Sonntag, 22. Januar 2023

Alte Schachtel

Du hast mich alte Schachtel genannt. So eine unverschämte Frechheit. Zuerst entschuldigst du dich bei mir und bittest mich um eine strenge Strafe. Dann küsst du mir die Füsse. Ich teile dir mit, dass du drei Dutzend Hiebe bekommen wirst. Du dankst mir für die notwendige Strafe und küsst mir die Füsse. Dann werde ich die gerechte Strafe vollziehen. Danach dankst du mir nochmals für die Strafe und küsst mir die Füsse. Jetzt hast du mir dreimal die Füsse geküsst. Dies ist dein Antrag, dass ich dich versklaven kann. Natürlich nehme ich dein Angebot an.

Der junge mann war sehr überrascht, denn er hatte es nicht gesagt, sondern nur gedacht. Er war so beeindruckt von der starken Frau, dass er es nicht wagte ihr zu widersprechen. Er entschuldigte sich sofort bei ihr und küsste der Frau die Füsse und hoffte, dass es vorbei sei. Dann sprach sie von einer Strafe, drei Dutzend Hiebe, welche er auch sofort akzeptierte und ihr nochmals die Füsse küsste. Er fühlte ihre Überlegenheit und bekam das Gefühl die Frau meinte es gut mit ihm und er habe ihr zu gehorchen. Die Schläge schmerzten ihn, es waren mehr wie drei Dutzend. Mit Freude dankte er ihr für die empfangene Strafe und küsste ihr nochmals die Füsse. 

Seine Hoffnung, dass es jetzt vorbei war, wurde von ihr gleich zunichte gemacht. Als sie von seiner Versklavung sprach war er zuerst schockiert. Er wollte der Frau widersprechen, aber ihr Blick und ihre Körperhaltung waren so deutlich und sofort senkte er seinen Kopf und schwieg. Er fiel auf die Knie, dankte ihr, dass sie ihn verklaven würde und küsste ihr nochmals die Füsse. Die Lady lächelte. Sie hatte nicht gedacht, dass es so einfach wäre, aber es war ihr recht. Sie nahm ihm Ausweis, Geld, Schlüssel und das Smartphone ab und brachte ihm zu Personamt, wo die Versklavung sogleich formalisiert wurde. 


Danach brachte sie ins Versklavungszentrum, wo sie ihn abgab und nach Erledigung aller Prozeduren eine dreimonatige Ausbildung für ihn bestellte. Sie ging danach ein wenig in den Park spazieren und war sehr mit sich zufrieden.

Der junge mann wurde in den Keller gebrachte und musste sich ausziehen, dann musste er in ein Becken voll mit Wasser und untertauchen. Danach durfte er auf der anderen Seite wieder ans Trockene, sofort wurde er erkennungsdienstlich erfasst und untersucht. Danach bekam er ein graues Sklavenkleid und wurde zur zuständigen Offizierin gebracht. Er musste vor ihr knien. Sie erklärte ihm die geltenden Regeln und es ist besser zu gehorchen, denn die Strafen sind streng. Er werde jetzt versklavt, ob er noch etwas sagen möchte. Er dankte der Lady für ihre Güte. Sie drückte auf den Knopf, zwei Frauen kamen und führten in durch einen Gang in einen Raum. Sie brachten mich in die Mitte des Raumes, er durfte wieder knien. Eine Frau rasierte ihm die Haare ab. Dann brachten sie ihn zu einem Gitter und fesselten ihn. Er wurde nochmals ausgepeitscht, entmannt, gebrandmarkt und in Ketten gelegt. Zum Abschluss dankte er den beiden Ladies für die schöne Zeremonie. Dann brachten sie ihn einen grossen Raum, wo bereits mehrere Sklaven angekettet lagen.

Er zeigte Gehorsam und war froh, dass ihn die Frau nach drei Monaten wieder abholte.

Samstag, 14. Januar 2023

Die neue Nachbarin

Seit Jahren lebte ich mit meiner Frau zusammen, wir hatten uns seit längerem auseinander gelebt und gingen unsere eigene Wege. Mit dem Nebeneinader Leben hatten wir uns gut arrangiert. Ich hatte auch nichts mit anderen Frauen. Auch wenn ich gewollt hätte, mein Anhängsel hatte nicht mitgemacht. Eines Tages bekamen wir eine neue Nachbarin. Meine Frau war sofort von ihr begeistert. Mir gefiel sie ebenfalls, sie war selbstbewusst und strahlte weibliche Stärke aus. Eine richtige Powerfrau. Sie mochte meine Frau sofort, mir gegenüber war sie sehr distanziert, weil ich ein mann war.  

Die beiden Frauen hatten sich gefunden und waren viel zusammen. Meine Frau lebte auf, sie war glücklich, wie schon lange nicht mehr. Eines Abend kamen die beiden zu uns. Wir tranken zusammen einen Kaffee. Nachdem wir uns gesetzt hatten und ein wenig Small Talk ergriff Fiona die Nachbarin das Wort: "Ich habe ein ernstes Anliegen, wahrscheinlich wirst du nicht begeistert sein für mich ist es wichtig und für Heike ist es auch besser. Ich will, dass du ab jetzt einen Peniskäfig trägst." Heike fand: "Ist das nötig, er ist schon seit Jahren ein Schlafi". Fiona sagte; es ist für uns drei das Beste und ich will es. Ich kniete vor Fiona und dankte ihr für ihre gute Idee und bat sie mir den Käfig anzulegen. Heike staunte und Fiona sagte Hose runter, was ich sofort machte. Sofort legte sie mir den Käfig an und verschloss diesen und sagte; so wirst du keine Frauen mehr penetrieren. Ich dankte ihr für den Käfig und küsste ihr die Füsse. Heike sagte, darauf trinken wir einen Sekt. Kurz danach gingen die beiden Frauen in die Wohnung von Fiona. Fiona sagte zum Abschied, du bist brav. Sie werden sicher eine tolle Nacht haben. Ich räumte auf und ging dann schlafen. Der Käfig drückte leicht, aber für mich war es ok. Die beiden Frauen waren zufrieden und das war das wichtigste.




Am nächsten Morgen wachte ich auf. Ich hatte besser geschlafen wie gedacht. Ich hatte den Wunsch heute ein Kleid zu tragen.