Samstag, 17. August 2024

Alles begann am Strand

Bei einem Spaziergang am Strand war ich tief in meine Gedanken versunken. Plötzlich stand diese beeindruckende Frau vor mir. Fast wäre ich in sie hineingelaufen. Ich war so fasziniert von ihr. Mein Würstchen machte sich auch bemerkbar. Es war mir so peinlich. Ich wollte vor Scham im Boden versinken. Ich kniete vor ihr und bat sie um Verzeihung und küsste ihr die Füsse. Sie lächelte und fragte, wie weiter. Ich bat sie mir einen Käfig anzulegen. Sie fand ein guter Beginn, werden wir umsetzen. Wir ziehen uns an und gehen einen Käfig kaufen. Erfreut, dass sie keinen Skandal machte, küsste ich ihr ein zweites Mal die Füsse und dankte ihr für ihre Grosszügigkeit. Sie zog ihr Hösschen, einen BH und ein Kleid an. Sie gab mir ihre Tasche zu tragen und wir gingen zu meinem Strandplatz, wo meine Frau Sabine lag. Sie war überrascht und liess sich von Eliane ausführlich informieren, was passiert war. Ich hatte grosse Angst vor ihrer Reakton, aber sie sagte eine gute Idee zu Eliane. Jetzt küss der Lady nochmals die Füsse, was ich sofort machte. Mit ihrem Smartphone fotografierte sie es. Eliane gab meiner Frau ihr Smartphone, damit sie das Füsse küssen auch für sie festhielt. Beide Frauen küssten sich und tauschten ihre Telefonnummern aus. Sie verstanden sich sofort sehr gut. Ich konnte mich anziehen und folgte Eliane in gebührendem Abstand mit gesenktem Kopf in die Ortschaft. 

 

 

Als erstes gingen wir in ein Kaffee und Eliane fragte mich aus. Ausführlich gab ich ihr Auskunft. Ich gab ihr vor dem Verlassen mein Smartphone mit Code, dass in ihrer Tasche verschwand. Als nächstes gingen wir in einen Laden für die entsprechende Ausrüstung. Die Verkäuferin war sehr begeistert, sie fand sofort einen kleinen Käfig, legte mir den Käfig an und verschloss diesen. Sie gab Eliane die Schlüssel, welche sofort in ihrer Tasche verschwanden. Der Käfig fühlte sich eng an und drückte leicht, aber ich war froh, dass es nicht mehr zu peinlichen Situationen wie am Strand kommen kann. Zum Dank küsste ich Eliane die Füsse und sie gab ihr Smartphone der Verkäuferin, welche die Szene fotografierte und dann noch für sich selbst. Dann fotografierten mich beide im Käfig. Ich durfte zahlen. Eliane führte mich in ein Tattoostudie, wo ich einen doppelten Venusspiegel auf den rechten Hintern erhielt. Eliane zeigte der Frau den Käfig, sie war begeistert davon. Die Frau, welche mir das Tattoo verpasste war sehr geschickt. Erneut gab es danach Fotos für Eliane. Erneut zahlte ich. Inzwischen hatte Eliane mit meiner Frau vereinbart, dass wir uns alle im Kaffee auf dem Hügel treffen werden. Die beiden hatte alle Fotos von mir ausgetauscht, meine Frau hatte einen Teil bereits gepostet. Unterwegs durfte ich Eliane noch ein Kleid kaufen, welches ihr sehr gut stand. Sie war ein sehr attraktive Frau und ich bewunderte sie sehr.

Im Kaffee angekommen küssten sich Sabine und Eliane sogleich. Wir setzten uns und meine Frau sagte, du hast Eliane mehr als drei Mal die Füsse geküsst, somit kann sie verlangen, dass du ihr Sklave wirst. Ich war überrascht, fand es jedoch eine sehr gute Idee und küsste Eliane nochmals die Füsse und bat sie ihr Sklave zu werden. Eliane akzeptierte es sofort. Meine Frau bestellte sofort Sekt. Das muss gefeiert werden Alle drei waren glücklich Eliane schlug meiner Frau vor, ein Paar zu werden. Es war das beste. Wir Alle waren sehr begeistert. Es waren noch vier Frauen als Gäste und zwei Servierinnen im Kaffee, Eliane und meine Frau luden alle ein zum feiern. Ich durfte sogleich alle Frauen bedienen. Danach gingen wir zu Eliane. Wir gingen noch in einen Lebensmittelladen und kauften für das Abendessen, in einer kleinen Nische waren noch Gebrauchtsgegenstände, Eliane nahm ein einfaches beiges Kleid und einen grauen Slip. Bald waren wir bei Eliane zu Hause. Zuerst zog ich Sklavenkleid an und danach bereite ich für die beiden Frauen das Abendessen und servierte es ihnen. Die beiden Frauen setzten sich dann auf die Terrasse und erzählten sich viel, vorher hatten sie mich im Keller eingesperrt. Jetzt war ich der Sklave von zwei wunderbaren Frauen. Die Nacht im kalten Keller war kurz. Am Morgen weckten mich die beiden Ladies, nach dem ich mich kurz sauber machen konnte, durfte ich ihnen das Frühstück servieren.

Danach verliessen sie das Haus zum Shoppen und ich durfte sauber machen.


Samstag, 10. August 2024

Gute Entscheide

 

Die attraktive Nachbarin Renate hatte ihren mann vor kurzem entmannen und versklaven lassen. Danach hatte sie ihn versteigert. Seither blühte sie auf. Ich war von ihr sehr fasziniert. Mir war sofort klar eine Partnerschaft mit ihr ist nicht möglich. Dazu war ich zu schwach. Sie hatte auch kein Interesse an mir. 

 


Eines Nachmittags lud ich sie zu einem Kaffee ein. Wir hatten ein interessantes Gespräch. Meine Bewunderung für sie verstärkte sich dabei. Sie war eine Lesbe und hätte gern eine Partnerin. Männer empfand sie als ein Ärgernis und überflüssig. Das sie ihren mann los war, war für sie eine grosse Befreiung. Sie sagte, wenn ich einen Käfig tragen würde, würde sie sich freuen. Ich war sofort offen für ihre Idee. Ich schlug ihr vor, es wäre besser mich gleich zu entmannen, dann wäre es definitiv. Sie war begeistert und so beschlossen wir meine Entmannung und Versklavung. 

Am nächsten Wochenende fand ein grosses Fest, ausser mir waren nur Frauen anwesend. Während dem Fest erfolgte meine Versklavung.  Am Montag regelten wir das ganze noch admistrativ auf dem Personalamt. Seither diente ich der Lady als Sklave. Endlich machte ich was nützliches. Sie kleidete sich viel freizügiger.

Meine frühere Wohnung vermietete sie. Ein junges Lesbenpaar zog ein. Sie waren zurückhaltend, weil sie glaubten ich wäre ein mann. Bei einem Kaffee, bei welchem ich die drei Frauen bedienen durfte, klärte Renate sie auf, nachdem ich den beiden meinen Schritt ohne Würstchen gezeigt hattes, sie waren begeistert. Renate offerierte, dass ich bei den beiden ebenfalls den Haushalt erledige, den beiden war es sehr recht. Ich war beschäftigt und machte endlich was sinnvolles.