Montag, 23. Dezember 2024

Rollenwechsel

 Ich hatte eine Villa geerbt und lebte seither dort. Ich war überhaupt nicht kontaktfreudig, sondern war lieber allein. Es gab zwei Angestellte, eine Gärtnerin, welche ein Mal die Woche für einige Stunden kam und ein Dienstmädchen, welches den Haushalt besorgte. Sie war ein wenig älter wie ich, sie war kräftig und sah schön aus. Sie erledigte ihre Arbeit jeweils makellos. Ich war von ihr fasziniert, zeigte auch meine Bewunderung für sie und liess ihre viele Freiheiten. Einmal fand sie, eigentlich müsste sie bestraft werden.

 

Ich sah keinen Grund dafür sie zu bestrafen. Sie fand Strafe muss sein und wenn du mich nicht bestrafst, werde ich dich bestrafen. Ich fand es lustig und erlaubte ihr mich zu bestrafen und küsste ihr die Füsse. Ich hatte sie noch nie bestraft und jetzt wird sie mich bestrafen. Es war ihr sehr ernst und sie führte mich in den Keller. Sie befahl mir mich auszuziehen und vor ihr zu knien. Dann verkündete sie das Urteil, drei Dutzend Hiebe, ich fand das streng, aber ich akzeptierte ihr Urteil sofort. Ich küsste ihr die Füsse und dankte ihr für das gerechte Urteil. Sie lächelte, dann band sie mich an ein Gitter. Die Hiebe begannen und waren schmerzhaft. Nach einem Dutzend machte sie eine kleine Pause und gab mir einen Schluck Wasser. Ich dankte ihr, dann ging es weiter. Nach dem dritten Dutzend wartete ich darauf, dass sie mich von den Fesseln befreite, sie sagte fünf Hiebe waren nicht genügend stark. Schweigend akzeptierte ich ihren Entscheid. Nach diesen zusätzlichen Hieben, war die Strafe vollzogen, sie nahm mich vom Gitter, sofort fiel ich vor ihr auf die Knie, küsste ihr die Füsse und dankte ihr für die erhaltene notwendige Strafe. Sie lächelte und sagte du kannst dich jetzt erholen und brachte mich in eine Zelle, sie gab mir ein Sklavenkleid aus Jute, stellte mir Wasser und Brot hin und verschloss die Gittertüre. 

Da sass ich in einer Zelle, trug ein Sklavenkleid und wurde vom Hausmädchen ausgepeitscht. Ich hatte mich nicht gewehrt, ich habe ihr sogar dafür gedankt. Fortan werde ich nicht mehr der Besitzer der Villa sein, sondern der Sklave des früheren Dienstmädchen, welches jetzt die Lady sein wird. Wenn sie mich morgen aus der Zelle lässt, werde ich ihr alles übertragen und sie bitten mich zu versklaven. Die Nacht konnte ich trotz des schmerzenden Rücken schlafen. Am nächsten Morgen kam sie, öffnete die Zellentüre und befahl mir ihr zu folgen. Sie schritt voran, wir gingen ins Büro. Sie setzte sich auf den Sessel und liess mich stehen und erklärte mir, dass meine Strafe vollzogen sei. 

Ich fiel nochmals auf die Knie und dankte ihr für die notwendige Strafe und küsste ihr die Füsse. Dann teilte ich ihr mit, dass ich mein Eigentum an sie übertrage und sie bitte mich zu versklaven. Sie war überrascht, akzeptierte jedoch sofort.
 

Mittwoch, 23. Oktober 2024

Die Nachbarin

 Die Nachbarin hat mich versklavt und entmannen lassen. Ich hatte mick äberhaupt nicht gewehrt. Seither spaziert sie oft nackt im Garten. Ein wunderbarer Anblick.

Die Lady beaufsicht mich bei der Gartenarbeit. Der Blick der Lady zeigt, dass sie mit meiner Arbeit nicht zufrieden ist. Sie wird mich am Abend dafür streng bestrafen. 


Genau drei Dutzend Hiebe habe ich erhalten, sonst gab es jeweils nur ein Dutzend. Für drei Monate werd ich im Sklavenzentrum viel lernen können. Danach wird die Lady entscheiden, ob ich versteigert werde oder wieder ihr dienen darf.

 


Ich hoffe sehr, dass ich ihr nach den drei Monaten wieder dienen darf und dann alles zu ihrer Zufriedenheit erledigen werde und sie nicht mehr enttäuschen werde, denn sonst wird sie mich garantiert versteigern lassen.

Samstag, 19. Oktober 2024

En Femme

Seit zwei Jahen hatte ich ein eigenes Beratungsunternehmen. Bei mir arbeiteten zwei jüngere Sachbearbeiterinnnen Nicole und Rita, beide hatten ihre Ausbildung vor kurzem abgeschlossen und sie waren Lesben. Beide arbeiteten Teilzeit, wobei sie wenn es nötig war auch mehr arbeiteten, ich war sehr zufrieden mit beiden. Rita arbeitete gern im Homeoffice, während Nicole lieber im Büro arbeitete. Nicole nahm fünf Wochen Ferien, sie wollte in den Bergen wandern. Zur Zeit hatten wir vieles erledigt und es war ruhig.




Ich beschloss in dieser Zeit einen lang gehegten Traum auszuleben. Während der kommenden fünf Wochen als Frau zu arbeiten. Zu Hause hatte ich eine kleine Frauengarderobe. Bis jetzt habe ich diese nur zu Hause und zu zwei Parties getragen, wo erwünscht war sich im anderen Geschlecht zu kleiden. Meine Kleidung kam dabei jeweils gut an. In der letzten Arbeitswoche von Nicole ergänzte ich meine Garderobe online. Am Freitag Abend war ich zu Hause bereits en femme, ebenso das Wochen, wo ich Einkäufe machte, bei der Friseurin und Kosmetikerin. Ich fühlte mich recht wohl dabei. Am Sonntag Abend ging ich erstmals allein en femme auswärts essen.

Am Montag Morgen betrat ich zum ersten Mal mein Geschäft en Femme. Zuerst machte ich mir meinen Kaffee, startete den Computer und war bereits voll in der Arbeit. Ich kam sehr gut vorwärts. Im Verlauf des Vormittags musste ich mal und zum ersten Mal im Büro ging ich auf die Frauentoilette. Danach machte ich eine kleine Kaffeepause. Rita rief mich an und hatte eine Frage, welche ich ihr sofort beantwortete. Sie sagte sie werde morgen Nachmittag vorbeischauen. Am Mittag ging ich ein wenig spazieren und nahm ihr einen Take Away Salat. Zurück im Büro nahm ich einen Kaffee und schaute meine private Mail an. Ich hatte Werbung von Damenmode, welche ich anschaute, ein Kleid gefiel mir sehr. Danach arbeitete ich weiter, es ging sehr gut und ich konnte viel mehr erledigen wie geplant. Um sechs Uhr öffnete sich die Tür, ich war erschrocken, es war Pilar unsere Putzfrau, sie erkannte mich nicht sofort und fragte wer ich sei. Ich sagte ihr, dass ich es sei. Sie war sehr überrascht. Sie sagte ich sehe viel besser aus und fragte mich ob sie mich küssen dürfe, was ich ihr erlaubte. Sie freue sich endlich eine Frau als Chefin zu haben. Ich beschloss wir trinken zusammen einen Kaffee und sprechen von Frau zu Frau. Es war ein gutes Gespräch, ich erfuhr dass sie Single war und auf Frauen stand. Sie wurde deswegen von der Familie gemieden. 

Am nächsten Tag war ich wieder an die Arbeit, nachdem Pilar erfreut war, dass ich en femme arbeitete, beschloss ich auch am Nachmittag für Rita en femme zu bleiben. Ich war auf ihre Reaktion gespannt. Zum MIttagessen gab es wieder einen Salat. Kurz nach zwei Uhr kam Rita, wie Pilar erkannte sie mich nicht sofort. Sie war ebenfalls begeistert und sagte so gefalle ich ihr besser. Ich soll nur noch en Femme arbeiten. Ich war froh, dass es die beiden Frauen akzeptiert hatten. Wir erledigten unsere Arbeiten und um halb vier nahmen wir zusammen einen Kaffee. Die Pause war ein wenig länger, wir sprachen über Frauenthemen. Nach der Arbeit gingen wir zusammen einen Proseco trinken. Am nächsten Morgen war ich mit Rita an der Arbeit, zusammen ging es viel besser. Wir gingen zusammen MIttagessen. Wir verstanden uns viel besser und stellten fest, dass wir auf der gleichen Wellenlänge sind. Die Arbeit fiel uns viel leichter. 

Seither arbeite Rita kaum mehr im Home Office. Am Freitag bevor Nicole zurückkam, besprachen wir ihren Empfang, wir wollten sie ebenfalls überraschen. Inzwischen hatte ich meinen Namen geändert, ich hiess jetzt Silvia. Auch hatte ich inzwischen eine Hormonbehandlung begonnen und wurde von einer Psychologin betreut. Ich ging in meiner Rolle als Frau richtig auf. Inzwischen hatten wir auch mehr Aufträge erhalten. 
 
Am Montag arbeitete ich im kleinen freien Büro, Rita begrüsste Nicole und stellte mich als neue Mitarbeiterin vor. Nicole war sehr erstaunt und erkannte mich nicht, sie war überrascht, dass eine zusätzliche Mitarbeiterin im Büro war. Nachdem wir ihr alles erzählt hatten war sie ebenfalls begeistert. Fortan lief alles viel besser.


 
 

Samstag, 28. September 2024

Vorzeitige Übernahme

In zwei Monaten wird endlich das FOPA (Female only property act) und der MEA (male enslavement act) in Kraft treten. Ich habe diese Wohnung besichtigt. Ich habe meinen Anspruch angemeldet und der frühere Besitzer hat die Wohnung sofort an mich überschrieben und mich gebeten, mein Sklave zu werden. Natürlich habe ich ihm diesen Wunsch sofort erfüllt.

 

 
 
Die Wohnung war passend für mich. Der frische Sklave machte sich sofort nützlich. Es war meine erste eigene Wohnung.

Versteigerung

Die beiden Frauen haben sich entschieden ihre Ehemänner, welche sie vor kurzem versklavt hatten zum Versteigern angeboten.
 

Die Versteigerung lief und die Angebote erhöhten sich, Sie konnten es kaum glauben. Am Ende hatten beide ein rechtes Sümmchen erhalten. Wieder zu Hause beschlossen sie ein Paar zu werden

Dienstag, 24. September 2024

Gedanken der Lady

 Ich bin so froh, dass ich meinen früheren mann endlich entmannen und versklaven lassen haben. Der einzig berechtigte Vorwurf ist, dass ich so lange gewartet habe.


 Natürlich habe ich ihn versteigern lassen. Vielleicht werde ich mir einen Sklaven für die Hausarbeit kaufen.
Die fortschreitende Feminisierung der Gesellschaft ist wunderbar und ich froh dabei zu sein.

Neue Verhältnisse

 Wenn die Lady abwesend war, war der mann der auch einen Käfig erhalten hat, für die Hausarbeit zuständig und das Dienstmädchen beaufsichtigte ihn, sie war sehr streng zu ihm. Durch ihre strenge Hand verbesserte sich sein Verhalten. Einmal begehrte er gegen sie auf und wurde von ihr sehr streng bestraft und fortan folgte er ihr.

Die Lady war erstaunt wie ihr mann sein Benehmen verbessert hat. Eines Abend fragt er sie, ob sie das Wochenende mit dem Petra als Ladies geniessen wollen. Sie schaute Petra an, welche nickte. Die Lady sagte so soll es sein. 

Petra wird heute bei mir schlafen und du gehst ins zweite Dienstmädchen Zimmer und wirst uns in den nächsten Tagen bedienen. Um sieben Uhr bringst du uns ein Sektfrühstück. Du trägst das Dienstmädchenkleid und wirst uns beide als Lady ansprechen. 


 

Am nächsten Morgen servierte Stefan den Ladies ein feines Fühstück im Bett. Die beiden Lady hatten eine wunderbare Nacht. Nach dem Frühstück gaben sie ihm die Aufträge für den Tag und schwammen im Pool. Nach dem Schwimmen sonnten sie sie sich und Stefan brachte ihnen einen frischgepressten Fruchtsaft. Sie gingen aufs Zimmer zogen sich an und gingen in die Stadt shoppen, während Stefan sein Liste abarbeitete.

Er war noch nicht fertig als die beiden zurückkamen. Sie gaben ihm den Auftrag ihre Einkäufe zu verräumen und ihnen danach ein kleines Abendmahl auf der Terrasse zu servieren. Nach dem Abendessen schwammen sie nochmals im Pool. Sie machten sich danach schön und gingen in eine Disco, natürlich nur für Frauen. Es wurde sehr spät, Stefan hatte seine Arbeit kurz bevor sie kamen beendet. Es kamen vier Frauen und die wollten weiter feiern und Stefan durfte sie bedienen. 

Spät in der Nacht gingen die Ladies ins Bett und Stefan durfte noch aufräumen. Für zehn Uhr hatten sie das Frühstück bestellt. Die beiden Gäste Eliane und Nicole waren ein Paar und schlufen im Bett von Petra. Am Morgen servierte Stefan den vier Ladies das Frühstück. Danach schwammen alle und nahmen danach noch ein Sonnenbad, wieder servierte er den Frauen frisch gepressten Fruchtsaft. Danach verabschiedeten sich die beiden Frauen und sagten es wäre schön, wenn Stefan bei uns sauber machen kann, er antwortete; gerne aber die Lady muss es bewilligen. Petra sagte natürlich wird es das machen. Wie viel bekommt er fragte Nicole. Petra sagte natürlich nichts, das ist ein Freundschaftsdient von uns. Eliane sagte, wir erwarten dich am Mittwoch. 

Danach gaben sie Stefan den Auftrag die beiden Schlafzimmer aufzuräumen und zu waschen. Sie spazierten im Park und kamen am späten Nachmittag zurück und bestellten ein Abendessen, welches Stefan ihnen servierte. Nachdem er alles abgeräumt hat, befahl ihm Petra ins Büro zu kommen, dort sass seine Frau und er durfte vor ihr stehen. Wie hat dir das Wochenende gefallen, Stefan antwortete sehr gut, ich habe etwas nützliches gemacht und sie konnten sich entspannen. Das sehen wir auch so war ihre Antwort.

Petra und ich haben uns entschieden, dass wir fortan ein Paar sind und du bist unser Dienstmädchen, du trägst bereits einen Käfig, aber wir finden es ist besser, wenn du entmannt bist, insbesondere auch wenn du bei anderen Paaren putzen wirst. Stefan war über die Entscheidung überrascht aber fand es war sinnvoll, jedoch bat er die beiden ihn auch zu versklaven. Petra nickte sofort und seine Frau war auch einverstanden, es erleichtert alles. Morgen werden wir dich im Personalamt als Sklave registrieren lassen. Stefan küssten den beiden die Füsse und dankte ihnen für ihre Grosszügigkeit.