Freitag, 11. September 2020

Die neuen Nachbarinnen

Heike und Frauke sind seit längerem ein Paar. Sie haben seit Jahren zusammengearbeitet und sind sich so näher gekommen. Seit einigen Jahren waren die beiden ein Paar. Damals erhielten sie je einen Prozent des Unternehmens, wo sie arbeiteten. Im Verlauf kam mehr dazu. Vor einigen Wochen hatten sie sich ein Eckhaus gekauft. In den sieben Häusern lebten fünf Ehepaare und eine Frau, die sich soeben von ihrem mann getrennt hatten. Zu den Frauen hatten sie bald einen guten Draht, zwei männer, einer war ich, waren nett, einer war indifferent und zwei waren ihnen gegenüber feindselig. Von Nicole und mir erhielten sie eine Einladung zum Abendessen. Beim Empfang waren sie überrascht, Nicole und ich trugen Kleider. Alle gingen auf die Terrasse und ich bediente die drei Frauen, welche ein sehr gutes Gespräch führten. Sie erfuhren, dass ich vor kurzem den Job verloren hatte und die Frau hat drauf bestanden, dass Peter jetzt den Haushalt mache, ich akzeptierte, wollte jedoch dazu Frauenkleidung tragen und mit Petra angesprochen werden, was Nicole mir gewährte.

Im weiteren Verlauf wurde darüber gesprochen, wie es so läuft. Ich erzählte seit ich die Hausarbeit mache fühle ich mich nicht mehr als mann und fühle mich auch in der Frauenkleidung viel wohler. Inzwischen sind für mich die Frauen überlegen und Nicole sei jetzt bei uns das Familienobehaupt. Heike fand es interessant und fragte detailiert nach. Gerne bestätigte ich ihr, dass ich für heute einen Peniskäfig trug, Nicole sagte, zeig ihn doch den beiden Frauen, was ich auch gleich machte. Beide fanden es eine gute Sache. Nicole sagte ich gebe euch den Schlüssel dazu, bei euch ist der Schlüssel in guter Verwahrung. Im weiteren Verlauf erzählten sie, dass sie wegen ihrer vielen Arbeit kaum Zeit haben für ihren Haushalt. Nicole sagte Petra wird euch gern helfen, Frauke sagt, komm doch übermorgen früh am Morgen, damit wir dich einweisen können. Kurz vor Mitternacht gingen Frauke und Heike nach Hause. Es war für alle ein schöner Abend gewesen.


Wie abgemacht erschien ich Petra am Morgen früh bei Frauke und Heike und begann sogleich mit der Haushaltsarbeit. Als sie das Haus verliessen, sagten sie, du kannst uns heute das Abendessen servieren, was ich mit Freuden bejahte. Die Arbeit machte mir richtig Spass, Petra wusch ihre Wäsche und hängte sie danach zum Trochnen im Garten auf. Die alleinstehende Frau Gisela kam gerade vorbei und wir sprachen ein wenig. Sie sagte Petra dein Kleid gefällt mir und fragte danach, wie die beiden Lesben so seien, ich antwortete es sind zwei wunderbare Frauen. Gisela erzählte sie hätte eine lesbische Freundin und sie würde gerne mit ihr zusammenleben, Petra fand das eine sehr gute Idee und unterstützte sie. Am späten Nachmittag war Petra mit der Hausarbeit fertig und ging kurz nach Hause um sich zu waschen und das Kleid zu wechseln, dabei sah sie kurz Nicole, welche fragte was Petra mache. Petra erzählte es ihr, Nicole fand das gut, denn heute Abend würde Renate zu Besuch kommen. Renate war eine Freundin Nicole aus der Schulzeit, sie mochte Peter nicht, dass er inzwischen als Petra funktionierte wusste Renate noch nicht. Nicole sagte, wenn du kommst und wir sind noch wach, stellst du dich vor, wenn wir bereits schlafen gehst du ins Gästezimmer und bringst uns morgen das Frühstück ans Bett. Petra ging rüber zu Frauke und Heike und bereitete ihnen das Abendessen vor. Die beiden kamen gemeinsam nach Hause. Sie gingen sich erfrischen und zogen anschliessend frische Kleider an. Als sie zusammen ins Wohnzimmer kamen, fiel ich vor ihnen auf die Knie und hiess sie willkommen zum Abendessen. Beide lächelten und sagten, du kannst uns das Abendessen servieren. Ich schlug ihnen vor ihre Vorspeise auf der Terrasse zu servieren, danach die Hauptspeise im Wohnzimmer und zum Abschluss ein Dessert. Nachdem Dessert servierte ich ihnen Kaffee, während sie auf dem Sofa sassen. Ich durfte vor ihnen knien. Wie du weist sind wir ein Lesbenpaar, für einen mann haben wir keine Verwendung. Heute waren wir mit dir zufrieden, aber besser ist, wenn du entmannt und unser Sklave bist. Ich antwortete, wäre ich alleinstehend, würde ich sofort sie darum bitten, aber ich bin mit Nicole verheiratet und sie ist das Familenoberhaupt, darum muss sie entscheiden. Darauf sagte Heike, dass werden wir mit ihr besprechen. Räum fertig in der Küche auf und dann kannst du nach Hause gehen. Zu Hause angekommen waren Nicole und Petra noch am Kaffee trinken. Ich fragte die beiden ob sie noch etwas wünschten. Nicole sagte, servier uns morgen das Frühstück ans Bett. Ich räumte noch die Küche auf, legte mich schlafen. Das Angebot der Nachbarinnen war sehr verlockend. 


Am nächsten Morgen servierte Petra Nicole und Renate das Frühstück ans Bett, danach begann ich das Haus aufzuräumen und zu waschen. Die beiden Frauen hatten sich angezogen und gingen zur Arbeit. Nicole sagte heute Abend werden wir kurz miteinander sprechen. Wieder wusch ich Wäsche und hängte sie auf, Gisela kam vorbei und wieder sprachen wir zusammen, ich lud sie zum Kaffee ein. Sie sprach, gestern war sie bei Britt zu Besuch, es war wunderbar. Morgen wird Britt mich besuchen, ich erzählte ihr vom gestrigen Abend und dem Angebot von Frauke und Heike. Sie war überrascht und noch mehr von meiner Reaktion. Aber sie fand es eine gute Sache. Ich arbeitete weiter. Am Abend kam Nicole und nachdem Essen sprachen wir. Sie sagte mir sie hätte sich in Renate verliebt und würde gerne mit ihr zusammenleben, aber Renate will keinen mann im Haus, was Petra verstand. Er erzählte vom Vorschlag vom Frauke und Heike, dass wäre doch eine Lösung, Nicole fand, dass wolle sie mit Renate besprechen. 

Am Morgen ging ich wieder zu Frauke und Renate arbeiten, die Arbeit bei ihnen ging mir gut von statten. Am späten Nachmittag war ich kurz zu Hause mich umziehen um das Abendessen vorzubereiten.
 
 

Donnerstag, 10. September 2020

Versklavung des mannes statt Scheidung

Ich lebte bei meinem Vater und meiner Stiefmutter Silke. Mit ihr kam ich sehr gut aus, ich bewunderte sie auch sehr, während zu meinem Vater das Verhältnis sehr unterkühlt war. Vor zwei Wochen reichte er die Scheidung ein. Ich verstand es überhaupt nicht und war geschockt. Silke war für mich eine Super Frau und blieb ruhig. Ich wollte unbedingt bei der attrativen Stiefmutter bleiben, aber das interessierte niemanden, denn ich war inzwischen volljährig geworden. Heute war der Scheidungsprozess, am Abend bei meiner Rückkehr war Silke bereits zu Hause auf der Terrasse am Pool und trug nur Lingerie. So habe ich sie noch nie gesehen.


Silke sprach zu mir: Junger mann, dein Vater wollte sich von mir scheiden lassen, jedoch gibt es ein neues Gesetz zum Schutz von Frauen, Versklavung des mannes statt Scheidung. Mit meinem Versklavungsantrag habe ich souverän auf sein Scheidungsbegehren reagiert, er war sehr überrascht, bat mich sehr meinen Antrag zurücknehmen, er verzichte auf die Scheidung, aber ich bestand auf meinem Antrag. Er wurde sogleich rechtmässig versklavt, das gesamte Vermögen habe ich erhalten. Für ihn habe ich keinen Gebrauch gehabt und habe ihn sogleich versteigern lassen." In meinem Haus möchte ich nach diesen Erfahrungen keine männer mehr. Du hast hiermit auch keine Ansprüche mehr an mich. Willst du hierbleiben musst du mir gehorchen. Bist du dazu bereit?"

 


Ich war überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Silke hat das einzig richtige gemacht. Zum erstenmal sprach ich Silke mit Lady an; selbstverständlich will ich alles machen, was sie von mir verlangen und Ihnen gehorchen. Gerne unterwerfe ich mich ihnen vollkommen und küsste ihr die Füsse. Silke sagte ich sehe zwei Möglichkeiten, erstens du trägst ab sofort einen Peniskäfig, nur noch Kleider und gehorchst mir oder ich versklave dich. Ohne zu zögern küsste ich ihr nochmals die Füsse und bat sie ihr Sklave zu werden. Sie sagte, dass wird wohl das beste sein und du darfst mir dann als Haussklave dienen. In der Nacht liess ich mir alles nochmals durch den Kopf gehen, aber es war eindeutig die beste Entscheidung, welche ich treffen konnte. Am nächsten Tag gingen wir zum Personenamt, wo die Formalitäten rasch erledigt wurden. Danach kam ich ins Sklavenzentrum, wo ich erfasst, ausgepeitscht, entmannt und gebrandmarkt wurde, danach begann die harte Ausbildung zum Sklaven. Bei der Arbeit im Zentrum traf ich meinen Vater, die Lady, die ihn ersteigerte, hat ihn auch ins Zentrum geschickt, er schimpfte über seine Exfrau, die Versklavung wäre hinterhältig gewesen, ich erwiderte ihm, Silke hätte vollkommen recht und so sei doch jetzt alles gut. Sie sei jetzt glücklich und werde sicher eine Frau heiraten. Er fand du hast es wirklich verdient ein Slave zu sein, was ich ihm bestätigte. Ich war während der Ausbildung zum Sklaven, gehorsam, während er sich noch wehrte und jeweils zurecht bestraft wurde. Nach sechs Wochen holte mich Lady Silke ab, endlich konnte ich ihr dienen, was meine Bestimung war.




Zuhause angekommen stellte sie mich Frauke, ihrer neuen Partnerin vor, der ich ebenfalls zu gehorchen habe. Die beiden waren ein glückliches Paar. Zur Begrüssung küsste ich beiden Frauen die Füsse und dankte ihnen, dass ihr Sklave sein darf und fortan konnte ich sogar zwei wunderbaren Ladies dienen. Mein Leben hatte endlich einen Sinn, zwei wunderbaren Ladies zu dienen, was besseres hätte es für mich nicht geben können. Die beiden Frauen waren bewundernswert und sie waren fortan meine Inspiration. Mit grosser Freude bediente ich sie. Sie waren ein perfektes Paar und sie waren sehr glücklich. 
 
Eines Abends fragte mich Frauke, warum hast du dich nicht gegen deine Versklavung gewehrt. Silke sei so faszinierend gewesen und das sie meinen Vater versklavt hatte, sei für mich die Erleuchtung gewesen und so habe ich erkannt es ist das beste für mich, so habe ich mich ihr sogleich unterworfen. Ich habe diesen Schrit nie bereut. Wäre das nicht gewesen, wäre ich ein Nichtsnutz, der das Vermögen verschleudert hätte. Mit Silke bleibt es erhalten. Einzig das es nicht bereits früher geschehen ist. Frauke lächelte und sagte, das ist schön. Ich bat sie ihr die Füsse zu küssen, was sie mir gewährte.