Samstag, 22. Januar 2022

Rückkehr mit unerwarteten Änderungen

Ich war auf einer langen Weltreise gewesen, mein Vater war froh ein wenig Ruhe von mir zu haben. Die Weltreise war eine Familientradition, dazu dachte er, dass ich beim Reisen endlich selbstbewusster werde. Aber dem war nicht so. Ich wollte gar nicht so lange weg, aber ich musste gehen. Was würde danach aus mir? Diese Frage stellte ich mir oft. Auf eine Eliteuniversität oder einen Job als Junior Manager wie mein Vater wünschte, wollte ich auf keinen Fall, da standen mir noch schwere Diskussionen mit ihm bevor.
 

Kontakt hatten wir unregelmässig per Mail. Vor drei Monaten schrieb mir mein Vater, dass er nochmals heiraten werde. Ich war überrascht. Eine rechtzeitige Rückkehr zur Hochzeit war nicht mehr möglich. Er verbot mir dies auch ausdrücklich. Ich gratulierte dem Brautpaar und grüsste meine neue Stiefmutter. Sie bedankte sich und freue sich auf unser erstes Treffen. Einige Tage später sendete sie mir einige Fotos von sich. Ich fand sie ist eine sehr attraktive Frau und machte ihr ein Kompliment. Sie dankte mir. 
 
Ich war froh, dass die Reise endlich zu Ende ging und wieder nach Hause zu kommen. Am Bahnhof empfing mich meine Stiemutter, sie war noch attraktiver, als auf den Bilder. Sie ist eine starke Frau und ich bewunderte sie sofort. Sie wahrte Distanz zu mir. Sie fuhr mich in unsere Villa. Sie teilte mir beiläufig mit, mein Vater hätte nicht kommen können. Zu Hause offerierte sie mir einen Tee. Sie schaute kurz in ihrem Smartphone nach und forderte mich auf zu duschen, von der Reise hatte ich einen Geruch und danach wieder ins Wohnzimmer zu kommen.
 


 Die Dusche war erfrischend. Neben der Dusche lag ein grauer Trainingsanzug und ein beiger Damenslip, meine Kleidung hatte sie sofort in die Wäsche gegeben. Ich trocknete mich ab, zog den Slip und Trainingsanzug an und ging ins Wohnzimmer, wo sie mich bereits erwartete. Zusammen gingen wir die Treppen rauf und betraten das Arbeitszimmer. Sie nahm am Schreibtisch Platz und liess mich davor stehen. Früher sass jeweils mein Vater an diesem Schreibtisch und die so geführten Gespräche waren meist unangenehm für mich. Sie sagte, wir müssen ernsthaft miteinander sprechen. Vor der Hochzeit war dein Vater ein guter mann, deshalb heiratete ich ihn. Aber danach wurde er schrecklich, es war nicht zum Aushalten. Aber das liess ich mir nicht bieten. Ich habe mich sofort gewehrt und rasch entschieden, das beste war ihn zu versklaven und das habe ich sehr schnell umgesetzt. Er wehrte sich heftig dagegen, aber er hatte keine Chance gegen mich. Ich sagte zu ihr, sie habe das einzige richtige gemacht. Sie stand auf und schlug mich und sagte du sprichst nur wenn ich es dir erlaube. Ich senkte den Kopf. Sie fragte mich, willst du was sagen? Ich fiel auf die Knie und bat sie um Entschuldigung, weil ich sie unterbrochen hatte und bestätigtete, dass ich es richtig fand, dass sie meinen Vater versklavt hat. Sie betrachtete mich genau und setzte sich. Ihre Antwort war, schön zu hören, dass du es so siehst und meine Entscheidung gutheisst.
 



Die Versklavung von ihm hatte mehrere Konsequenzen, das ganze Vermögen gehört jetzt mir. Du wirst somit nichts davon erben. Zum Zeitpunkt der Versklavung deines Vaters warst du noch nicht volljährig und bist somit ebenfalls mein Sklave. Sofort akzeptierte ich diese Entscheidung. Ich fiel auf die Knie und dankte ihr, dass ich ihr Sklave sein darf und werde ihr mit Freude dienen und bat sie ihre Füsse zu küssen dürfen, was sie mir gewährte. Ich hatte soeben meine Freiheit verloren, aber ich war zufrieden, Sklave dieser wunderbaren Frau zu sein. Sie befahl mir aufzustehen, mich komplett auszuziehen. Die Hände über den Kopf zu halten und  mich zu drehen, so dass ihr den Rücken zeigte. An der hinteren Wand hing jetzt ihr Porträt, es passte viel besser wie das meines Vaters, welches früher dort hängte. Sie legte mir zuerst ein Halseisen an, der Verschluss klickte. Sie sagte, der Schmuck eines Sklaven. Danach legte sie mir einen Peniskäfig an, verschloss diesen, erneut klickte es und sie sagte, jetzt ist fertig mit penetrieren, aber das hatte ich noch nie gemacht. Ich blieb still, denn das interessierte die Lady kaum.

Sie hantierte etwas hinter meinem Rücken, ich schaute ihr Bild an und wusste mit der Versklavung durch sie, hatte ich das grosse Los gezogen. Plötzlich verspürte ich einen brennenden Schmerz in der rechten Achsel. Kurz danach ebenfalls auf meinen linken Hinterteil. Jetzt bist du als mein Eigentum markiert. Nimm die Arme runter, küss mir die Füsse und danke mir. Gehorsam folgte ich ihren Anweisungen. Sie gab mir ein hellbraunes Kleid zum Anziehen, ich zog es an. Der Stoff war rauh. Ich dankte ihr, dass ich ein Kleid tragen durfte. Wir gingen zurück ins Wohnzimmer und schauten mein Gepäck an, die Ausweise, das Smartphone, die Geldbörse mit Kreditkarte nahm sie zu sich. Ich packte den Rest ein und stellte den Koffer neben die Wand. Den Rest werden wir spenden. Zurück im Arbeitszimmer, schaute sie sich die Ausweise an, das Geld legte sie in ihre Handtasche, die Kreditkarte legte sie zu den Ausweisen und steckte sie in ein Couvert. Dann nahm sie mein Smartphone, ich gab ihr mein Passwort, welches sie sofort änderte.

Sie wendete sich mir zu, ich war überrascht wie kooperativ du gewesen bist. Ich erwarte von dir ab sofort Gehorsam. Wenn ich mit dir nicht zufrieden bin, werde ich dich streng bestrafen. Jetzt sind alle von dieser Familie versklavt. Ich bat die Lady zu sprechen dürfen, sie gewährte es mir. Es gibt noch einen älteren Halbbruder denn mein Vater seitdem er seine Weltreise abgebrochen hat, verstossen hatte. Sie dankte mir für die Information und fragte mich warum ich es ihr mitteilte, er gehöre doch zu meiner Familie. Ich antwortete ihr, jetzt bin ich ihr Sklave und meine Loialität gehört nur ihr. Meine Familie existiert nicht mehr. Sie lächelte und antwortete, dann werde ich ihn zu einem Gespräch einladen. Ich sagte ihr er, werde sich wahrscheinlich wie mein Vater versuchen sich zu wehren. Sie lächelte, gut zu wissen. Sie sagte, jetzt gehen wir nach unten und du wirst mir das Abendessen, welches du mir bereitest servieren. Wir verliesen den Raum und gingen in die Küche, wo sie mich anwies, was ich zu tun hätte.


 
Wie sie es angeordnet hatte, servierte ich ihr das Abendessen auf der Terrasse. Während des Essens kniete ich, dass ich ihr sofort etwas bringen konnte, falls etwas gefehlt hätte. Nachdem sie mit dem Essen fertig war, durfte ich abräumen und ihr einen Kaffee bringen. Sie begann ein Buch zu lesen und ich durfte inzwischen die Küche aufräumen, danach bekam ich Reste von vorgestern, wenigstens war ich danach ein wenig satt. Danach ging sie ins Wohnzimmer setzte sich auf den Polstersessel und liess mich vor sich knien. Sie fragte, fällt dir was auf, ich antwortete ein schöneres Porträt von einer wahren Lady. Danach liess sie mich erzählen und erfuhr meine Schwächen. Dann sagte sie genug geschwatzt für heute, sie brachte mich in den Keller, wo bereits eine Zelle vorbereitet war. Ich durfte nochmals kalt duschen und bekam für die Nacht ein Nachthemd. Sie kettete mich in der Zelle an eine Fussfessel und versperrte die Tür. Wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht. Da lag ich, bis heute Mittag war ich ein freier junger mann, der einmal ein grosses Vermögen erben sollte. Die Lady hat alles geändert und ich habe es sofort akzeptiert. Ich war froh, dass ich mich nicht gewehrt habe, es hätte auch nichts gebracht. Jetzt war ich der Sklave dieser wunderbaren Lady, der das gesamte Vermögen rechtmässig gehört. Sie war eine umwerfende Schönheit, welche ich sehr bewunderte. Es dauerte eine Weile bis ich einschlief.

 

Plötzlich erhielt ich eine Kessel kaltes Wasser über den Kopf gegossen, sofort war ich wach. Die Lady sagte, aufstehen Sklave, sofort erhob ich mich und fiel auf die Knie. Sie befahl mir mich zu waschen und anzuziehen, dann soll ich ihr das Frühstück servieren. Sie öffnete die Fussfessel und liess die Zelle offen. Rasch zog ich mich an und ging ins Wohnzimmer, sie sass auf der Terrasse, jetzt bringst du mir mein Frühstück. Ich bereite es ihr vor und servierte es ihr. Danach hatte ich zu vor ihr zu knien, während sie ihr Frühstück genoss. Nachdem sie fertig war, räumte ich ab. Ich durfte Reste von gestern nehmen. Die Lady rief mich ins Wohnzimmer befahl mir, das Kleid abzunehmen und ein frisches anzuziehen. So jetzt gehen wir auf das Personalamt und formalisieren deine Versklavung.

Wir gingen in die Garage und ich stieg in den Kofferraum. Die Lady fuhr los, nach kurzer Zeit parkierte die Lady. Sie liess mich aussteigen und wir betraten das Personalamt. Die Lady wandte sich an den Schalter und wir konnten sofort in ein grösseres Büro eintreten. Dort füllte sie ein Formular aus, während ich neben ihr stand. Sie gab das Formular ab und setzte sich. Wir wurden bald aufgerufen. Ich folgte der Lady. Im Büro empfing uns eine Frau und grüsste die Lady. Sie lächelte dabei und erteilte das Wort.
 
Die Lady erklärte, dass ich ihr Sklave sei und sie möchte dies registrieren. Die Frau vom Amt sagte, wir werden das prüfen. Die Lady erzählte von der gestrigen Versklavung, dass ich ihr mehrmals die Füsse geküsst habe und die Begründung, dass mein Vater vor meiner Volljährigkeit versklavt wurde. Danach erteilte mir die Frau vom Amt das Wort. Ich bestätigte alles was die Lady gesagt hat und ergänzte ich war froh, das die Lady mich versklavt hatte. Die Frau vom Amt staunte und fragte nach. Insbesondere betonte sie die Versklavung sei endgültig und die Freiheit für immer verlore. Ich erwiderte ich bin froh, dass ich der Sklave der Lady sein darf und keine Freiheit brauche. Die Frau vom Amt sagte, so soll es sein und unterzeichnete die Papiere. 
 
Sie wies mich an zu knien. Die Lady legte einen Stab auf mich sprach, dieser Sklave mein rechtmässiger Sklave. Niemand sagte etwas. Nachdem dritten Mal fasste sie zusammen, niemand hat etwas gesagt und somit war die Versklavung rechtsgültig. Die Frau vom Amt gratulierte der Lady und reichte ihr die Papiere. Ich bat darum der Lady für die Versklavung zu danken und küsste ihr die Füsse. Wir verliessen das Personalamt. Sie führte mich in den Park, bei einem Teich setzten wir uns. Sie band mich an die Bank und ging zum Kiosk. Sie kam mit zwei Kaffee zurück. Sie setze mich und gab mir einen. Ich dankte ihr. Du warst sehr kooperativ bei der Versklavung, was ich sehr schätze. Ich werde dich anschliessend ins Versklavungszentrum bringen. Dort werden sie dich zum Sklaven ausbilden und bei Eintritt wirst du sofort entmannt. 

Wir gingen zurück zum Auto, ich stieg wieder in den Kofferraum und die Lady brachte mich ins Versklavungszentrum. Die Lady erledigte die adminnistrativen Formalitäten, ich wurde von mehreren Frau in Empfang genommen, zuerst erfassten sie mich erkennungsdienstlich, dann wurde ich untersucht und wurde komplett ausgezogen. Ich durfte mich auf eine Liege legen und wurde festgeschnallt.



1 Kommentar:

  1. Eine sehr sehr schöne Geschichte. Ich freue mich über eine Fortsetzung.

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