Donnerstag, 15. Oktober 2020

Die Lady erinnert sich

Ich kann mich gut erinnern, du hast mich eingeladen. Wir haben uns gut unterhalten. Wir kamen auf das Thema Sklaverei zu sprechen. Nach dem Restaurant spazierten wir und gingen zu mir nach Hause. Aus Interesse frug ich dich; willst du mein Sklave werden. Du warfst dich mir zu Füsse und batest mich darum mein Sklave zu werden. Das Angebot konnte ich nicht ablehnen.



Am nächsten Tag war ich überrascht als ich dich beim Personenamt als Sklave registrieren liess. Du warst weiterhin einverstanden, aber ich erfuhr, dass du verheiratest sei. Sie sagten, Sklave wirst du aber wegen des Eigentums müsste ich mich noch mit deiner Ehefrau einigen. Du kamst ins Versklavungszentrum, wo du umgehend entmannt und als Sklave gebrandmarkt wurdest, einfach mein Zeichen hast du noch nicht bekommen. 

Am nächsten Tag traf ich deine Frau zu einem Kaffee, ich dachte sie wäre nicht einverstanden, aber da lag ich komplett falsch. Ihr war es sogar sehr recht, einfach dein Vermögen wollte sie, das war für mich vollkommen in Ordnung und so hatten wir uns schnell geeinigt und gingen zum Personenamt und alle Formalitäten waren erledigt. Wir haben uns sofort sehr gut verstanden. Inzwischen sind wir Freundinnen und treffen uns regelmässig.

Inzwischen warst du im Versklavungszentrum und wurdest zum Sklaven ausgebildet und hast inzwischen auch mein Brandzeichen erhalten. Heute habe ich dich abgeholt, werde ich mit dir nicht zufrieden sein, werde ich dich zum Versteigern freigeben. Als erstes wäscht du dich und ziehst dein Sklavenkleid an und servierst mir und meinem Besuch das Abendessen. 

Gespräch

Es hat mich schon überrascht, du warst sofort einverstanden mein Sklave zu werden. Mir war es recht, so war alles einfacher. Seitdem du mein Sklave bist, habe ich wenig an dir auszusetzen. Du hast dich wohl abgefunden mein Sklave zu sein, das ist auch besser so.

Edle Lady vielen Dank, das ich euch als Sklave dienen darf, endlich mach ich was nützliches. Ich denke an früher, wo ich noch frei war, ich war wohl unausstehlich und ihr habt das Beste gemacht, mir die Freiheit zu nehmen, welche ich auch nicht verdient hatte. Die Versklavung mit der Entmannung war für mich eine Erleuchtung. Ich hoffe euch immer zu eurer Zufriedenheit zu dienen.

Das empfehl ich dir sehr, wenn ich mit dir nicht zufrieden bin, werde ich dich streng bestrafen.

Edle Lady, so soll es sein. Meine Aufgabe ist es Ihnen zu Ihrer vollen Zufriendenheit zu dienen.

Schöne Worte Sklave, aber die Taten zählen, jetzt ab an die Arbeit.

Das Loch in der Wand

Seit einigen Monaten ging ich jeweils am Nachmittag in den Park spazieren. Ich lief jeweils meine Runde bis zum Ende, wo eine grosse Mauer aus Backsteinen stand. Ich war neugierig und wollte wissen, was dahinter war. Aber ich traute mich nicht auf die Mauer zu klettern und nachzuschauen, es war mir zu peinlich, wenn mich jemand dabei gesehen hätte. Eines Tages war ein Loch in der Mauer und dort sass eine sehr schöne Frau. Sie sprach mich mit einem Lächeln beim Vorbeigehen an; junger mann willst du nicht auf die andere Seite der Mauer kommen.

 

 

Ich fragte sie, darf ich? Sie antwortete; natürlich nur gibt es für dich kein zurück. Ich wollte wissen, was hinter der Mauer sei. Sie sagte dahinter ist das Frauenland. Du wirst beim Betreten sofort festgenommen, registriert, verhört und zur Entmannung und Versklavung verurteilt. Danach wirst du versteigert und darst den Ladies deren Eigentum du geworden bist dienen. Also komm rüber ins Frauenland, dort wirst du dich endlich nützlich machen. Es war verrückt, aber ich folgte der faszinierenden Frau. Als ich auf der anderen Seite der Mauer war, verschwand das Loch. Es geschah alles wie die schöne Frau gesagt hatte. Zwei grosse starke Frauen in Uniformen standen vor mir und legten mir Handschellen an, dann führten sie mich zu einem Gebäude, wo ich registriert, entmannt und versklavt wurde.