Sonntag, 24. Juli 2022

Partnerschaft

 Wir waren einige Jahren verheiratet und hatten uns auseinandergelebt. Wir hatten drei Töchter und ich war der einzige mann in der Familie. Ich fühlte mich immer weniger dazugehörig, weil ich bei Frauenspezifischen Themen nicht mitreden konnte. Irgendwie fühlte ich zunehmend überflüssig. Meine Frau Eliane sagte einmal beim Abendessen eine Partnerin wäre besser für sie. Das fuhr mir ein. Dieses Jahr hatten sich die drei Töchter gewünscht, dass ich an ihrem Geburtstag jeweils ein Kleid trage. Ich war beim ersten Mal nicht begeistert, aber meinen Töchtern erfüllte ich diesen Wunsch gern. Die Geburtstagsparties waren jeweils ein Erfolg. Ich fühlte mich im Kleid überraschend wohl und als mich bei der ersten Party die beiden anderen Töchter gefragt haben, ob ich auch bei ihren Parties ein Kleid tragen werden, sagte ich ebenfalls zu. Den eingeladenen Freundinnen gefiel es. Es wurden einige Fotos gemacht. Eine der Freundinnen war die Tochter meiner Bürokollegin. Einige Tage später erzählte ihre Mutter es ohne Namen zu nenne in der Kaffeepause, alle Frauen fanden, dass sei schön, ich nickte und das Thema war für diesen Tag vom Tisch. Am Abend wollte Linda, die jüngste Tochter mit mir sprechen. Sie hatte einen Aufsatz über die Geburtstagsfeier geschrieben und das Resultat zurückerhalten. Sie gab mir zuerst den Aufsatz zum Lesen, sie hat ihn über ihre Geburtstagsfeier geschrieben. Sie beschrieb die Feier und das ich für sie ein Kleid getragen habe. Ich fand sie habe das Fest sehr gut beschrieben. Dann gab sie mir den Kommentar der Lehrerin, über welchen sie enttäuscht war.



 Die Lehrerin schrieb, dass wäre ein Märchen, dass würde ein mann nie machen. Ich war überrascht und schlug vor mit der Lehrerin zu sprechen. Meine Tochter war skeptisch. Am nächsten Abend brachte sie mir einen Terminvorschlag, inzwischen war das zweite Geburtstagsfest im Kleid ebenfalls gut verlaufen. Kurz danach ging ich zum Treffen mit der Lehrerin, natürlich im Kleid. Das Gespräch verlief recht gut.

Am nächsten Tag gab die Lehrerin meiner Tochter zwei Briefe mit und den Auftrag diese mit mir zu besprechen. Im Brief an meine Tochter stand, in diesem Fall war es wirklich kein Märchen, aber dein Vater ist auch kein richtiger mann. Mir schrieb sie, sie bedankt sich für das gestrige Gespräch, es wäre für sie ein klassisches Frauengespräch gewesen und sie gäbe mir den Rat mich zur Frau umzuwandeln. Ich war überrascht, aber sie hatte vollkommen recht. Nachdem Abendessen sassen wir alle zusammen und besprachen es. Alle fanden die Lehrerin hat recht und du sollst eine Frau werden. Somit war es beschlossen. Für den Rest des Abends zog ich ein Kleid an und zum ersten Mal trug ich ein Nachthemd.

Am nächsten Morgen zog ich einen Rock und eine Bluse an, darunter trug ich BH, Slip und Strümpfe. So ging ich zur Arbeit, ich meldete mich beim HR und deklarierte, dass ich mich zur Frau umwandeln wolle. Ich bekam drei Formulare zum Ausfüllen, meine beiden Kolleginnen mit denen ich das Büro teilte waren begeistert. Mein Abteilungsleiter war nicht begeistert, aber seit dem Diversity auch in unserer Firma ein Leitprinzip war, konnte er nichts sagen. Am Mittag war ich mit meinen Kolleginnen ein wenig spazieren und etwas essen. Am späten Nachmittag ging ich noch zu einer Psychologin zur Unterstützung für die Umwandlung. Das Gespräch mit ihr war sehr berreicherend. Sie vermittelte mir gleich eine Konsultation bei einer Endokrinologin, welche im gleichen Haus praktizierte. Diese gab mir nach einer kurzen Untersuchung gleich eine Jumbodosis an Östrogenen. Dazu hatte ich von beiden Bestätigungen für das Personalamt erhalten, ebenso die nächsten Termine.

Zu Hause angekommen nammen wir alle Abendessen ein und ich durfte vom heutigen Tag erzählen, alle waren begeistert. Britt die älteste Tochter fand ich will dass wir ab heute eine reine Frauenfamilie sind, alle waren begeistert. Meine Frau sagte als erstes musst du deinen Vornamen ändern, fortan bin ich Stefanie und nicht mehr Stefan, alle küssten mich. Ab jetzt bin ich das Familienoberhaupt sagte meine Frau, ich war einverstanden und bot ihr auch an das Züchtigungsrecht über mich an. Sie war einverstanden. Linda die jüngere Tochter fragte, was das bedeutet. Meine Frau erklärte, wenn Stefanie mir nicht gehorcht darf ich sie schlagen und meine lieben Töchter, wenn ihr mit einer Entscheidung von Stefanie nicht einverstanden seid, dann dürft ihr mich immer fragen. 

Am nächsten Morgen ging ich wieder zur Arbeit. Ich fühlte mich sicherer. Erneut beim HR, wir haben die ausgefüllten Formulare besprochen. Das HR hatte mich für Nachmittag beim Personalamt angemeldet. Die Arbeit ging sehr gut von statten. Beim Personalamt waren sie sehr nett, ich bekam bereits einen neuen Personalausweis mit der Bemerkung in Transition. Zu Hause besprachen wir erneut den Tag, so intensiv war die Familie seit langem nicht mehr zusammen. Zum ersten Mal sprach ich davon, dass ich meine Brüste spüre. Britt fragt, das grausliche Ding zwischen deinen Beinen wird hoffenlich bald wegkommen. Ich war überrascht, aber als Frau brauchte ich es überhaupt nicht. Linda fand, hoffen wir möglichst bald. Ich stimmte zu. Eliane sagte darauf trinken wir einen Sekt. Diese Nacht streichelten wir uns seit langem wieder. Es war eine wunderbare Nacht. Am nächsten Tag gingen wir wieder zur Arbeit.

Die Arbeit lief gut, bald hatte ich die nächste Kontrolle, sowohl die Endokrinologin, wie die Psychologin waren zufrieden. Insbesondere war die Brüste bereits gewachsen und ein grösserer BH war nötig. Dazu fand sie ich soll doch gleich bei der plastischen Chirurgin vorbeigehen. Sie schlug mir vor, doch gleich als ersten Schritt die Hoden zu entfernen und durch ein Östrogendepot zu ersetzen. Ich war sofort begeistert von der Idee. Wir vereinbarten einen Termin für Freitag Nachmittag. Danach kaufte ich mir noch einige BH's.

 


Montag, 16. Mai 2022

Die Hochzeit

Ich war ein junger mann, der sehr zurückhaltend zu Frauen war. Ich hatte kaum Bekanntschaften, ich isolierte mich. Bei der Arbeit war eine bewunderswerte Frau, eines Tages sprach sie mich an, ich hätte mich nie getraut sie zu ansprechen. Sie lud mich ins Kino ein. Es war ein Frauenfilm, danach gingen wir noch einen Proseco trinken. Dann gingen wir nach Hause, ich rechnete nicht damit wir uns noch einmal treffen würde.

Am nächsten Tag lud Ulrike mich in die Mittagspause ein, wir spazierten und hielten ein wenig Small Talk. Zurück bei der Arbeit sagte mir Eliane, das freut mich, wenn ihr heiratet, darf ich Trauzeugin sein. Ich lächelte und sagte, dass würde Ulrike entscheiden. Eliane lächelte. Ich dachte mir was soll das und arbeitete weiter. Am Freitag lud mich Ulrike für Samstag Nachmittag bei sich zu Hause ein. Ich freute mich sehr.

Ich brachte ihr Blumen. Sie sagte mir, ich soll mich umziehen. Wir gehen ein wenig spazieren. Meine Kleider lägen im Schlafzimmer. Ich betrat ihr Schlafzimmer, dort lag ein blaues Kleid mit floralem Muster, Strümpfe, ein Slip und ein BH. ich schaute sie an und sagte ich sei doch ein mann. Sie antwortete, dass weiss ich, willst du mir eine Freude machen, was ich sofort bejahte. Also zieh dich aus, was ich sofort machte. Als ich vor ihr nackt stand, fand sie ich soll mich duschen, was ich sofort machte. Danach zog ich die Kleider an, ich fühlte mich sehr wohl. 

Beim Ausgang bekam ich noch ein passendes Paar Pumps. Ulrike nahm ihr Auto aus der Garage und wir fuhren in die Stadt, wo wir zuerst im Park spazieren gingen. Dannach gingen wir in einen Kosmetiksalon, der bereits geschlossen hatten, aber wir wurden bereits erwartet. Eliane die Inhaberin sagte Ulrike, wie bestellt, und lud mich ein in den Raum zu gehen, ich soll mich entkleiden, einfach einen Bademantel anziehen und mich auf die Liege legen, was ich machte.




 
 
Es kamen vier Frauen sie begannen mein Gesicht, meine Hände und Füsse zu behandeln. Es war angenehm, Eliane reichte mir einen Proseco. Ich genoss einen Schluck und begann zu dösen. Ulrike küsste mich und ich war wach, Eliane gab mir einen Spiegel und eine Frau schaute mir entgegen, alle Frauen sagten wunderbar. Endlich realisierte ich, das war ich, ich war begeistert. Ich dankte allen und zog mich an. Ich hatte das Gefühl meine Brüste seien gewachsen. Mit Ulrike verliesen wir den Kosmetiksalon und gingen in eine ebenfalls geschlossene Kleiderboutique. Dort empfing uns Susan, wir gingen in den rückwärtigen Bereich. Zuerst probierte ich die Lingerie und Strümpfe, es fühlte sich angenehm an, ich bemerkte meine Beine waren ohne Haare. Dazu bekam ich auch BH's, welche mir überraschend passten. Dann gab es einige Blusen, mit Röcken und zum Schluss einige Kleider, sowie Schuhe. Zuletzt zogen wir beide je ein Kleid an, alles was wir ausgewählt hatten wird uns Susan nach Hause liefern. Als ich fragte was es kostet, sagte Susan, das ist dein Kredit. Ulrike küsste mich und sagte alles wird gut. Dann gingen wir fein essen und zum Abschluss in eine Lesbendisko. Es war so schön. Ich habe den Abend sehr genossen. Wir fuhren zu Ulrike und tranken noch einen ProSeco und küssten uns. Wir wuschen uns gemeinsam, Ulrike hatte für mich ein Nachtkleid vorbereitet. Fest umschlungen schliefen wir. 
 
Am Morgen weckte uns die Sonne. Wir frühstückten gemeinsam, danach duschten wir uns und zogen uns an. Beide trugen wieder ein Kleid. Wir gingen in den Park spazieren. Wir hatten uns viel zu erzählen, zur Erfrischung gingen wir ins Park Café. Danach spazierten wir weiter, Abends kamen wir müde bei Ulrike an. Wir assen eine Kleinigkeit, ich wollte zu mir nach Hause, doch Ulrike fand es besser, wenn ich bleibe und wir gehen morgen gemeinsam arbeiten. Anschliessend schauten wir fern. Danach gingen wir wieder ins Bett. Am Morgen beim Aufstehen wollte ich meine alte Kleidung anziehen, aber ich war inzwischen eine Frau geworden und so konnte ich ein eine der neuen Blusen und einen grauen Rock anziehen. Ich hatte meine Verwandlung gar nicht gemerkt. Zum ersten Mal ging ich als Frau zum Arbeiten. Alle begrüssten mich freudig. Es ging mir viel besser bei der Arbeit wie früher. Am Abend wollte ich nach Hause. Ulrike schlug vor zuerst essen zu gehen. Dabei machte sie mir einen Heiratsantrag, denn ich sofort annahm.



Freitag, 29. April 2022

Erste Arbeit

 Nach der Schule gab es in der Region, wo ich lebte keine Jobs, so fand meine Mutter ich sollte zu meiner Tante in die Grossstadt, vielleicht gab es dort etwas für mich. Ich war nicht begeistert, aber ich folgte dem Ratschlag meiner Mutter. So machte ich mich auf die Reise in die Grossstadt. Im Zug war ich zusammen mit einer wunderbaren Frau, sie hiess Erika, am liebsten hätte ich mit ihr den Körper getauscht. Wir sprachen miteinander und so verging die Reise im Fluge. Zum Schluss tauschten wir Adressen, sie sagte mir, dort wo sie arbeiten suchen sie Angestellte, jedoch wolle die Chefin nur Frauen anstellen. Am Bahnhof holte mich meine Tante Karin ab und wir fuhren in ihre Wohnung. Sie zeigte mir mein Zimmer und schlug mir vor ein wenig zu spazieren gehen. Ich ging kurz schauen, weil ich einen Pullover anziehen wollte. In meinem Koffer fand ich nur Frauenkleider und einen Brief meiner Schwester. Du hast den Koffer nicht kontrolliert und bist ein wenig knapp mit Kleider, welche du normal trägst. Ich gab den Brief meiner Tante, sie fand es  nicht schlimm, sie ging zu ihrem Kleiderschrank und gab mir einen schwarzen Jupe, eine rosa Pullover, dazu fand sie, du brauchst passende Unterwäsche, ich war nicht begeistert, doch wollte ich meine Tante nicht enttäuschen. Ich zog den Slip und die Strumphosen an, empfand es angenehm, beim BH zögerte ich, doch die Tante ermunterte mich und half mir ihn anzulegen. Darüber kam der rosa Pullover.



Ich fühlte mich sehr wohl, Karin fotografierte mich. Danach gingen wir spazieren. Das Laufen mit den Pumps war anfangs ungewohnt. Mit jedem Schritt ging es besser. Wir kamen an einem Damenmodegeschäft vorbei. Karin zeigte mir ein Kleid, dass sie gerne möchte, mir gefiel es ebenfalls. So gingen wir in das Geschäft und Karin probierte das Kleid, es passte ihr wie angegossen. Die Verkäuferin schaut mich an und sagte zu mir für sie habe ich auch ein passendes Kleid. Karin antwortete, wir werden es uns anschauen. Das Kleid passte ebenfalls angegossen und so kauften wir beide Kleider. Wir spazierten weiter durch die Stadt. In weiteren Läden gab es noch viele Kleidungsstücke, mehrmals brachten wir unsere Taschen ins Auto. Inzwischen war es spät und Karin fand wir gehen zusammen auswärts essen, es war mir recht. Im Restaurant waren fast nur Frauen, des Essen schmeckte und mit Karin unterhielt ich mich sehr gut. Zu Hause angekommen war eine What's Up Nachricht von der Frau mit der ich im Zug war. Sie schrieb ich soll morgen um zehn Uhr in ihr Büro kommen. Ich besprach mich mit Karin und ich wusste, dass ich den Termin wahrnehmen werde.

Am Morgen zog ich eine hellblaue Bluse und einen dunkelblauen Rock an. Karin half mir beim Make Up. Pünktlich war ich im Büro angekommen. Zuerst erkannte mich Erika nicht, sie freute sich, dass ich gekommen war. Wir besprachen den Job, dann stellte sie mich der Chefin, Ulrike vor. Ich nahm die Stelle an und konnte morgen beginnen. Erika lud mich zu Mittagessen ein. Wir nahmen einen Salat. Zum Abschied küssten wir uns. 

Donnerstag, 28. April 2022

Neue Verhältnisse

Vor drei Monaten hatte ich mir ein Reiheneinfamilienhaus gekauft und war gleich eingezogen. Es waren sieben Häuser in der Nähe vom Waldrand. In fünf Häusern wohnten Ehepaare und am Rand neben mir wohnte ein Lesbenpaar. Die beiden Frauen waren mir sofort sympathisch, obwohl sie männer nicht mochten und es auch zeigten, dass störte mich nicht. Die Ehepaare störten sich, dass ich alleine war. Einmal beim Spazieren sprach mich eine ältere grosse Frau an, welche ich nicht kannte, sie wohnte nicht in der Siedlung und fragte mich ob sie bei mir putzen dürfte, ich fragte sie warum sie das möchte. Sie sagte mir, weil sie Geld brauche. Sie war mir sofort sympathisch und ich sagte ihr, wir können es versuchen. Sie fragte wann und ich sagte sofort. Wir gingen zum Haus und traten ein. Zuerst offerierte ich ihr einen Kaffee. Wir plauderten ein wenig. Sie heisst Kerstin und ich bot ihr sofort das Du an. Dann zeigte ich ihr das Haus, sie sagte sie brauche jeweils sechs Stunden pro Woche. Sie möchte 18 € pro Stunde, ich gewährte ihr 22 €. Ich schlug ihr vor sofort anzufangen. Sie begann mit der Küche und anschliessend dem Bad. Es wurde Abend und ich wollte mir das Abendessen machen und fragte Kerstin, ob sie auch essen wolle. Sie war sofort dabei. Beim Essen nahm sie reichlich. Sie sagte mir sie benötige einige zusätzliche Putzutensilien und hätte gern ein Arbeitskleid. Ich sagte ihr, dass sei gut so. Danach wuschen wir gemeinsam ab und sie ging mit ihrem ersten Salär nach Hause. Ich war ganz erstaunt, über mein Verhalten, aber fand es war eine gute Sache. Ich schaute noch ein wenig fern und ging schlafen. 

Am nächsten Morgen stand ich auf, nahm mein Frühstück auf der Terrasse. Das Lesbenpaar machte das gleiche, wir winkten uns zu. Im Verlauf waren sie mir gegenüber aufgetaut. Nachdem Frühstück ging ich ein wenig spazieren. Kaum zu Hause angekommen, hatte ich mir einen Kaffee aufgestellt. Kerstin klingelte und ich öffnete ihr die Tür. Ich lud sie erneut zum Kaffee ein, danach zog sie das neue Arbeitskleid an und begann mit dem Schlafzimmer und Wohnzimmer. Im Schlafzimmer fand sie den Slip und das Nachthemd in welchem ich geschlafen hatte. Sie gab es in die Schmutzwäsche und bezog das Bett frisch. Sie fragte nichts. Inzwischen war Mittag und ich bereitete das Mittagessen vor und lud sie wieder ein. Sie hatte dazu wieder die Kleidung, mit welcher sie gekommen war, es waren graue Hosen und ein hellblauer Pullover, angezogen. Danach schlug sie mir vor, sie könne mir auch die Wäsche machen. Ich war einverstanden, mir war es recht. Sie hat mich gefragt, ob sie einen Garderobekasten haben könne, was ich ihr zusagte. Wir wuschen zusammen das Geschirr ab und Kerstin ging nach Hause. Ich ging ein wenig in die Stadt einkaufen. In einem Handwerkergeschäft fand ich das selbe Arbeitskleid, welches Kerstin getragen hatte. Ich kaufte gleich drei Stück und einen Garderobenschrank. Wir hatten die gleiche Grösse.

 


Zu Hause angekommen, zog ich eines der Arbeitskleider an und fühlte mich darin wohl. Seit zwei Jahren trug ich nur noch Frauenunterwäsche, nur zu speziellen Anlässen trug ich einen Rock mit Bluse, aber jetzt war die Gelegenheit ganz auf Frauenkleider umzustellen. Dazu musste ich als nächstes Kerstin und die beiden Lesben einweihen. Ich hoffte sie werden es akzeptieren. Am Nachmittag habe ich ein wenig auf der Terrasse gelesen. Die beiden Lesben waren auch auf der Terrasse und luden mich dabei zum Abendessen ein. Es war das erste Mal, dass sie mich einladen, ich freute mich sehr.

Ich überlegte mir ob ich für den Besuch einen Rock und eine Bluse anziehen sollte, ich überwand mich, das wäre ein gute Gelegenheit fürs Outing. Nach sechs Uhr ging ich zu beiden Frauen, mit schwarzen Rock und einer hellblauen Bluse und dezenem Schmuck. Sie waren sehr überrascht, aber sie freuten sich. Ich erzählte ihnen alles auch mit der Putzfrau. Nicole fand das ist schön, aber wir sind misstrauisch bei männern und wollen dass du einen Peniskäfig trägst, wenn die Putzfrau bei dir ist und wenn du zu uns kommst, so kommst du nicht auf dumme Gedanken und falls doch ist es keln Problem. Ich war sofort einverstanden. Renate stand auf und holte ihre Sammlung von Peniskäfigen. Ich musste den Rock heben und den Slip runterlassen. Nicole sagte der kleine reicht und schon hatte sie mir den Käfig aus Stahl angelegt und verschlossen. Ich dankte den beiden. Darauf tranken wir einen Sekt. Danach besprachen wir noch den Stundenlohn für die Putzfrau, sie fanden 24 € seien fairer, ich war damit einverstanden. Beim Abschied sagte mir Nicole, wir werden den Käfig nicht immer wieder aufmachen sondern lassen ihn mindestens drei Monate dran. Für mich war es OK.

 


Zu Hause im Bett, war es ein ungewohntes Gefühl, aber das Ding hatte ich schon lange nicht mehr gebraucht und so war der Verschluss für mich in Ordnung. Wichtig war es, dass sich die Frauen wohl fühlten. Am Morgen spazierte ich ein wenig, bei meiner Rückkehr war Kerstin soeben angekommen. Ich fragte sie ob sie auch einen Kaffee wollte, was sie bejahte. Danach zog sie ihr Arbeitskleid an, sie war überrascht, dass ich noch drei gekauft hatte. Bei der Wäsche war sie sicher erstaunt, so viel Damenwäsche zu haben. Erneut nahmen wir zusammen das Mittagessen ein. Kerstin trug heute ein graues Kleid. Ich schlug ihr vor noch zusammen auf der Terrasse etwas zu besprechen, Kerstin wurde nervös. Das wollte ich nicht. Ich ging kurz ins Badezimmer erfrischen und dann zog ich mich im Schlafzimmer um. Wie würde sie auf mein Outing reagieren? Hoffentlich wie das Lesbenpaar. Meine Ängste waren zum Glück unberechtigt.

Sie sass auf der Terrasse und schaute in die Umgebung und ich trat raus und verschloss Kerstin die Augen und fragte mit verstellter Stimme, wer bin ich? Sie antwortete Ursula. Ich war erstaunt aber sie hatte etwas geahnt. Sie stand auf und küsste mich. Das ist so schön, dass du deine feminine Seite zeigst und ich dachte du wolltest mich entlassen. Ich erzählte ihr, dass ich seit zwei Jahren Lingerie trug und jetzt mehr Frauenkleider tragen wolle. Gestern hatte ich mich bei den beiden Lesben geoutet und sie hätten es positiv aufgenommen, mir empfohlen ihren Stundenlohn auf 24 €  anzuheben und ich erhöhe auf 25 €. Sie dankte mir und ich erzählte ihr auch vom Peniskäfig. Sie war begeistert und fand er soll mindestens sechs Monate dran bleiben. Ich stimmte ihr zu.


Dann sprachen wir über weiteres, sie empfahl mir die Fingernägel zu lackieren und Make Up aufzutragen und wir könnten jetzt shoppen gehen. Ich fand es eine gute Idee und wir fuhren zu einem grossen Einkaufszentrum. Zuerst schauten wir in einer Kette für Modeschmuck, wo ich Ohrringe kaufte, die Löcher in den Ohrläppchen waren inklusiv, dazu gab es eine Halskette, einen Armband und Ring. Alles legte ich an, Kerstin bekam ein Armband. Wir küsssten uns und gingen in ein Schuhgeschäft. Ich kaufte mir zwei Pumps und drei Ballerinas, für Kerstin gab es je ein Exemplar. Dann gingen wir in die Lingerieabteilung und deckten uns ein. Wir brachten die Taschen zum Auto und nahmen einen Kaffee. Danach kauften wir Kosmetika, Lippenstift, Nagellack und Make Up. Die Kundenberaterin nahm mich zu einem Tisch und lackierte mir die Fingernägel und Strich mir die Lippen. Ein Blick in den Spiegel und war begeistert. Kerstin nahm die gleichen Produkte. Zum Schluss noch in den Kleiderladen und unsere Garderobe wurde mit Kleidern und Röcken erneuert. 

Zu Hause angekommen wollten wir unsere Einkäufe probieren. Kaum hatten wir die Taschen abgestellt, klopfte Renate an der Terrassetür. Sie lud uns beide zum Abendessen ein. Gleichzeitig sagten Kerstin und ich, sehr gerne. Wir zogen unsere neu gekauften Kleider und die Pumps an, ebenso trugen wir unseren Schmuck. Wir bemerkten beide, dass wir vergessen hatten Parfüm zu kaufen, etwas für das nächste Mal. Das gemeinsame Abendessen war wunderbar, Nicole und Renate waren mit sechs Monaten für den Peniskäfig natürlich einverstanden. Im Verlauf fragte Renate, Kerstin kannst du morgen bei uns saubermachen, aber wir können dir nur 20 € die Stunde geben. Ich sagte ich spendiere die fehlenden fünf €. Dazu fanden wir, ich solle rasch mit der Geschlechtsumwandlung beginnen. Es wurde nach Mitternacht, Kerstin schlief im Gästezimmer, am Morgen nahmen wir zusammen Frühstück. Kerstin zog ein Arbeitskleid an, ich sagte heute helfe ich dir, sie antwortete nicht nötig, aber ich bestand darauf und sie willigte ein. Kurz nach neun Uhr klopften wir bei Nicole und Renate. Sie hatten gerade mit dem Früstück begonnen, sie waren überrascht, dass wir zu zweit kamen. Wir machten uns an die Arbeit, Kerstin übernahm die Führung. Sie war geschickter und stärker wie ich.  Kurz vor Mittag waren wir fertig. Wir nahmen das Mittagessen auf der Terrasse ein, Nicole hatte für mich heute Nachmittag einen Termin bei einer Psychologin und einer Endokrinologin vereinbart. Kerstin ging nach Hause und ich ging zu den Terminen.

 

Das Gespräch bei der Psychologin war sehr anregend. Eigentlich waren mein ganzes Verhalten wie von einer Frau. Schade das ich so lange gewartet hatte. Sie stellte mir eine Bestätigung aus, sie empfahl mir eine Turboumwandlung. Die Endokrinologin gab mir ebenfalls eine Bestätigung und eine Jumbodosis Östrogene und ermöglichte mir sogleich einen Termin bei einer plastischen Chirurgin. Diese stellte mir ebenfalls eine Bestätigung aus und meinte für die Operationsplanung müsse der Käfig kurz weg. Mit allen drei hatte ich den nächsten Termin vereinbart. Zu Hause angekommen war ich müde und ging früh schlafen. Zum erstenmal verspürte ich ein Ziehen in den Brüsten. Beim Aufwachen hatte ich das Gefühl, dass meine Brüste leicht gewachsen waren. Ich duschte mich und frühstückte auf der Terrasse im Morgenmantel. Danach zog ich einen Rock, Bluse und Pumps an und ging zum Personalamt. Beim Personalamt waren sie freundlich und stellten mir einen neuen Ausweis aus, mit der Bemerkung in transition und für drei Jahre gültig. Anschliessend ging ich einen Kaffee trinken und kaufte mir ein Kleid und ein paar Pumps. Wieder zu Hause probierte ich die neue Sachen. Sie passten mir wie angegossen. Ich setzte mich in einem einfachen Kleid auf die Terrasse und las in einer Frauenzeitschrift. Renate sah mich und fragte mich, ob sie rüberkommen kann, natürlich. Wir plauderten, tranken einen Kaffee und ich erzählte ihr, was inzwischen alles gelaufen ist. Es läutete, es war die Nachbarin, sie wollte nicht eintreten. Sie sagte sie hätten das Haus an ein Lesbenpaar verkauft, sie möchte, dass ich die Übergabe für sie übernehmen soll. Sie gebe mir Tausend €. Ich erfüllte ihr gerne den Wunsch, mit einem zusätzlichen Lesbenpaar gebe es mehr Dynamik in der Reihenhaussiedlung.

Ich erzählte Renate, was mir die Nachbarin erzählt hatte, sie fand es ebenfalls gut, dass ein Lesbenpaar einziehen wird. Wir vereinbarten, dass wir zusammen Abendessen werden, so sei Nicole auch auf dem Laufenden. Danach las ich noch ein wenig in der Frauenzeitschrift. Gegen sechs Uhr zog ich mich an und ging zu den beiden. Wir begrüssten uns mit Küsschen. Wir speisten zusammen, feierten meine erste Schritte als Frau und vereinbarten bei der nächsten Konsultation wird mich Nicole begleiten. Es wurde wieder spät, zu Hause zog ich mich um und legte mich ins Bett. Erstmal fühlte ich mich allein. Am Morgen stand ich auf und verspürte wieder in Ziehen in den Brüsten. Ich duschte mich, nahm ein Frühstück auf der Terrrasse und ging danach spazieren. Bei meiner Rückkehr traf auch Kerstin ein. Wir nahmen unseren Kaffee. Ich erzählte ihr, was inzwischen alles geschehen war. Sie war begeistert. Wir beschlossen dann gemeinsam zu putzen und zu waschen. Kerstin war viel erfahrener und geschickter und leitete mich an, mir war es recht. Ich akzeptierte ihre Anweisungen sofort. Bei der Kaffeepause servierte ich ihr den Kaffee und sprach Kerstin darauf an, dass ich mich zusammen mit ihr wohlfühle. Sie lächelte. Danach arbeiteten wir weiter bis zur Mittagspause. Am Nachmittag gingen wir wieder zusammen shoppen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Samstag, 22. Januar 2022

Rückkehr mit unerwarteten Änderungen

Ich war auf einer langen Weltreise gewesen, mein Vater war froh ein wenig Ruhe von mir zu haben. Die Weltreise war eine Familientradition, dazu dachte er, dass ich beim Reisen endlich selbstbewusster werde. Aber dem war nicht so. Ich wollte gar nicht so lange weg, aber ich musste gehen. Was würde danach aus mir? Diese Frage stellte ich mir oft. Auf eine Eliteuniversität oder einen Job als Junior Manager wie mein Vater wünschte, wollte ich auf keinen Fall, da standen mir noch schwere Diskussionen mit ihm bevor.
 

Kontakt hatten wir unregelmässig per Mail. Vor drei Monaten schrieb mir mein Vater, dass er nochmals heiraten werde. Ich war überrascht. Eine rechtzeitige Rückkehr zur Hochzeit war nicht mehr möglich. Er verbot mir dies auch ausdrücklich. Ich gratulierte dem Brautpaar und grüsste meine neue Stiefmutter. Sie bedankte sich und freue sich auf unser erstes Treffen. Einige Tage später sendete sie mir einige Fotos von sich. Ich fand sie ist eine sehr attraktive Frau und machte ihr ein Kompliment. Sie dankte mir. 
 
Ich war froh, dass die Reise endlich zu Ende ging und wieder nach Hause zu kommen. Am Bahnhof empfing mich meine Stiemutter, sie war noch attraktiver, als auf den Bilder. Sie ist eine starke Frau und ich bewunderte sie sofort. Sie wahrte Distanz zu mir. Sie fuhr mich in unsere Villa. Sie teilte mir beiläufig mit, mein Vater hätte nicht kommen können. Zu Hause offerierte sie mir einen Tee. Sie schaute kurz in ihrem Smartphone nach und forderte mich auf zu duschen, von der Reise hatte ich einen Geruch und danach wieder ins Wohnzimmer zu kommen.
 


 Die Dusche war erfrischend. Neben der Dusche lag ein grauer Trainingsanzug und ein beiger Damenslip, meine Kleidung hatte sie sofort in die Wäsche gegeben. Ich trocknete mich ab, zog den Slip und Trainingsanzug an und ging ins Wohnzimmer, wo sie mich bereits erwartete. Zusammen gingen wir die Treppen rauf und betraten das Arbeitszimmer. Sie nahm am Schreibtisch Platz und liess mich davor stehen. Früher sass jeweils mein Vater an diesem Schreibtisch und die so geführten Gespräche waren meist unangenehm für mich. Sie sagte, wir müssen ernsthaft miteinander sprechen. Vor der Hochzeit war dein Vater ein guter mann, deshalb heiratete ich ihn. Aber danach wurde er schrecklich, es war nicht zum Aushalten. Aber das liess ich mir nicht bieten. Ich habe mich sofort gewehrt und rasch entschieden, das beste war ihn zu versklaven und das habe ich sehr schnell umgesetzt. Er wehrte sich heftig dagegen, aber er hatte keine Chance gegen mich. Ich sagte zu ihr, sie habe das einzige richtige gemacht. Sie stand auf und schlug mich und sagte du sprichst nur wenn ich es dir erlaube. Ich senkte den Kopf. Sie fragte mich, willst du was sagen? Ich fiel auf die Knie und bat sie um Entschuldigung, weil ich sie unterbrochen hatte und bestätigtete, dass ich es richtig fand, dass sie meinen Vater versklavt hat. Sie betrachtete mich genau und setzte sich. Ihre Antwort war, schön zu hören, dass du es so siehst und meine Entscheidung gutheisst.
 



Die Versklavung von ihm hatte mehrere Konsequenzen, das ganze Vermögen gehört jetzt mir. Du wirst somit nichts davon erben. Zum Zeitpunkt der Versklavung deines Vaters warst du noch nicht volljährig und bist somit ebenfalls mein Sklave. Sofort akzeptierte ich diese Entscheidung. Ich fiel auf die Knie und dankte ihr, dass ich ihr Sklave sein darf und werde ihr mit Freude dienen und bat sie ihre Füsse zu küssen dürfen, was sie mir gewährte. Ich hatte soeben meine Freiheit verloren, aber ich war zufrieden, Sklave dieser wunderbaren Frau zu sein. Sie befahl mir aufzustehen, mich komplett auszuziehen. Die Hände über den Kopf zu halten und  mich zu drehen, so dass ihr den Rücken zeigte. An der hinteren Wand hing jetzt ihr Porträt, es passte viel besser wie das meines Vaters, welches früher dort hängte. Sie legte mir zuerst ein Halseisen an, der Verschluss klickte. Sie sagte, der Schmuck eines Sklaven. Danach legte sie mir einen Peniskäfig an, verschloss diesen, erneut klickte es und sie sagte, jetzt ist fertig mit penetrieren, aber das hatte ich noch nie gemacht. Ich blieb still, denn das interessierte die Lady kaum.

Sie hantierte etwas hinter meinem Rücken, ich schaute ihr Bild an und wusste mit der Versklavung durch sie, hatte ich das grosse Los gezogen. Plötzlich verspürte ich einen brennenden Schmerz in der rechten Achsel. Kurz danach ebenfalls auf meinen linken Hinterteil. Jetzt bist du als mein Eigentum markiert. Nimm die Arme runter, küss mir die Füsse und danke mir. Gehorsam folgte ich ihren Anweisungen. Sie gab mir ein hellbraunes Kleid zum Anziehen, ich zog es an. Der Stoff war rauh. Ich dankte ihr, dass ich ein Kleid tragen durfte. Wir gingen zurück ins Wohnzimmer und schauten mein Gepäck an, die Ausweise, das Smartphone, die Geldbörse mit Kreditkarte nahm sie zu sich. Ich packte den Rest ein und stellte den Koffer neben die Wand. Den Rest werden wir spenden. Zurück im Arbeitszimmer, schaute sie sich die Ausweise an, das Geld legte sie in ihre Handtasche, die Kreditkarte legte sie zu den Ausweisen und steckte sie in ein Couvert. Dann nahm sie mein Smartphone, ich gab ihr mein Passwort, welches sie sofort änderte.

Sie wendete sich mir zu, ich war überrascht wie kooperativ du gewesen bist. Ich erwarte von dir ab sofort Gehorsam. Wenn ich mit dir nicht zufrieden bin, werde ich dich streng bestrafen. Jetzt sind alle von dieser Familie versklavt. Ich bat die Lady zu sprechen dürfen, sie gewährte es mir. Es gibt noch einen älteren Halbbruder denn mein Vater seitdem er seine Weltreise abgebrochen hat, verstossen hatte. Sie dankte mir für die Information und fragte mich warum ich es ihr mitteilte, er gehöre doch zu meiner Familie. Ich antwortete ihr, jetzt bin ich ihr Sklave und meine Loialität gehört nur ihr. Meine Familie existiert nicht mehr. Sie lächelte und antwortete, dann werde ich ihn zu einem Gespräch einladen. Ich sagte ihr er, werde sich wahrscheinlich wie mein Vater versuchen sich zu wehren. Sie lächelte, gut zu wissen. Sie sagte, jetzt gehen wir nach unten und du wirst mir das Abendessen, welches du mir bereitest servieren. Wir verliesen den Raum und gingen in die Küche, wo sie mich anwies, was ich zu tun hätte.


 
Wie sie es angeordnet hatte, servierte ich ihr das Abendessen auf der Terrasse. Während des Essens kniete ich, dass ich ihr sofort etwas bringen konnte, falls etwas gefehlt hätte. Nachdem sie mit dem Essen fertig war, durfte ich abräumen und ihr einen Kaffee bringen. Sie begann ein Buch zu lesen und ich durfte inzwischen die Küche aufräumen, danach bekam ich Reste von vorgestern, wenigstens war ich danach ein wenig satt. Danach ging sie ins Wohnzimmer setzte sich auf den Polstersessel und liess mich vor sich knien. Sie fragte, fällt dir was auf, ich antwortete ein schöneres Porträt von einer wahren Lady. Danach liess sie mich erzählen und erfuhr meine Schwächen. Dann sagte sie genug geschwatzt für heute, sie brachte mich in den Keller, wo bereits eine Zelle vorbereitet war. Ich durfte nochmals kalt duschen und bekam für die Nacht ein Nachthemd. Sie kettete mich in der Zelle an eine Fussfessel und versperrte die Tür. Wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht. Da lag ich, bis heute Mittag war ich ein freier junger mann, der einmal ein grosses Vermögen erben sollte. Die Lady hat alles geändert und ich habe es sofort akzeptiert. Ich war froh, dass ich mich nicht gewehrt habe, es hätte auch nichts gebracht. Jetzt war ich der Sklave dieser wunderbaren Lady, der das gesamte Vermögen rechtmässig gehört. Sie war eine umwerfende Schönheit, welche ich sehr bewunderte. Es dauerte eine Weile bis ich einschlief.

 

Plötzlich erhielt ich eine Kessel kaltes Wasser über den Kopf gegossen, sofort war ich wach. Die Lady sagte, aufstehen Sklave, sofort erhob ich mich und fiel auf die Knie. Sie befahl mir mich zu waschen und anzuziehen, dann soll ich ihr das Frühstück servieren. Sie öffnete die Fussfessel und liess die Zelle offen. Rasch zog ich mich an und ging ins Wohnzimmer, sie sass auf der Terrasse, jetzt bringst du mir mein Frühstück. Ich bereite es ihr vor und servierte es ihr. Danach hatte ich zu vor ihr zu knien, während sie ihr Frühstück genoss. Nachdem sie fertig war, räumte ich ab. Ich durfte Reste von gestern nehmen. Die Lady rief mich ins Wohnzimmer befahl mir, das Kleid abzunehmen und ein frisches anzuziehen. So jetzt gehen wir auf das Personalamt und formalisieren deine Versklavung.

Wir gingen in die Garage und ich stieg in den Kofferraum. Die Lady fuhr los, nach kurzer Zeit parkierte die Lady. Sie liess mich aussteigen und wir betraten das Personalamt. Die Lady wandte sich an den Schalter und wir konnten sofort in ein grösseres Büro eintreten. Dort füllte sie ein Formular aus, während ich neben ihr stand. Sie gab das Formular ab und setzte sich. Wir wurden bald aufgerufen. Ich folgte der Lady. Im Büro empfing uns eine Frau und grüsste die Lady. Sie lächelte dabei und erteilte das Wort.
 
Die Lady erklärte, dass ich ihr Sklave sei und sie möchte dies registrieren. Die Frau vom Amt sagte, wir werden das prüfen. Die Lady erzählte von der gestrigen Versklavung, dass ich ihr mehrmals die Füsse geküsst habe und die Begründung, dass mein Vater vor meiner Volljährigkeit versklavt wurde. Danach erteilte mir die Frau vom Amt das Wort. Ich bestätigte alles was die Lady gesagt hat und ergänzte ich war froh, das die Lady mich versklavt hatte. Die Frau vom Amt staunte und fragte nach. Insbesondere betonte sie die Versklavung sei endgültig und die Freiheit für immer verlore. Ich erwiderte ich bin froh, dass ich der Sklave der Lady sein darf und keine Freiheit brauche. Die Frau vom Amt sagte, so soll es sein und unterzeichnete die Papiere. 
 
Sie wies mich an zu knien. Die Lady legte einen Stab auf mich sprach, dieser Sklave mein rechtmässiger Sklave. Niemand sagte etwas. Nachdem dritten Mal fasste sie zusammen, niemand hat etwas gesagt und somit war die Versklavung rechtsgültig. Die Frau vom Amt gratulierte der Lady und reichte ihr die Papiere. Ich bat darum der Lady für die Versklavung zu danken und küsste ihr die Füsse. Wir verliessen das Personalamt. Sie führte mich in den Park, bei einem Teich setzten wir uns. Sie band mich an die Bank und ging zum Kiosk. Sie kam mit zwei Kaffee zurück. Sie setze mich und gab mir einen. Ich dankte ihr. Du warst sehr kooperativ bei der Versklavung, was ich sehr schätze. Ich werde dich anschliessend ins Versklavungszentrum bringen. Dort werden sie dich zum Sklaven ausbilden und bei Eintritt wirst du sofort entmannt. 

Wir gingen zurück zum Auto, ich stieg wieder in den Kofferraum und die Lady brachte mich ins Versklavungszentrum. Die Lady erledigte die adminnistrativen Formalitäten, ich wurde von mehreren Frau in Empfang genommen, zuerst erfassten sie mich erkennungsdienstlich, dann wurde ich untersucht und wurde komplett ausgezogen. Ich durfte mich auf eine Liege legen und wurde festgeschnallt.