser mir nur Frauen anwesend. Die Richterin eröffnete die Sitzung. Zuerst wurde meine Personalien festgehalten. Darauf erklärte die Richterin den Ablauf des Prozesses. Zuerst wird die Schuldfrage geprüft, falls ich schuldig gesprochen werde, wird über das Strafmass entschieden. Sie erteilt Frau Schmidt das Wort, sie wird die Anklage selbst vertreten. Sie beschreibt den Vorfall ausführlich und weist auf das Sexismusgesetz hin. Danach darf ich sprechen, ich bestätige die Anklage und bekenne mich schuldig. Die Richterin weist mich daraufhin, somit werde ich schuldig gesprochen, ich antworte ihr, ich bin auch schuldig. Somit werde ich schuldig gesprochen. Jetzt geht es um das Strafmass. Frau Schmidt fordert zwei Monate Zwangsarbeit und begründet dies, für mich spreche, dass ich mich danach nicht gewehrt habe, kooperativ war und alles sofort gestanden hatte, im Unterschied zu den anderen, welche sie vorher schon aus dem Verkehr gezogen hat. Ich erklärte ich bin mit der Strafe einverstanden. Danach ging es um die Massnahmen. Sie stellte einen Antrag für fünf Jahre Keuschheitsgürtel nach Entlassung aus dem Strafvollzug, sie begründete es mit dem Sexismusgesetz. Ich akzeptiere die fünf Jahre, aber ich möchte einen besseren Vorschlag machen, komplete Entmannung und Versklavung. Es wäre eine definitive Lösung und es gäbe auch keine Möglichkeit den Keuschheitsgürtel unrechtmässig zu oeffnen. Die Richterin fragte, ist das ihr Ernst, ich bestätigte es ihr Vor dem Inkrafttreten des Antisexismusgesetz hätte ich das gleiche auch gemacht, schöne Frauen anzustarren, damals hatte ich kein Unrechtsbewusstsein, dass sei seit gestern anders, aber ich sei ein schwacher mann und eine Heilung wäre mit der Entmannung erreicht. Wegen der Versklavung habe ich inzwischen viel gelernt und damit bin ich voll einverstanden, wenigstens könnte ich mich danach nützlich machen. Die Zuschauerinnen applaudierten. Die Richterin fragte die Anklägerin ob sie mit dem Entmannen und Versklaven einverstanden sei. Sie bestätigte es, dass ist wirklich das beste. Dann fragte die Richterin, wem ich gehören sollte. Ich antwortete der Sklave bestimmt nicht, wem er gehören soll, ich denke die Anklägerin hätte ein Anrecht mich zu besitzen oder ich werde dann versteigert. Die Richterin fragte Frau Schmidt ob sie den Sklaven will, diese wollte sich es überlegen. Die letzte Frage war dem Schadenersatz gewidmet. Frau Schmidt fand zweitausen Euro, ich fand fünftausend seien gerechtfertigt. Die Richterin unterbrach die Sitzung zur Beschlussfassung. Draussen kam Frau Schmidt zu mir, sie sei überrascht von meinem Verhalten und meinem Vorschlag, aber es wäre schon eine gute Lösung, wenn männer nach solchen Delikten zur Strafe entmannt und versklavt werden. Ich bat sie zu sprechen, was sie mir gewährte. Sowohl die Versklavung wie das Entmannen sind für mich keine Strafen, sondern notwendige Massnahmen insbesondere auch für die Feminisierung der Gesellschaft. Ihre Antwort, dass ist gut wenn du es so siehst. 

Wir kamen in den Gerichtsaal, das Urteil wurde verkündet. Ich wurde zu zwei Monaten Freiheitsstrafe veruteilt, zusätzlich werde ich komplett entmannt und versklavt. Der Schadenersatz für Frau Schmidt beträgt 5000 Euro. Sie hat zwei Monate Zeit zu entscheiden, ob sie mich als Sklaven will, dann werde aus meinem verwertbaren Vermögen die Gerichtskosten bezahlt oder ob sie mich zur Versteigerung gibt, dann erhält sie die 5000 Euro Schadenersatz und das Urteil wird unverzüglich vollstreckt und veroeffentlicht. Die Richterin gewährte mir als Verurteiltem noch einmal das Wort. Ich bedankte mich für das Urteil und bat darum Frau Schmidt die Füsse zu küssen, was mir gewährt wurde. Dabei gab es Applaus. Vor Beendigung der Sitzung fragte eine Journalistin, ob sie mit mir im Gefängnis ein Interiew machen darf, es wurde ihr gewährt. Zwei Polizistinnen führten mich zu Fuss zum Gefängnis, dabei an einigen Schaulustigen vorbei.