Donnerstag, 23. Dezember 2021

Rollenwechsel

Der mann verhielt sich anmassend gegenüber dem Dienstmädchen, vor einem Tag hat sie sich endlich gewehrt. Er hat von ihr eine starke Abreibung erhalten. Die Lady ist in diesem Moment nach Hause gekommen und hat sofort entschieden, dieser mann ist unwürdig ihr Partner zu sein und hat sich sofort entschieden, dass das Dienstmädchen ihre neue Partnerin wird und der mann wird versklavt. Der mann verbrachte die Nacht gefesselt im Keller, während die beiden Frauen zuerst gemeinsam gut assen, feierten und dann im Ehebett schliefen.

Am nächsten Morgen wird die Strafe vollzogen. Die Frau begrüsst ihn zur notwendigen Bestrafung mit den folgenden Worten. Jetzt erhält der Herr seine verdiente Prügelstrafe, damit verliert er seine Privilegien und die Lady wird danach über seinen Status entscheiden. Er antwortete, ich bitte um meine notwendige Bestrafung. Er wurde ans Gitter gehängt. Das frühere Dienstmädchen schlug mit der Peitsche fest zu. Nach drei Dutzend hörte sie auf. Die beiden Frauen brandmarkten den mann an der linken Schulter und auf dem rechten Gesäss. Danach gingen sie Frühstücken, den mann liessen sie am Gitter hängen. Nach ihrem feinen Morgenessen küssten sie sich intensiv. Sie nahmen den mann vom Gitter und gaben ihm ein Sklavenkleid zum anziehen. Sie befahlen ihm zu knien, was er sofort machte. Darauf durfte er den beiden den Sklaveneid schwören und sich für die Versklavung bedanken. 

Sie brachten ihm zum Personalamt für die formellen Angelegenheiten. Dann brachten sie ins Sklavenzentrum, wo er fachgerecht entmannt wird und nachher gut zum Sklaven ausgebildet wird. Die beiden Frauen heirateten bald darauf und verreisten in die Flitterwochen, welche sie sehr geniessen.

 

 
Nach den wunderbaren Flitterwochen kehrten die Frauen nach Hause zurück. Nach drei Monaten holten sie den inzwischen folgsamen und entmannten Sklaven ab, fortan bediente er sie gehorsam.

Online Bestellung

Seit einem Jahr besass ich eine Villa und ich hatte beschlossen mir für die Hausarbeit einen Sklaven zu kaufen. Ich habe ihn online bestellt und jetzt wurde er geliefert. Ich wusste, dass ich streng zu ihm sein muss. Zur Begrüssung werd ich ihn auspeischen und als mein Eigentum brandmarken. Als erstes soll er mir die Füsse küssen. 


Vor einigen Tagen wurde ich endlich versklavt. Die Freiheit hatte ich endgültig verloren. Im Versklavungszentrum wartete ich auf die Versteigerung. Ich durfte gelegentlich beim säubern helfen und konnte mich von der Entmannung erholen. Eines Abends wurde ich von drei Frauen abgeholt, als erstes fesselten sie mich und brachen in einen Gitterwagen. Vier andere Sklaven traten die selbe Reise an. Nach einiger Zeit hielten wir und ein Sklave wurde abgeliefert, kurz danach der zweite. Die Reise ging weiter, bis ich ebenfalls abgeliefert wurde. Vor dem Haus stand eine bewundernswerte Frau, sofort wusste ich, ihr werde ich fortan gehören und dienen. Ich wusste sofort, dass sie streng sein wird. Aber ich will ihr gehorchen und dankbar sein, ihr dienen zu dürfen. Während ich vor ihr kniete fuhr der Wagen mit dem letzten noch zu abliefernden Sklaven, weiter.  

Ich liess den Sklaven knien und umrundete ihn, er hielt seinen Blick gesenkt. Mit der Gerte schlug ich zu. Er bewegte sich nicht. Ich befahl ihm, zieh dich aus was er sofort machte. Dann fesselte ich an die Wand, peischte ihn aus und brandmarkte ihn als mein Eigentum. Danach setzte ich mich und beobachtete den Sklaven.

Sofort packte sie mich, fesselte mich und zum Schluss brandmarkte sie mich. Ich spürte die Schmerzen, aber es war ihr gutes Recht. Sie liess mich hängen und beobachtete mich. Dann nahm sie mich von der Wand und zeigte mir, dass ich ihr die Füsse küssen soll, was ich sofort machte. Sie fragte mich willst du etwas sagen? Ich antwortete ich danke ihnen, für den Empfang und dass ich ihnen als ihr Sklave dienen darf. Sie lächelte. 
 
Der Sklave bedankte sich für den Empfang und das er mir dienen dürfe. Ich führte ihn ins Haus und gab ihm ein Sklavenkleid, wofür er mir erneut dankte. Dann erklärte ich ihm die Regeln und liess mir das Essen servieren. Danach durfte er in seine Zelle. Ich ging ein wenig reiten.


Dienstag, 21. Dezember 2021

Office

Die erfahrene Sachbearbeiterin Heike hatte genug. Vor drei Wochen hatten sie einen Grünschnabel als Vorgesetzten erhalten. Seine Idee waren überhaupt nicht zu gebrauchen. Einigermassen konnte sie Schaden abwenden, aber es war sehr aufwändig für sie. Sie hat sich entschlossen ihm die Meinung zu sagen, auch wenn sie deswegen entlassen würde. Am Montag Morgen zog sie ein rassige Kleidung an, kurzes Kleid und Stiefel. Wie üblich war sie als erste im Büro, kurz nachher kam Britt und danach Stefan der Vorgesetzte. Er ging direkt ihn sein Büro und bestellte einen Kaffee für sich. Sie folgte ihm in sein Büro, er verräumte seine Jacke im Schrank und setzte sich. Er bot ihr an sich ebenfalls zu setzen. Dankend lehnte sie.



Ganz ruhig begann sie ihre Rede. Sie sagte ihm, was alles falsch lief, die Frauen im Team seien frustriert und begännen sich zu überlegen zur Konkurrenz zu wechseln. Stefan wurde zunehmend bleicher und fragte, was können wir verbessern? Heike war überrascht und sagte frei von der Leber. Du verzichtest auf den Chefposten und eine der Frauen übernimmt. Er überlegte kurz, gut du wirst die neue Teamleiterin. Heike war erleichtert. Teamleiterin war nicht ihr Ziel gewesen, aber sie wusste sie war für die Position besser besser geeignet wie Stefan, wenn der Grünschnabel nicht mehr das Team führte, nahm sie die Herausforderung an. Peter sagte er werde das mit dem Besitzer der Firma direkt regeln. Er nahm das Telefon in die Hand und telefonierte mit seinem Vater, der umgehend Heike ans Telefon verlangte. Er gratulierte ihr und besprach, wie dieser Wechsel kommuniziert werden sollte.
 
Stefan begann sein Büro zu räumen und Heike rief eine Teamsitzung in einer Stunde ein. Stefan eröffnete die Sitzung und erklärte er hätte einen Traumjob gefunden und würde uns verlassen und Heike würde die neue Teamleiterin, alle waren begeistert. Heike übernahm die Sitzung und legte ihre Regeln für das Frauenteam vor. Stefan wünschte allen das beste und verliess das Büro.


Montag, 20. Dezember 2021

Probezeit

Nachdem mein Onkel gestorben war, fand die Beerdigung statt, es war sehr wenige Leute anwesend. Unter anderem zwei junge Frauen. Einige Wochen später waren die Testamenteröffnung bei einer Notarin. Sie las das Testament vor. Überraschend war der Inhalt. Ich bekäme das Erbe, nach einer Probezeit von drei Monate und ich müsse mich dabei des Erbes würdig erweisen. Ich darf wahrend dreier Monat den beiden anwesenden Frauen zu gehorchen und zu dienen. Sie erhalten dafür fünf Prozent des Erbes. Ich schlug eine Verdopplung sowohl der Dauer wie auch des Entgelts vor, die beiden Frauen und die Notarin waren überrascht, jedoch damit einverstanden. Wir unterschreiben alle die Vereinbarung. Dann wurde die Regeln kurz erläutert, die beiden Frauen konnten alles bestimmen. Nach sechs Monaten wird die Notarin das endgültige Verdikt sprechen. Danach nahmen die beiden Frauen mich zu sich nach Hause mit.


Zu Hause angekommen befahlen sie mir sofort mich auszuziehen und vor ihnen zu knien und den Kopf zu senken. Sie umrundeten mich und sagten, ab jetzt gehorchst du uns. Dabei bekam ich einige Schläge. Küss uns die Füsse, was ich sofort machte. Dann durfte ich mich duschen, vor dem Badezimmer lagen ein Slip, ein Jutekleid, Baumwollstrümpfe und ein Peniskäfig. Ich verstand sofort dass die meine neue Kleidung sein wird und zog sie an. Im Kleid fühlte ich mich wohl. Angezogen ging ich zu den Frauen und kniete vor Ihnen.


 
Während deiner Probezeit bei uns darfst du nur Frauenkleidung tragen und der Peniskäfig ist für unsere Sicherheit. Jetzt mach uns ein Abendessen. Ich ging in die Küche bereite ihnen das Abendessen und servierte es den beiden Frauen. Danach wusch ich das Geschirr ab und servierte ihnen noch einen Tee mit Gebäck. Danach setzten sie sich auf das Sofa und erklärten mir die Regeln, welche sehr einfach waren. Während den nächsten sechs Monaten wäre ich ihr Sklave. Ich dankte den beiden. Gehorsam diente ich den beiden, machte ich einen Fehler bat ich jeweils um Verzeihung. Nach drei Monaten an einem Abend sassen die beiden im Wohnzimmer und befahlen mir vor sich zu sitzen. Wenn du die Frist nicht verlängert hättest, wärst du jetzt frei, möchtest du was sagen. Edle Lady, es war eine gute Sache und mit Freuden diene ich Ihnen beiden, so mach ich mich nützlich. Die beiden lächelten und schickten mich zurück an die Arbeit. 

Die nächsten drei Monate vergingen genauso schnell. Der Termin bei der Notarin war anstehend die beiden Ladies machten sich schön, ich durfte ein einfaches Kleid, Strümpfe und einfache Schuhe anziehen, während die beiden elegant gekleidet waren, ich bewunderte sie. Zusammen gingen wir zur Notarin, ich folgte den beiden mit zwei Schritten Abstand. Bei der Notarin angekommen mussten wir warten, die beiden Ladies setzten sich, ich blieb stehen. Die Assistentin holte uns ab. Wir betraten das Büro. Die Notarin eröffnetete das Verfahren und erteilte das Wort den beiden Ladies. Sie sagten ich wäre brav und gehorsam gewesen. Ich wäre ein gute Dienstmädchen und sie würden mich sofort engagieren. Darauf erteilte mir die Notarin das Wort und ich sagte, es hat mir sehr gefallen den beiden Lady zu dienen. Ich finde es besser das Erbe gehört den beiden Frauen und ich werde ihr Sklave. Alle waren ruhig. Die Notarin sagte das ist gut, denn alle sagen das gleiche aus. Ich werde die Erbschaftsurkunde und Versklavungsurkunde ausstellen. Die beiden Beschlüsse werden veröffentlicht und falls während der Beschwerdefrist niemand einen Einwand macht, werde beides rechtgültig. Die Versklavung muss noch beim Personalamt bestätigt werden und wir werden das gleich machen. Danach liefern wir den Sklaven im Versklavungszentrum ab und wir Frauen machen uns einen schönen Abend.