Dienstag, 21. April 2020

Dynamische Entwicklung einer Beziehung

Ich war gerade 30 Jahre alt geworden, war ein typischer mann. Hatte einen guten Job und eine Partnerin. Bei meinem Geburtstag habe ich über alle Stränge geschlagen und hatte einen kompletten Filmriss. Ich erwachte, lag in einem Bett in einem mir unbekannten Raum. Die Tür ging auf und eine Krankenschwester kam ins Zimmer. Sie gefiel mir. Sie lächelte, endlich sind sie wach, das dauerte sehr lange, ich fragte sie, wo bin ich. Sie antwortete im Krankenhaus, ich bringe ihnen einen Tee und werde ihnen einiges erzählen. Nach zwei Minuten brachte sie mir einen Tee, sie setze sich neben das Bett. Vor mehr als einem Monat wurdest du von der Ambulanz gebracht. Gleich wurdest du operiert, es war kompliziert und du musstest mehrmals operiert werden, die Ärztin wird es dir später erklären. Lange war es offen, ob du das ganze überstehen und überleben wirst. Jedenfalls bist du sehr robust. All diese Informationen machten mich müde und ich schluf bald wieder ein. Einige Stunden später erwachte ich erneut. Eine andere Krankenschwester war im Zimmer. Sie fragte mich auch nach Tee, ich sagte gerne, weil ich erneut durstig war. Ich trank einen Schluck und fühlte mich besser. Sie setzte sich ebenfalls neben das Bett und begann zu erzählen. Ich staunte, realisierte aber nicht, dass es mich betraf. 

Eine Stunde später kam eine Ärztin, sie setzte sich neben mich. Ich habe ihr Dossier nochmals studiert, verstehe aber nicht alles, sie waren bei ihrer Ankunft so schwer verletzt, dass wir nicht dachten, dass sie überleben würde. Die ersten sieben Tage wurden sie mehrmals operiert, aber ihr Zustand besserte sich nicht, wenn sich eine Organfunktion verbesserte, fiel eine andere aus. Dann wurde ihnen ein Medikament zum Experimentieren gegeben. Innert einer Stunde waren ihre Vitalfunktionen in Ordnung, einzig das Ding zwischen ihren Beinen wurde kleiner, was wir erst drei Tage danach bemerkten. Wir stellten überraschend fest, dass sich in ihrem Körper, Eierstöcke, eine Gebärmutter und die Scheide entwickelt hatten. Auch ihre Brüste waren gewachsen. Wir wussten nicht weiter und fragten beim Produzenten des Medikaments nach, was die Substanz genau war. Zwei Tage mussten wir eine Antwort, dass sei das Medikament FFX 27 B, wirksam gegen die toxische Männlichkeit. So erfolgreich war es noch bei niemanden. Sie erklären sich die starke Wirkung, wegen ihres schwerer Verletzung. 
 


Ich war sprachlos, aber wichtig ich wäre bald wieder gesund. Die Ärztin sagte, dass ganze administrative haben wir bereits eingeleitet und ihre Partnerin ist begeistert und wird sie gerne unterstützen, sie besucht sie heute Abend. 

Am Abend kam Karin und brachte mir Blumen und küsste mich. Zusätzlich brachte sie mir Kleider. Wir sprachen lange und wir verstanden uns viel besser wie früher. Wir wussten, dass wir ein Paar bleiben werden. Ich zog zum ersten Mal ein Kleid an und fühlte mich so wohl. Nach einer Stunde verliess sie mich und ich legte mich schlafen.





Mittwoch, 1. April 2020

Neue Mitarbeiterin

Wir waren ein gutes Team in einem grösseren Unternehmen. Vor zwei Jahren gab es eine Reorganisation und das Hauptgebäude wurde saniert. Wir gingen dabei einfach vergessen und blieben in der Aussenstelle. Im Hauptgebäude war der Platz knapp und so blieben wir eine Aussenstelle, was uns recht war.
 
Unser Teamleiter hatte das Pensionsalter erreicht. Er war sehr distanziert. Zu seinem Abschied offerierte er uns ein Glas Wein und Snacks. Er sagte nur, dass er Renate als seine Nachfolgerin empfohlen hat. Dann gab er uns gute Zwischenarbeitszeugnisse, veraschiedete sich und war gegangen. Wir feierten noch weiter, fühlten uns wohl nur unter Frauen zu sein. Ausser Renate waren wir nicht begeistert, dass sie nicht unsere Teamleiterin wird. Wir räumten auf und gingen nach Hause. Die nächsten drei Wochen verliefen normal, wir konnten unsere Arbeit gut erledigen.
 
Am darauffolgenden Montag gegen zehn Uhr war eine Teamsitzung einberufen. Frau Schmidt, die Abteilungsleiterin war mit einem jungen mann, Peter Unterschneider gekommen. Bei der Teamsitzung stellte sie ihn vor und liess ihn kaum zu Wort kommen. Sie betonte, dass Frauenförderung im Unternehmen sehr wichtig sei und die Frauen in diesem Team seien erfahren, insbesondere Renate. Dann verabschiedete sie sich. 
 
Renate übernahm die Sitzung, Peter stellte sich vor. Renate stellte sich und uns vor und sagte, Machoallüren tolerieren wir auf keinen Fall. Peter antwortete, so ist es gut. Wenn Renate das Gefühl hätte, er würde sich nicht adequat zu Frauen verhalte, dürtfte sie ihn ohrfeigen. Renate erwiderte, dass ist gut, dass ich ein Züchtigungsrecht erhalte habe, jedoch will ich das schriftlich. Natürlich war seine Antwort, dazu möchte ich, dass für den ersten Monat alle Anweisungen von mir von Renate gegengezeichnet werden. Damit war die Sitzung fertig, wir gingen an die Arbeit und ich schrieb das Protokoll. Renate zeigte Peter sein Büro und erklärte ihm seine Aufgabe.
 
In der Mittagpause gingen wir in den Park unsere Sandwichs und Salate essen. Wir fanden alle, dass der neue noch grün hinter den Ohren war. Wir beschlossen ihn von uns abhängig zu machen. Nachdem Mittagessen brachte ich das Protokoll Renate zum Unterschreiben. Sie las es durch, dass mit dem Züchtigungsrecht hast du ausführlich beschrieben, unterschrieb es und sagte lächelnd, der Teamleiter sollte es auch noch unterschreiben. Ich brachte es Peter, er las es durch und sagte, die Ermächtigung zur Züchtigung durch Renate und in ihrer Abwesenheit durch mich und die Gegenzeichnungspflicht von Renate und mir werden zusätzlich als Anhänge im Protokoll integriert und auf dem Teambrett aufgehängt. Ich erstellte die Dokumente, welche ich vor der Nachmittagspause ans Teambrett hängte. Beim gemeinsamen Tee fand Fiona, der klopft auch nur Sprüche. Na ja schau mal, was am Teambrett hängt antwortete ich. Sie sagte nichts, nach der Teepause las sie den Aushang und kam zu mir ins Büro, umarmte mich und sagte, ich glaub es nicht, dass ist ein guter Anfang.

Am Abend verabschiedete er sich von uns. Wir saßen zusammen und wussten wir wollen keinen mann als Teamleiter und auch keinen im Team.

Am nächsten Tag kam er, er trug einen Rock und eine Bluse. Er lud uns zu einer Sitzung ein, zuerst möchte ich mich für gestern entschuldigen. Ich denke es ist besser Renate wird die Teamleiterin und ich wäre froh, wenn ich bei euch als Frau bleiben dürfte. Nennt mich ab jetzt Petra. Renate sagte somit übernehm ich die Sitzungsleitung. Karin du schreibst das Protokoll. Frauke, das war ich du übernimmst die Stellvertretung. Petra du wirst die Assistentin und übernimmst die Arbeit von allen Sachbearbeiterin, welche gegenüber die weisungsberechtigt sind. Die Büros werden noch heute gewechselt, ich werde noch alles mit Frau Schmidt klären. Petra wir gehen in mein neues Büro und erledigen alles. Wir anderen blieben sitzen und ich sagte, dass ist genial das müssen wir feiern. Alle waren begeistert. Wir gingen an die Arbeit, ich konnte später das Büro von Renate beziehen.